Kleinwörden
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Kleinwörden Lüttwöhrn (niederdeutsch) Gemeinde Hechthausen
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Koordinaten: | 53° 40′ N, 9° 15′ O |
Höhe: | 0 m ü. NHN |
Fläche: | 6,72 km²[1] |
Einwohner: | 389 (13. Sep. 1950)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 58 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 21755 |
Vorwahl: | 04774 |
Lage von Kleinwörden in Hechthausen
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Kleinwörden (niederdeutsch Lüttwöhrn) ist ein Ortsteil der Gemeinde Hechthausen in der Samtgemeinde Hemmoor im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 1. Juli 1972 wurde Kleinwörden in die Gemeinde Hechthausen eingegliedert.[2]
Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1824 | – ¹ | [3] |
1848 | 385 ² | [4] |
1910 | 319 | [5] |
1925 | 261 | [6] |
1933 | 233 | [6] |
1939 | 217 | [6] |
1950 | 389 | [1] |
¹ 56 Feuerstellen
² in 69 Häusern
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gemeinderat und Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Ortschaft Kleinwörden wird vom Rat der Gemeinde Hechthausen vertreten.
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Entwurf des Kommunalwappens von Kleinwörden stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[7]
Blasonierung: „In Rot auf grünem, mit silbernem Wellenstreifen belegten Hügel ein silberner niedersächsischer Hausgiebel.“[7] | |
Wappenbegründung: Der Giebel versinnbildlicht die alte Siedlung, der Wellenstreifen die Lage am Oste-Fluss, der Hügel im Schildfuß die Wurt und damit den Ortsnamen „Wörden“. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Baudenkmale
→ Siehe: Liste der Baudenkmale in Kleinwörden
Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Söhne und Töchter des Ortes
- Ute Wedemeier, geb. Flämig (* 1948), Sozialpolitikerin (SPD)
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 650 Jahre Kleinwörden. 1346–1996. 1997.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Kleinwörden – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Endgültige Ergebnisse nach der Volkszählung vom 13. September 1950. Band 33. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart/Köln August 1952, S. 49, Sp. 1 (Digitalisat [PDF; 26,4 MB; abgerufen am 22. Oktober 2019] Landkreis Land Hadeln, S. 58).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 243.
- ↑ Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover (= Statistische Handbücher für das Königreich Hannover). Helwing'sche Hofbuchhandlung, Celle 1824, S. 678 (Digitalisat in der Google-Buchsuche [abgerufen am 22. Oktober 2019]).
- ↑ Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover (= Statistische Handbücher für das Königreich Hannover). Schlüter'sche Hofbuchdruckerei, Hannover 1848, S. 150 (Digitalisat in der Google-Buchsuche [abgerufen am 22. Oktober 2019]).
- ↑ Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Neuhaus an der Oste. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 3. Februar 2019, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ a b c Michael Rademacher: Landkreis Land Hadeln (Siehe unter: Nr. 27). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ a b Rudolf Lembcke: Kreis Land Hadeln. Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: Kreis Land Hadeln. Buchdruckerei Günter Hottendorff, Otterndorf 1976, OCLC 469399292, S. 39 (296 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 9. Februar 2022] Wappenteil).