„Hans Rudolf Hartung“ – Versionsunterschied

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'''Hans Rudolf Hartung''' (* [[10. April]] [[1929]] in [[Münster (Westfalen)|Münster]]) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
'''Hans Rudolf Hartung''' (* [[10. April]] [[1929]] in [[Münster (Westfalen)|Münster]] - gestorben [[4. Februar]] [[2012]] in [[Soest (Westfalen)|Soest]]) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 6. Februar 2012, 17:48 Uhr

Hans Rudolf Hartung (* 10. April 1929 in Münster - gestorben 4. Februar 2012 in Soest) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.

Leben

Hartung studierte Jura und arbeitete seit 1949 für Zeitungen und Zeitschriften sowie das Fernsehen (WDR). Von 1956 bis 1985 war er Pressereferent und Kulturdezernent (Erster Landesrat) beim Landschaftsverband Rheinland, dem Verwaltungsverband für überörtliche Aufgaben der rheinischen Städte und Kreise. In seiner Amtszeit sind wichtige Projekte der Denkmalpflege im Rheinland angestossen worden.

Derzeit (2011) lebt Hartung in Soest, Westfalen.

Rezeption

Neben seinen journalistischen Arbeiten entstand mit den Jahren ein beachtenswertes Œuvre an Sachbüchern, in denen sich Hartung intensiv mit seiner Heimat Soest auseinandersetzte. Auch seine autobiografischen Werke lassen trotz allem die Liebe zur Heimat nicht vermissen. Parallel dazu gründete er die Kulturzeitschrift „Neues Rheinland“ und publizierte dort regelmäßig.

Werke (Auswahl)

Autobiographisches
  • Das große Morgenrot. Eine Jugend in Westfalen zwischen Krieg und Frieden; Roman. Westfälischer Anzeiger VG, Hamm 1998, ISBN 3-924966-19-2.
  • Sind Sie Rheinländer? Erinnerungen 1956 bis 1985. Verlag J.P. Bachem, Köln 2001, ISBN 3-7616-1495-0.
Belletristisches
Sachbücher

Weblinks