Isobel Campbell

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Isobel Campbell am 31. Januar 2007 in Bologna
Isobel Campbell am 31. Januar 2007 in Bologna
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2]
Ballad of the Broken Seas (mit Mark Lanegan)
 UK38 
Silber
Silber
11.02.2006(2 Wo.)
Sunday at Devil Dirt (mit Mark Lanegan)
 CH3708.06.2008(1 Wo.)
 UK3824.05.2008(2 Wo.)
Hawk (mit Mark Lanegan)
 CH2805.09.2010(2 Wo.)
 UK2928.08.2010(2 Wo.)

Isobel Campbell (* 27. April 1976 in Glasgow) ist eine britische Sängerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Campbell war bis 2002 Mitglied der Band Belle and Sebastian. Ab 1999 arbeitete sie an ihrem Soloprojekt The Gentle Waves und brachte mehrere Alben heraus. 2003 folgte das Soloalbum Amorino. Fanden sich auf diesem Album noch starke Anklänge an den eingängigen Indie-Pop ihrer vorherigen Bands, ließ sie sich danach deutlich von düstereren Folk- und Americana-Themen inspirieren. Dies gilt sowohl für ihr Soloalbum Milkwhite Sheets als auch für ihre Zusammenarbeit mit Mark Lanegan, mit dem sie eine EP und drei Alben aufgenommen hat. Campbell schreibt und produziert einen Großteil ihres Materials selbst.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Gentle Waves[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1999: Weathershow (EP)
  • 1999: The Green Fields of Foreverland
  • 2000: Falling from Grace (EP)
  • 2000: Swansong for You

Isobel Campbell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2003: Amorino
  • 2006: Milkwhite Sheets
  • 2020: There Is No Other

Isobel Campbell & Mark Lanegan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006: Ballad of the Broken Seas
  • 2008: Sunday at Devil Dirt
  • 2008: keep me in mind sweatheart (EP)
  • 2010: Hawk

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chartquellen: Schweiz UK-Charts
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Isobel Campbell – Sammlung von Bildern