Kapelle Rikon

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Kapelle Rikon (Blick von Westen)

Die Kapelle Rikon (Stephanskapelle) steht im Ortsteil Rikon der Gemeinde Illnau-Effretikon und gehört der Reformierten Kirchgemeinde. Sie wurde wahrscheinlich im 12. Jahrhundert erbaut, aber erst im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Die Fresken entstanden um 1370. Die Kapelle Rikon steht seit der Restaurierung in den Jahren 1970/1971 unter Denkmalschutz.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beschriftung rechts vom Haupteingang
  • Kapelle St. Stephan in Rikon. In: Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Bd. 3, 1978, S. 91–94.
  • Walter Drack, Thea Vignau-Wilberg: Kapellen Breite (Nürensdorf) und Rikon (Illnau-Effretikon). Schweizerischer Kunstführer GSK Nr. 226. Hrsg. Schweiz. Gesellschaft für Kunstgeschichte. Basel 1977.
  • Walter Drack: Rikon: Kapelle. Archäologisch-bauanalytische Untersuchung und Restaurierung. In: Zürcher Denkmalpflege, 7. Bericht 1970–1974, 1. Teil, S. 76–85.
  • Wilfried Meili. Die Renovationsarbeiten an der Kapelle Rikon sind abgeschlossen. In: Kiebitz, 15. April 1971.
  • Wilfried Meili. Zur Einweihung der renovierten Kapelle Rikon. In: Der Landbote, 17. April 1971.
  • Walter Drack. Frühmittelalterliche, romanische und gotische Entdeckungen im Zürcher Oberland. In: Neue Zürcher Zeitung, 8. August 1971.
  • Ueli Müller: Rikon (Illnau-Effretikon). In: Historisches Lexikon der Schweiz.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. KGS-Inventar der B-Objekte im Kanton Zürich, Stand 1.1.2022. Bundesamt für Bevölkerungsschutz, 1. Januar 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.

Koordinaten: 47° 25′ 57,7″ N, 8° 41′ 23″ O; CH1903: 694384 / 254297