Jean-Jacques Fiechter

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Jean-Jacques Fiechter (2015)

Jean-Jacques Fiechter (* 25. Mai 1927 in Alexandria, Ägypten; † 3. Mai 2022) war ein Schweizer Historiker und Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fiechter stammte aus einer Schweizer Familie und kam in Ägypten zur Welt. Sein Geschichtsstudium schloss er erfolgreich mit einer Promotion ab und wirkte anschliessend viele Jahre als Historiker. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war dabei die Französische Revolution samt ihrem Umfeld und ihren Auswirkungen.

Nach seinem erfolgreichen Debüt als Schriftsteller liess er sich mit seiner Familie in der Nähe von Genf als freier Schriftsteller nieder.

1994 gewann er den Grand prix de littérature policière für seinen Roman Tiré à part (dt. Manuskript mit Todesfolge).

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachbücher
  • Faussaires d’Egypte. Flammarion, Paris 2009, ISBN 978-2-0812-2088-1.
  • Faux et faussaires en art égyptien. Julliard, Paris 2005, ISBN 2-260-01131-4.
  • Le moisson des dieux. La constitution des grandes collections égyptiennes, 1815–1830. Julliard, Paris 1994, ISBN 2-260-01131-4.
  • Le socialisme français. De l’affaire Dreyfus à la grande guerre. Droz, Genf 1965.
Belletristik

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]