Jüdischer Friedhof (Lamspringe)
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Der Jüdische Friedhof Lamspringe liegt in der Einheitsgemeinde Lamspringe im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Auf dem 875 m² großen jüdischen Friedhof an der Waldstraße befinden sich drei Gräber der Familien Brandt und Rosenblatt, es sind zwei Grabsteine erhalten. Das Gelände wurde im Jahr 1964 wieder hergerichtet.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Liste der Baudenkmale in Lamspringe ist der jüdische Friedhof Lamspringe nicht enthalten.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Almuth Lessing / Rüdiger Kröger: Groß Rhüden / Lamspringe (Groß Rhüden heute Ortsteil von Seesen). In: Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Band 1 und 2 (1668 S.), Göttingen 2005, ISBN 3-89244-753-5, S. 681–688 (darin: Friedhof in Lamspringe, S. 687)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Als Lamspringe jüdische Familien verjagte am 26. Februar 2020 / 21. August 2020 auf alfelder-zeitung.de
- Lamspringe. In: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland; hier: Niedersachsen
Koordinaten: 51° 57′ 59,9″ N, 10° 0′ 46,2″ O
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