Heiligenwiesen und Heiligenleite

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Heiligenwiesen und Heiligenleite

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

f1
Lage Bayern, Deutschland
Fläche 54,5 ha
Kennung NSG-00401.0
WDPA-ID 163600
Geographische Lage 50° 14′ N, 10° 49′ OKoordinaten: 50° 14′ 7″ N, 10° 48′ 51″ O
Heiligenwiesen und Heiligenleite (Bayern)
Heiligenwiesen und Heiligenleite (Bayern)
Einrichtungsdatum 1992

Das Naturschutzgebiet Heiligenwiesen und Heiligenleite liegt im oberfränkischen Landkreis Coburg in Bayern nördlich von Gemünda in Oberfranken, einem Ortsteil der Stadt Seßlach. Am nördlichen Rand des Gebietes, das sich entlang der Rodach erstreckt, verläuft die Landesgrenze zu Thüringen und schließt sich – im thüringischen Landkreis Hildburghausen – direkt das 116,8 ha große Naturschutzgebiet Rodachtal an.

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 54,5 ha große Gebiet mit der Nr. NSG-00401.0 wurde im Jahr 1992 unter Naturschutz gestellt. Es ist „eines der wenigen in Oberfranken noch vorhandenen Feuchtwiesengebiete“ und ist „Lebensraum, Brut-, Rast- und Nahrungsplatz auch für hochgradig bedrohte Vogelarten.“[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Naturschutzgebiet Nr. 61 "Heiligenwiesen und Heiligenleite" (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regierung.oberfranken.bayern.de auf regierung.oberfranken.bayern.de, abgerufen am 15. September 2020