„Josef Erhard (Ministerialdirektor)“ – Versionsunterschied

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Schultrojaner
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Es gibt kein Grundgesetz, keinen Bundestag, keinen Bundesrat, kein Bundesverfassungsgericht, kein Bundespräsidenten Gauck, keine Schulminister, keine freie geheimen Wahlen, keine Richter und Staatsanwälte, keine Bundestagsabgeordneten sondern es gibt nur den '''Josef Erhard (Ministerialdirektor) der folgenden Rechtsvertrag für das, was in Schulbüchern steht, und für 12 Millionen Kinder in Deutschen Schulen, verhandelt [http://netzpolitik.org/wp-upload/20110615gesamtvertragtext.pdf] . Es gibt weder in Wikipedia das Wort Schultrojaner noch den einsprechenden Link zum Vertrag, komisch oder? Ist natürlich kein Skandal in den Deutschen Medien? [[Spezial:Beiträge/195.212.187.25|195.212.187.25]] 11:49, 5. Mai 2012 (CEST)

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Version vom 5. Mai 2012, 11:49 Uhr

Josef Erhard (* 1946) ist ein deutscher Beamter. Von 1999 bis 2011 war er Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.

Leben

Nach dem Abitur 1965 am Domgymnasium in Freising studierte Erhard Germanistik und Latein für das gymnasiale Lehramt. Im Anschluss daran arbeitete er neun Jahre lang als Lehrer am Gymnasium von Markt Schwaben.

Im Jahr 1984 wurde er als Referent für Kultusangelegenheiten in die Bayerische Staatskanzlei berufen. Drei Jahre später holte ihn der bayerische Kultusminister Hans Zehetmair als persönlichen Referenten in sein Ministerium. 1994 wurde Erhard zum Ministerialdirigenten befördert und übernahm die Leitung der Abteilung Kunst, Kunsthochschulen und kulturelle Angelegenheiten. Ab 1999 war er Ministerialdirektor am Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, bis er im Juli 2011 in den Ruhestand wechselte.

Erhard unterzeichnete im Dezember 2010 als Vertreter der Kultusministerkonferenz den Rahmenvertrag für die Verwendung urheberrechtlich geschützter Werke in Schulen. Besonders pikant ist dabei der Einsatz der als „Schultrojaner“ bezeichneten Software zum Scannen der Schulserver auf illegale Programme seitens der Schulbuchverlage.

Auszeichnungen

Für seine Verdienste wurde Erhard 2006 mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. 2012 wurde er von Papst Benedikt XVI. mit dem Päpstlichen Ritterorden vom heiligen Gregor dem Großen geehrt.[1]

Einzelnachweise

  1. „Ehrung: Päpstlicher Gregoriusorden für Josef Erhard“, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 4. Februar 2012 /

Es gibt kein Grundgesetz, keinen Bundestag, keinen Bundesrat, kein Bundesverfassungsgericht, kein Bundespräsidenten Gauck, keine Schulminister, keine freie geheimen Wahlen, keine Richter und Staatsanwälte, keine Bundestagsabgeordneten sondern es gibt nur den Josef Erhard (Ministerialdirektor) der folgenden Rechtsvertrag für das, was in Schulbüchern steht, und für 12 Millionen Kinder in Deutschen Schulen, verhandelt [1] . Es gibt weder in Wikipedia das Wort Schultrojaner noch den einsprechenden Link zum Vertrag, komisch oder? Ist natürlich kein Skandal in den Deutschen Medien? 195.212.187.25 11:49, 5. Mai 2012 (CEST) ,