Klaus Anders

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Klaus Anders (* 2. Mai 1952 in Wissen an der Sieg) ist ein deutscher Dichter und Übersetzer.

Anders wuchs in Wissen in Rheinland-Pfalz und in Holzminden in Niedersachsen auf. Nach dem Schulbesuch lernte er Gärtner und studierte anschließend Gartenbau. Einige Jahre lang arbeitete er als Gärtner, Textilfärber, Werkzeugmacher, Medizinischer Technologe und leitete später ein Krankenhauslabor in Frankfurt am Main. 2003 erschien sein erster Gedichtband. Er lebt in Frankfurt am Main.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersetzungen:

  • Olav H. Hauge: Spät hebt das Meer seine Woge. Gedichte norwegisch – deutsch. 2006. ISBN 978-3937101972.
  • Asbjørn Aarnes: Getroffen vom Wirklichen. Anekdoten. 2008.
  • Michael Hamburger: Letzte Gedichte. Hg. Iain Galbraith. Übersetzt von Franz Wurm, Jan Wagner, Uwe Kolbe, Klaus Anders. Folio, Wien 2009.
  • So schmeckt ein Stern. Norwegische Lyrik des 20. Jahrhunderts. Übersetzt und herausgegeben von Klaus Anders und Andreas Struve. Edition Rugerup, Berlin 2011.
  • Øyvind Rimbereid: Herbarium. Gedichte. Edition Rugerup, Berlin 2012.
  • Olav H. Hauge: Gesammelte Gedichte. Edition Rugerup, Berlin 2012.
  • Olav H. Hauge: Mein Leben war Traum. Aus den Tagebüchern 1924 – 1994. Edition Rugerup, Berlin 2015, ISBN 978-3-942955-43-0.
  • Hans Børli: Der Wind schaut nicht auf die Wegweiser. Ausgewählte Gedichte. edition offenes feld, Herford 2016, ISBN 978-3-7392-1544-0.
  • Kjartan Hatløy: Die Lippen verlangen nach Ocker. Ausgewählte Gedichte. edition offenes feld, Herford 2016, ISBN 978-3-7392-1398-9.
  • Rolf Jacobsen: Nachtoffen. Ausgewählte Gedichte. Edition Rugerup, Berlin 2017, ISBN 978-3-9429-5561-4.
  • Kjartan Hatløy: Der weiße Weg: Stimmungen aus Salbu. Edition Rugerup, Berlin 2018, ISBN 978-3-9429-5573-7.
  • Ulrik Farestad: Staub, Sterne, Pixel. Edition Rugerup, Berlin 2018, ISBN 978-3-9429-5568-3.
  • Von Nordenflycht bis Tranströmer: Schwedische Lyrik. Hg. Håkan Sandell. Übersetzt von Klaus-Jürgen Liedtke, Margitt Lehbert, Klaus Anders. Edition Rugerup, Berlin 2018, ISBN 978-3-9429-5560-7.
  • Ruth Lillegraven: Sichel. Edition Rugerup, Berlin 2019, ISBN 978-3-9429-5575-1.
  • Rimbereid, Øyvind: Weißer Hase, grauer Hase, schwarz. Edition Rugerup, Berlin 2023, ISBN 978-3-942955-79-9.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]