Izabela Śliwa

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Izabela Śliwa
2016 bei Bank BPS Fakro Muszyna
Porträt
Geburtsdatum 11. Dezember 1990
Geburtsort Krakau, Polen
Größe 1,66 m
Position Libera
Vereine
bis 2009
2009–2011
2011–2012
2012–2013
2013–2014
2014–2015
seit 2015
Wisła Krakau
Trefl Sopot
KS Piecobiogaz Murowana Goślina
Chemik Police
VT Aurubis Hamburg
1. VC Wiesbaden
Bank BPS Fakro Muszyna
Nationalmannschaft
Juniorinnen-Nationalmannschaft

Stand: 10. Juni 2016

Izabela Śliwa (* 11. Dezember 1990 in Krakau) ist eine polnische Volleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Śliwa begann ihre Karriere bei Wisła Krakau.[1] Mit der polnischen Juniorinnen-Nationalmannschaft nahm sie unter anderem an der Weltmeisterschaft 2009 teil. Im gleichen Jahr wechselte die Libera zu Trefl Sopot.[1] Dort spielte sie eine Saison mit ihrer Mutter zusammen.[1] 2011 ging Śliwa zu KS Piecobiogaz Murowana Goślina.[1] In der Saison 2012/13 stand sie bei Chemik Police unter Vertrag.[1] 2013 wurde die Libera vom deutschen Bundesligisten VT Aurubis Hamburg verpflichtet.[1] Mit Hamburg spielte sie im europäischen Challenge Cup und erreichte die dritte Runde. In der Bundesliga-Saison verlor der Verein hingegen alle Spiele. 2014 wechselte Śliwa innerhalb der Liga zum 1. VC Wiesbaden.[2] 2015 kehrte sie zurück in ihre Heimat zum Erstligisten Bank BPS Fakro Muszyna.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Izabela Śliwa ist die Tochter der polnischen Volleyballspielerin Magdalena Śliwa, die 2003 und 2005 Europameisterin wurde.[3] Izabelas Vater Stanislaw arbeitet als Fußball-Trainer bei Garbarnia Kraków.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Izabela Sliwa, die neue Libera bei VT Aurubis Hamburg! VT Aurubis Hamburg, 28. Juli 2013, abgerufen am 25. März 2014.
  2. Flinke Polin als Abwehrspezialistin: Izabela Śliwa künftig im Libero-Trikot des VC Wiesbaden. 1. VC Wiesbaden, 6. Juni 2014, abgerufen am 3. Juli 2014.
  3. a b Aurubis-Libera tritt aus dem Schatten ihrer Mutter. Hamburger Abendblatt, 5. November 2013, abgerufen am 25. März 2014.