Herz für die Sache

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Herz für die Sache
Studioalbum von ZSK

Veröffent-
lichung(en)

10. Mai 2013

Label(s) People Like You Records

Format(e)

CD, LP, Download

Genre(s)

Skatepunk, Punkrock, Melodic Hardcore, Politpunk, Hardcore Punk

Titel (Anzahl)

12 (13)

Länge

32:04

Besetzung
  • Gitarre: Beni

Produktion

Flo V. Schwarz

Studio(s)

Horus Sound Studios

Chronologie
Discontent Hearts And Gasoline
(2006)
Herz für die Sache Hallo Hoffnung
(2018)
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Herz für die Sache
  DE 57 24.05.2013 (1 Wo.)

Herz für die Sache ist das vierte Studioalbum der Skatepunk-Band ZSK. Es erschien am 10. Mai 2013 bei People Like You Records.

Erscheinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das neue Album erschien neben der CD-Version noch als Download-Version, als limitiertes Boxset, in welchem ein Metallpin, ein Bandana, ein signiertes Zertifikat sowie ein Bonustrack enthalten war, sowie auf Streaming-Plattformen. Außerdem wurde eine Schallplatten-Version verkauft, welche in limitierter Stückzahl mit roten und gelben Vinyl und unbegrenzt mit schwarzem Vinyl erschien.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Titel sind sowohl auf der CD, LP und Downloadversion enthalten, ausschließlich dem 13ten Lied, welches nur im limitierten Boxset erschienen ist.[2] Bela B. hat bei Punkverrat – einer selbstironischen Abhandlung diverser Vorwürfe an ZSK – einen Gastauftritt als meckernder Altpunk.

  1. Antifascista – 2:20
  2. Der richtige Weg – 2:27
  3. Herz für die Sache – 3:52
  4. Was wollt ihr hören – 2:24
  5. Before we go – 1:58
  6. Lichterketten – 2:17
  7. Bis jetzt ging alles gut – 2:21
  8. This fight is far from over – 2:36
  9. Unser Schiff – 2:32
  10. Viel Glück – 2:01
  11. Punkverrat – 3:27
  12. Soll das alles gewesen sein? – 3:41
  13. Jede Sekunde (Bonustrack) – 3:08

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut.de vergibt vier von fünf möglichen Sternen für das Album.[3]

„ZSK mit ihrer Comebackplatte! Wenn es um Polarisierung ginge, hätte die Band jetzt schon gewonnen. Den einen gelten sie in der Szene als deutsche Variante von Bands wie Bad Religion, Offspring oder Pennywise. Viele andere schmähen sie hingegen als aufgesetzte Kiddiepunks mit fatalem Hang zu Posertum. [...]
Insgesamt aber eine souveräne Vorstellung der deutschen Skatertruppe. Kein Teenie-Punk, kein überforderter Asi-Punk. Keine Schublade! Stattdessen fettes Geknüppel mit überwiegend viel Melodie und intelligenten Texten voll auf die Fresse. Undiplomatisch, antifaschistisch, gut! So muss moderner Punkrock klingen.“

Ulf Kubanke

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Charts DE
  2. Onlineshop der Band, abgerufen am 29. Juni 2013.
  3. laut.de: laut.de-Kritik: Undiplomatisch, antifaschistisch, gut!