José Armando Guerra Menchero

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

José Armando Guerra Menchero (* 9. Mai 1942 in Santiago de Cuba; † 27. November 2007 in Havanna) war ein kubanischer Botschafter.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war am Angriff auf die Moncada-Kaserne beteiligt und Mitglied des Movimiento 26 de Julio und der Fuerzas Armadas Revolucionarias. Er trat 1960 unter Außenminister Raúl Roa García in den auswärtigen Dienst. Von April 1978 bis 1982 war er als Botschafter in Tokio und von 1991 bis 1995 in Peking eingesetzt. Ab 1999 wurde er als Stellvertretender Außenminister berufen.[1]

José Armando Guerra Menchero war mit Mercedes Crespo Villate verheiratet.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • A la zaga de Roa: memorias de un diplomático

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 29. November 2007, Muere colaborador de Fidel Castro (Memento des Originals vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mensual.prensa.com
VorgängerAmtNachfolger
Enrique Arrieta Larakubanischer Botschafter in Tokio
April 1978 bis 1982
Amadeo Blanco Valdés Fauly
Rolando López del Amokubanischer Botschafter in Peking
1988–1999
Alberto Rodriguez Arufe