Quelltext der Seite Korać-Cup

{{Infobox Sportliga
| aktuelle Saison = 
| bild = 
| liganame = Korać-Cup
| langname = 
| Verband = [[FIBA Europa]]
| gegründet = 1972
| aufgelöst = 2002
| Mannschaften = 
| Länder = {{Nowrap|{{EUR|#}} [[Europäische Union|Nationen der Europäischen Union]]<br />{{ALB}}<br />{{ARM}}<br />{{BLR}}<br />{{BIH}}<br />{{DDR}}<br />{{GEO}}<br />{{ISL}}<br />{{ISR}}<br />{{YUG}} / {{SCG|Serbien und Montenegro|Serbien/Montenegro}}<br />{{MDA}}<br />{{MKD|Nordmazedonien|Mazedonien}}<br />{{CHE}}<br />{{SUN-1955}} / {{RUS}}<br />{{TUR}}<br />{{UKR}}}}<br />{{GBR}}
| Rekordmeister = {{ITA|#}} [[Pallacanestro Cantù]] (4 Titel)
| TV Partner = 
| Website = [http://www.fibaeurope.com/cid_y3euzq1aHcoWbgMxmWrwT2.html fibaeurope.com]
| übergeordnete Liga = [[FIBA Europapokal der Pokalsieger]]
| untergeordnete Liga = 
}}
Der '''Korać-Cup''' war ein [[Europapokal]]wettbewerb im [[Basketball]] für Herrenmannschaften, der von der [[FIBA Europa]] veranstaltet und von [[Korać-Cup 1972|1972]] bis [[Korać-Cup 2001/02|2002]] ausgespielt wurde.

Der Wettbewerb war hierarchisch hinter dem [[FIBA Europapokal der Landesmeister]] sowie dem [[FIBA Europapokal der Pokalsieger]] einzuordnen.

Rekordsieger des Wettbewerbs ist mit vier Titelgewinnen [[Pallacanestro Cantù]], gefolgt von [[KK Partizan Belgrad]] und [[Limoges CSP]] mit je drei Titeln. Der größte Erfolg einer deutschen Mannschaft war der Sieg des Wettbewerbs von [[Alba Berlin]] in der [[Korać-Cup 1994/95|Saison 1994/95]].

Benannt wurde der Wettbewerb nach dem jugoslawischen Basketballspieler [[Radivoje Korać]].

== Geschichte ==
=== 1972–1975: Anfänge mit Cantùs Dreifachsieg ===
[[Datei:Radivoj Korać (1).jpg|150px|mini|Radivoj Korać]]
Der Korać-Cup wurde [[Korać-Cup 1972|1972]] erstmals von der [[FIBA Europa]] ausgetragen. Nach dem [[FIBA Europapokal der Landesmeister]], der bereits [[FIBA Europapokal der Landesmeister 1958|1958]] zum ersten Mal ausgespielt wurde, sowie dem [[FIBA Europapokal der Pokalsieger]], der in der [[FIBA Europapokal der Pokalsieger 1966/67|Saison 1966/67]] Premiere feierte, war es der dritte europäische Wettbewerb für Vereinsmannschaften der Herren.

Die Idee der FIBA war es einen Europapokal einzuführen an dem auch Mannschaften teilnehmen können, die sich nicht für den Europapokal der Landesmeister, bzw. den Europapokal der Pokalsieger qualifizieren konnten. Mit der Entscheidung diesen Wettbewerb Korać-Cup zu nennen, ehrte die FIBA den [[Jugoslawien|jugoslawischen]] Basketballspieler [[Radivoje Korać]], der 1969 im Alter von 30 Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam.

Der Wettbewerb etablierte sich schnell als dritte Kraft der europäischen Wettbewerbe und wurde in den ersten Jahren von jugoslawischen, bzw. [[Italien|italienischen]] Teams dominiert. Während die erste Austragung 1972 von [[KK Cibona Zagreb|KK Lokomotiva Zagreb]] gewonnen wurde, sicherte sich in den drei Spielzeiten danach ([[Korać-Cup 1973|1973]], [[Korać-Cup 1973/74|1973/74]] und [[Korać-Cup 1974/75|1974/75]]) jeweils [[Pallacanestro Cantù|Birra Forst Cantù]] den Titel.

Das Turnier wurde dabei zunächst nur mit wenigen Klubs und Spielen ausgetragen, ehe die Anzahl von Teilnehmern und Spielen mit der Zeit stark anwuchs. Nachdem das Finale zunächst mit Hin- und Rückspiel ausgetragen wurde, wurde es von nun an in einem Spiel ausgetragen.

=== 1975–1981: Jugoslawen und Italiener dominieren ===
In den Spielzeiten [[Korać-Cup 1975/76|1975/76]] und [[Korać-Cup 1976/77|1976/77]] sowie [[Korać-Cup 1977/78|1977/78]] und [[Korać-Cup 1978/79|1978/79]] konnten die jugoslawischen Mannschaften [[KK Split|Jugoplastika Split]] bzw. [[KK Partizan Belgrad]] jeweils zwei Titelgewinne in Folge erreichen, ehe sich [[Korać-Cup 1979/80|1979/80]] [[AMG Sebastiani Basket Rieti|AMG Sebastiani Rieti]] in die Siegerliste eintrug. In den Endspielen von 1975 bis 1980 waren nur jugoslawische und italienische Klubs vertreten. Partizan Belgrad blieb in der Titelsaison 1978/79 ungeschlagen und gewann alle neun Spiele, was in der Geschichte des Korać-Cup sonst nur noch [[Olimpia Milano|Simac Milano]] gelang.

Sowohl Split (u.&nbsp;a. mit [[Željko Jerkov]]), als auch Partizan Belgrad (u.&nbsp;a. mit [[Dražen Dalipagić]] und [[Dragan Kićanović]]) profitierten dabei von einer „goldenen Generation“ von Basketballern, die mit der [[Jugoslawische Basketballnationalmannschaft|Jugoslawischen Nationalmannschaft]] zwischen [[Basketball-Europameisterschaft 1973|1973]] und [[Basketball-Europameisterschaft 1977|1977]] dreimal [[Basketball-Europameisterschaft|Europameister]], [[Basketball-Weltmeisterschaft 1978|1978 Weltmeister]] und [[Olympische Sommerspiele 1976/Basketball|1976 Silber bei den Olympischen Spielen]] gewannen.

In der [[Korać-Cup 1980/81|Saison 1980/81]] konnten die [[Spanien|Spanier]] von [[Joventut de Badalona]] die Dominanz brechen und durch einen knappen Finalsieg nach Verlängerung gegen [[Reyer Venezia Mestre|Carrera Venezia Mestre]] als erste Mannschaft, die nicht aus Jugoslawien oder Italien kam, den Titel erringen. Bester Scorer im Finale war der spätere [[National Basketball Association|NBA]]-Sieger [[Spencer Haywood]].

=== 1981–1988: Limogeser Doppeltriumph, Real und Barça siegreich ===
[[Datei:Korać Cup.jpg|150px|mini|Trophäe des Korać-Cup]]

Angeführt vom zweifachen Final-Topscorer [[Ed Murphy]] konnte sich [[Korać-Cup 1981/82|1981/82]] und [[Korać-Cup 1982/83|1982/83]] mit [[Limoges CSP]] erstmals eine französische Mannschaft in die Siegerliste eintragen. In beiden Spielzweiten besiegte Limoges jeweils die Jugoslawen von [[KK Šibenik|KK Šibenka Šibenik]]. In der [[Korać-Cup 1983/84|Saison 1983/84]] war erneut ein französischer Verein siegreich, nämlich [[Élan Béarnais Pau-Lacq-Orthez|Élan Béarnais Orthez]]. Das 97:73 im Finale gegen [[KK Roter Stern Belgrad]] war dabei einer der deutlichsten Endspielsiege im Korać-Cup.

1985 und 1986 und kam es jeweils zu rein italienischen Endspielen. Simac Milano setzte sich dabei [[Korać-Cup 1984/85|1984/85]] im Finale gegen [[Pallacanestro Varese|Ciaocrem Pallacanestro Varese]] durch. In der Spielzeit wiederholte Simac das vor sieben Jahren von Partizan Belgrad aufgeführte Kunststück den Korać-Cup ungeschlagen mit neun Siegen zu gewinnen. In der [[Korać-Cup 1985/86|Saison 1985/86]] gewann [[Pallacanestro Virtus Roma|Banco di Roma Virtus]] den Titel durch einen Endspielsieg gegen [[Sporting Club Juvecaserta|Mobilgirgi Juventus Caserta]]. Die Finalpaarung wurde ab dieser Saison wieder mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.

In den beiden Jahren danach konnten zwei der größten Klubs Europas den Korać-Cup gewinnen. In der [[Korać-Cup 1986/87|Saison 1986/87]] war dies der [[FC Barcelona (Basketball)|FC Barcelona]], der im Finale den Doppelsieger von 1982 und 1983 Limoges CSP mit zwei deutlichen Siegen bezwingen konnte. [[Korać-Cup 1987/88|1987/88]] sicherte sich dann [[Real Madrid (Basketball)|Real Madrid]] den Titel. Der [[Liste der Basketball-Europapokalsieger der Männer/Klubrangliste nach Titeln|Rekord-Europapokalsieger]] setzte sich im Endspiel gegen [[KK Cibona Zagreb]] durch.

=== 1988–1994: Italienische Serie, PAOK krönt sich ===
In der [[Korać-Cup 1988/89|Spielzeit 1988/89]] gewann KK Partizan Belgrad zum dritten Mal den Titel. Gegen den bis dahin ebenfalls dreimal siegreichen Klub Wiwa Vismara Cantù drehten die Belgrader einen Rückstand von 13 Punkten aus dem Hinspiel, wobei der entscheidende Spieler [[Vlade Divac]] war. Der spätere [[Basketball-Weltmeisterschaft|Weltmeister]] und [[NBA All-Star Game|NBA Allstar]] erzielte im Rückspiel 30 Punkte.

Zum zweiten Mal in die Liste der Titelgewinner trug sich [[Korać-Cup 1989/90|im Jahr darauf]] der spanische Vertreter [[Joventut de Badalona]] ein, welcher sich im Finale in zwei knappen Spielen gegen [[Victoria Libertas Pesaro|Scavolini Victoria Libertas]] durchsetzte. Durch einen ebenfalls knappen Finalsieg gegen Real Madrid konnte sich in der [[Korać-Cup 1990/91|Saison 1990/91]] die Mannschaft von [[Pallacanestro Cantù|Shampoo Clear Cantù]] den insgesamt vierten Titel im Korać-Cup sichern, womit sie Rekordsieger des Wettbewerbs sind.

In den beiden Jahren danach gab es erneut zwei rein italienische Endspiele. [[Korać-Cup 1991/92|1991/92]] bezwang [[Pallacanestro Virtus Roma|Messaggero Roma]] im Finale Victoria Libertas Pesaro und [[Korać-Cup 1992/93|1992/93]] konnte sich [[Olimpia Milano|Philips Olimpia Milano]] gegen [[Pallacanestro Virtus Roma]] durchsetzen. Topscorer mit insgesamt 67 Punkten in den beiden Finalspielen für die siegreichen Mailänder war der spätere Welt- und Europameister [[Aleksandar Đorđević|Aleksandar „Saša“ Đorđević]].

Durch einen Sieg im Endspiel gegen [[Pallacanestro Trieste|Stefanel Trieste]] krönte sich mit [[PAOK Thessaloniki (Basketball)|PAOK Thessaloniki]] in der [[Korać-Cup 1993/94|Saison 1993/94]] erstmals eine [[Griechenland|griechische]] Mannschaft zum Gewinner des Korać-Cup.

=== 1994/95: Albas historischer Titelgewinn ===
[[Datei:Pesic-Coach-Basketball.jpg|150px|mini|Svetislav Pešić (2013)]]

In der [[Korać-Cup 1994/95|Spielzeit 1994/95]] gewann [[Alba Berlin]] als erste [[Deutschland|deutsche]] Mannschaft den Korać-Cup und damit auch den ersten Europapokal im Basketball überhaupt. Im Hinspiel des Endspiels, in welches die Berliner als Außenseiter gegen [[Olimpia Milano|Stefanel Milano]] gingen, trennten sich beide Mannschaften unentschieden. Im Rückspiel, welches in der [[Deutschlandhalle]] ausgetragen wurde, gewann Alba mit 85:79.

Bester Scorer im Endspiel wurde der Slowene [[Teoman Alibegović]]. Trainiert wurden die Berliner von [[Svetislav Pešić]], der [[Deutsche Basketballnationalmannschaft|Deutschland]] zwei Jahre zuvor bereits zum [[Basketball-Europameisterschaft 1993|Europameistertitel führte]]. Der Erfolg der Berliner wurde unter anderem als „zweiter Meilenstein in der Geschichte des [[Basketball in Deutschland|deutschen Basketballs]] nach dem überraschenden Gewinn des EM-Titels der Nationalmannschaft 1993“ bewertet.<ref>[https://www.tagesspiegel.de/sport/wie-der-tagesspiegel-ueber-albas-korac-cup-sieg-berichtete-das-basketball-wunder-in-der-deutschlandhalle/24219396.html Das Basketball-Wunder in der Deutschlandhalle], auf tagesspiegel.de</ref>

Bis heute gilt der Titelgewinn Albas als größter Erfolg einer deutschen Vereinsmannschaft auf internationaler Ebene. Zwar gewannen später nach der Einstellung des Korać-Cup andere deutsche Mannschaften in der [[FIBA EuroCup Challenge]], der [[EuroChallenge]] und dem [[FIBA Europe Cup]] Titel, doch diese Wettbewerbe hatten bei weitem nicht den Stellenwert wie der Korać-Cup.

=== 1995–2002: Die letzten Jahre und Einstellung ===
[[Korać-Cup 1995/96|Ein Jahr später]] erreichte Albas Finalgegner Stefanel Milano erneut das Endspiel und musste sich erneut knapp geschlagen geben. Die [[Türkei|Türken]] von [[Anadolu Efes SK|Efes Pilsen]] hatten nach Hin- und Rückspiel insgesamt einen Punkt mehr erzielt und gewannen damit als erster türkischer Klub den Korać-Cup. Nach 1994 konnte sich in der [[Korać-Cup 1996/97|Saison 1996/97]] erneut eine Mannschaft aus [[Thessaloniki]] in die Siegerliste eintragen. Diesmal war dies aber nicht PAOK, sondern deren Rivale [[Aris Thessaloniki (Basketball)|Aris]], die im Finale [[Tofaş Spor Kulübü|Tofaş SK]] bezwingen konnten.

[[Korać-Cup 1997/98|1997/98]] war mit [[Scaligera Basket Verona|Mash Jeans Verona]] zum zehnten und letzten Mal eine italienische Mannschaft erfolgreich. Mit diesen ehn Titelgewinnen sowie 13 zweiten Plätzen ist Italien damit die erfolgreichste Nation in der Geschichte des Korać-Cup. Im Endspiel der [[Korać-Cup 1998/99|Saison 1998/99]] gelang dem FC Barcelona die größte Aufholjagd der Wettbewerbsgeschichte. Die Katalanen machten gegen [[CB Estudiantes|Adecco Estudiantes]] einen Rückstand von 16 Punkten aus dem Hinspiel wett, gewannen das Rückspiel sogar mit 27 Punkten Unterschied und sicherten sich so den zweiten Titel.

Zur [[Korać-Cup 1999/2000|Jahrtausendwende]] konnte sich ein drittes Mal Limoges CSP zum Sieger krönen. [[Korać-Cup 2000/01|2000/01]] holte [[CB Málaga|Unicaja Málaga]], ein Jahr zuvor noch im Finale erfolglos, den Titel.

Die letzte Austragung des Korać-Cup fand in der [[Korać-Cup 2001/02|Saison 2001/02]] statt und wurde von [[SLUC Nancy Basket]] gewonnen. Die Ligenvereinigung [[Union des Ligues Européennes de Basketball|ULEB]] startete, nachdem sie ein Jahr zuvor bereits die [[EuroLeague]] gründete, den [[EuroCup]]. Daraufhin stellte die FIBA den Korać-Cup ein gründete ihrerseits mit der [[FIBA EuroCup Challenge]] einen neuen Europapokal.

Seit der Einstellung des Wettbewerbs wird in [[Serbien]] der nationale Vereinspokal als ''Radivoj Korać Cup'' ausgetragen. Die FIBA und der serbische Verband beschlossen im Jahr 2011 außerdem, dass der frühere Siegerpokal ab 2012 dem Gewinner dieses Pokal-Wettbewerbs übergeben wird.<ref>[http://www.b92.net/sport/kosarka/vesti.php?yyyy=2012&mm=02&dd=18&nav_id=583611 “Žućkova levica” ponovo u Srbiji] auf b92.net</ref>

== Bedeutung ==
Da die Spitzenteams der jeweiligen europäischen Basketball-Ligen im Europapokal der Landesmeister oder Europapokal der Pokalsieger spielten, war die sportliche Qualität schlechter als in den beiden anderen Wettbewerben. Daher war der Korać-Cup seit seiner Gründung und bis zur Einstellung im Jahr 2002 der drittbedeutendste Europapokal im Basketball. Der Wettbewerb war besonders bei Vereinen aus dem [[Südosteuropa|südöstlichen Teil Europas]] beliebt, da die Dichte guter Basketballmannschaften, die sich aber nicht für die beiden anderen Turniere qualifizieren konnten, dort sehr hoch war.

== Endspiele ==
=== Liste aller Endspiele ===
{| class="wikitable"
|-
! Saison
! Sieger
! Finalist
! Ergebnis
! Topscorer
|-
|[[Korać-Cup 1972|1972]]
|{{YUG|#}} '''[[KK Cibona Zagreb|KK Lokomotiva Zagreb]]'''
|{{YUG|#}} [[OKK Belgrad]]
|style="text-align:center;"| 71:83<br />94:73
|{{YUG|#}} [[Nikola Plećaš]]
|-
|[[Korać-Cup 1973|1973]]
|{{ITA|#}} '''[[Pallacanestro Cantù|Birra Forst Cantù]]'''
|{{BEL|#}} [[Racing Basket Mechelen|Maes Pils Mechelen]]
|style="text-align:center;"| 106:75{{0}}<br />85:94
|{{USA|#}} [[Bob Lienhard]]
|-
|[[Korać-Cup 1973/74|1973/74]]
|{{ITA|#}} '''[[Pallacanestro Cantù|Birra Forst Cantù]]'''
|{{YUG|#}} [[KK Partizan Belgrad]]
|style="text-align:center;"| 99:86<br />75:68
|{{YUG|#}} [[Dražen Dalipagić]]
|-
|[[Korać-Cup 1974/75|1974/75]]
|{{ITA|#}} '''[[Pallacanestro Cantù|Birra Forst Cantù]]'''
|{{ESP-1945|#}} [[FC Barcelona (Basketball)|FC Barcelona]]
|style="text-align:center;"| 110:85{{0}}<br />71:69
|{{ESP|#}} [[Jesús Iradier]]
|-
|[[Korać-Cup 1975/76|1975/76]]
|{{YUG|#}} '''[[KK Split|Jugoplastika Split]]'''
|{{ITA|#}} [[Auxilium Pallacanestro Torino|Chinamartini Torino]]
|style="text-align:center;"| 97:84<br />82:82
|{{USA|#}} [[John Laing]]
|-
|[[Korać-Cup 1976/77|1976/77]]
|{{YUG|#}} '''[[KK Split|Jugoplastika Split]]'''
|{{ITA|#}} [[Fortitudo Bologna|Alco Fortitudo Bologna]]
|style="text-align:center;"| 87:84
|{{YUG|#}} [[Željko Jerkov]]
|-
|[[Korać-Cup 1977/78|1977/78]]
|{{YUG|#}} '''[[KK Partizan Belgrad]]'''
|{{YUG|#}} [[Košarkaški Klub Bosna Sarajevo|KK Bosna Sarajevo]]
|style="text-align:center;"| 117:110 n.&nbsp;V.
|{{YUG|#}} [[Dražen Dalipagić]]
|-
|[[Korać-Cup 1978/79|1978/79]]
|{{YUG|#}} '''[[KK Partizan Belgrad]]'''
|{{ITA|#}} [[AMG Sebastiani Basket Rieti|AMG Sebastiani Rieti]]
|style="text-align:center;"| 108:98
|{{YUG|#}} [[Dragan Kićanović]]
|-
|[[Korać-Cup 1979/80|1979/80]]
|{{ITA|#}} '''[[AMG Sebastiani Basket Rieti|AMG Sebastiani Rieti]]'''
|{{YUG|#}} [[KK Cibona Zagreb]]
|style="text-align:center;"| 76:71
|{{USA|#}} [[Lee Johnson (Basketballspieler)|Lee Johnson]]
|-
|[[Korać-Cup 1980/81|1980/81]]
|{{ESP-1977|#}} '''[[Joventut de Badalona]]'''
|{{ITA|#}} [[Reyer Venezia Mestre|Carrera Venezia Mestre]]
|style="text-align:center;"| 105:104 n.&nbsp;V.
|{{USA|#}} [[Spencer Haywood]]
|-
|[[Korać-Cup 1981/82|1981/82]]
|{{FRA|#}} '''[[Limoges CSP]]'''
|{{YUG|#}} [[KK Šibenik|KK Šibenka Šibenik]]
|style="text-align:center;"| 90:84
|{{USA|#}} [[Ed Murphy]]
|-
|[[Korać-Cup 1982/83|1982/83]]
|{{FRA|#}} '''[[Limoges CSP]]'''
|{{YUG|#}} [[KK Šibenik|KK Šibenka Šibenik]]
|style="text-align:center;"| 94:86
|{{USA|#}} [[Ed Murphy]]
|-
|[[Korać-Cup 1983/84|1983/84]]
|{{FRA|#}} '''[[Élan Béarnais Pau-Lacq-Orthez|Élan Béarnais Orthez]]'''
|{{YUG|#}} [[KK Roter Stern Belgrad]]
|style="text-align:center;"| 97:73
|{{USA|#}} [[John McCullough (Basketballspieler)|John McCullough]]
|-
|[[Korać-Cup 1984/85|1984/85]]
|{{ITA|#}} '''[[Olimpia Milano|Simac Milano]]'''
|{{ITA|#}} [[Pallacanestro Varese|Ciaocrem Pallacanestro Varese]]
|style="text-align:center;"| 91:78
|{{USA|#}} [[Russ Schoene]]
|-
|[[Korać-Cup 1985/86|1985/86]]
|{{ITA|#}} '''[[Pallacanestro Virtus Roma|Banco di Roma Virtus]]'''
|{{ITA|#}} [[Sporting Club Juvecaserta|Mobilgirgi Juventus Caserta]]
|style="text-align:center;"| 84:78<br />73:72
|{{CAN|#}} [[Leo Rautins]]
|-
|[[Korać-Cup 1986/87|1986/87]]
|{{ESP|#}} '''[[FC Barcelona (Basketball)|FC Barcelona]]'''
|{{FRA|#}} [[Limoges CSP]]
|style="text-align:center;"| 106:85{{0}}<br />97:86
|{{USA|#}} [[Wallace Bryant (Basketballspieler)|Wallace Bryant]]
|-
|[[Korać-Cup 1987/88|1987/88]]
|{{ESP|#}} '''[[Real Madrid (Basketball)|Real Madrid]]'''
|{{YUG|#}} [[KK Cibona Zagreb]]
|style="text-align:center;"| 102:89{{0}}<br />93:94
|{{YUG|#}} [[Dražen Petrović]]
|-
|[[Korać-Cup 1988/89|1988/89]]
|{{YUG|#}} '''[[KK Partizan Belgrad]]'''
|{{ITA|#}} [[Pallacanestro Cantù|Wiwa Vismara Cantù]]
|style="text-align:center;"| 76:89<br />101:82{{0}}
|{{YUG|#}} [[Vlade Divac]]
|-
|[[Korać-Cup 1989/90|1989/90]]
|{{ESP|#}} '''[[Joventut de Badalona]]'''
|{{ITA|#}} [[Victoria Libertas Pesaro|Scavolini Victoria Libertas]]
|style="text-align:center;"| 99:98<br />96:86
|{{USA|#}} [[Darwin Cook]]<br />{{USA|#}} [[Darren Daye]]
|-
|[[Korać-Cup 1990/91|1990/91]]
|{{ITA|#}} '''[[Pallacanestro Cantù|Shampoo Clear Cantù]]'''
|{{ESP|#}} [[Real Madrid (Basketball)|Real Madrid]]
|style="text-align:center;"| 73:71<br />95:93
|{{USA|#}} [[Pace Mannion]]
|-
|[[Korać-Cup 1991/92|1991/92]]
|{{ITA|#}} '''[[Pallacanestro Virtus Roma|Messaggero Roma]]'''
|{{ITA|#}} [[Victoria Libertas Pesaro]]
|style="text-align:center;"| 94:94<br />99:86
|{{USA|#}} [[Darren Daye]]
|-
|[[Korać-Cup 1992/93|1992/93]]
|{{ITA|#}} '''[[Olimpia Milano|Philips Olimpia Milano]]'''
|{{ITA|#}} [[Pallacanestro Virtus Roma]]
|style="text-align:center;"| 95:90<br />106:91{{0}}
|{{SCG|#}} [[Aleksandar Đorđević]]
|-
|[[Korać-Cup 1993/94|1993/94]]
|{{GRC|#}} '''[[PAOK Thessaloniki (Basketball)|PAOK Thessaloniki]]'''
|{{ITA|#}} [[Pallacanestro Trieste|Stefanel Trieste]]
|style="text-align:center;"| 75:66<br />100:91{{0}}
|{{USA|#}} [[Walter Berry (Basketballspieler)|Walter Berry]]
|-
|[[Korać-Cup 1994/95|1994/95]]
|{{DEU|#}} '''[[Alba Berlin]]'''
|{{ITA|#}} [[Olimpia Milano|Stefanel Milano]]
|style="text-align:center;"| 87:87<br />85:79
|{{SVN|#}} [[Teoman Alibegović]]
|-
|[[Korać-Cup 1995/96|1995/96]]
|{{TUR|#}} '''[[Anadolu Efes SK|Efes Pilsen]]'''
|{{ITA|#}} [[Olimpia Milano|Stefanel Milano]]
|style="text-align:center;"| 76:68<br />70:77
|{{MKD|#}} [[Petar Naumoski]]
|-
|[[Korać-Cup 1996/97|1996/97]]
|{{GRC|#}} '''[[Aris Thessaloniki (Basketball)|Aris Thessaloniki]]'''
|{{TUR|#}} [[Tofaş Spor Kulübü|Tofaş SK]]
|style="text-align:center;"| 66:77<br />88:70
|{{US-PR|#}} [[José Ortiz (Basketballspieler)|José Ortiz]]
|-
|[[Korać-Cup 1997/98|1997/98]]
|{{ITA|#}} '''[[Scaligera Basket Verona|Mash Jeans Verona]]'''
|{{YUG-1992|#}} [[KK Roter Stern Belgrad]]
|style="text-align:center;"| 68:74<br />64:73
|{{USA|#}} / {{ITA|#}} [[Mike Iuzzolino]]
|-
|[[Korać-Cup 1998/99|1998/99]]
|{{ESP|#}} '''[[FC Barcelona (Basketball)|FC Barcelona]]'''
|{{ESP|#}} [[CB Estudiantes|Adecco Estudiantes]]
|style="text-align:center;"| 77:93<br />97:70
|{{SCG|#}} [[Aleksandar Đorđević]]
|-
|[[Korać-Cup 1999/2000|1999/00]]
|{{FRA|#}} '''[[Limoges CSP]]'''
|{{ESP|#}} [[CB Málaga|Unicaja Málaga]]
|style="text-align:center;"| 80:58<br />51:60
|{{USA|#}} [[Marcus Brown]]
|-
|[[Korać-Cup 2000/01|2000/01]]
|{{ESP|#}} '''[[CB Málaga|Unicaja Málaga]]'''
|{{YUG-1992|#}} [[KK Vršac|KK Hemofarm]]
|style="text-align:center;"| 77:47<br />71:69
|{{USA|#}} [[Danya Abrams]]
|-
|[[Korać-Cup 2001/02|2001/02]]
|{{FRA|#}} '''[[SLUC Nancy Basket]]'''
|{{RUS|#}} [[Lokomotive Kuban Krasnodar|Mineralnye Wody Kuban]]
|style="text-align:center;"| 98:72<br />74:95
|{{USA|#}} [[James Robinson (Basketballspieler, 1970)|James Robinson]]
|}

=== Scoring-Bestwerte ===
{| class="wikitable" style="font-size:95%"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Rang !! style="width:150px"| Spieler !! Klub !! Punkte !! Spiel
|-
! 1.
| {{YUG|#}} [[Dražen Dalipagić]] || {{YUG|#}} [[KK Partizan Belgrad]] ||style="text-align:center;"| 48 || [[Korać-Cup 1977/78|1977/78]]
|-
! 2.
| {{YUG|#}} [[Dražen Petrović]] || {{YUG|#}} [[KK Cibona Zagreb]] ||style="text-align:center;"| 47 || Rückspiel [[Korać-Cup 1987/88|1987/88]]
|-
! 3.
| {{YUG|#}} [[Dragan Kićanović]] || {{YUG|#}} [[KK Partizan Belgrad]] ||style="text-align:center;"| 41 || [[Korać-Cup 1978/79|1978/79]]
|-
! 4.
| {{YUG|#}} [[Nikola Plećaš]] || {{YUG|#}} [[KK Cibona Zagreb|KK Lokomotiva Zagreb]] ||style="text-align:center;"| 40 || Rückspiel [[Korać-Cup 1972|1972]]
|-
! 5.
| {{SCG|#}} [[Aleksandar Đorđević]] || {{ITA|#}} [[Olimpia Milano|Philips Olimpia Milano]] ||style="text-align:center;"| 38 || Rückspiel [[Korać-Cup 1992/93|1992/93]]
|-
! 6.
| {{ITA|#}} [[Antonello Riva]] || {{ITA|#}} [[Pallacanestro Cantù|Wiwa Vismara Cantù]] ||style="text-align:center;"| 36 || Rückspiel [[Korać-Cup 1988/89|1988/89]]
|-
! rowspan="2"| 7.
| {{USA|#}} [[Pace Mannion]] || {{ITA|#}} [[Pallacanestro Cantù|Shampoo Clear Cantù]] || rowspan="2" style="text-align:center;"| 35 || Rückspiel [[Korać-Cup 1990/91|1990/91]]
|-
| {{USA|#}} [[Ed Murphy]] || {{FRA|#}} [[Limoges CSP]] || [[Korać-Cup 1981/82|1981/82]]
|}

== Statistiken ==
=== Titelgewinner und Finalisten ===
==== Vereine ====
* Es wird der aktuelle Name des jeweiligen Vereins genannt.

{| class="wikitable" style="font-size:95%"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Rang !! style="width:150px"| Klub !! Siege !! Zweiter
|-
! 1.
| {{ITA|#}} [[Pallacanestro Cantù]] ||style="text-align:center;"| 4 ||style="text-align:center;"| 1
|-
! rowspan="2"| 2.
| {{FRA|#}} [[Limoges CSP]] || rowspan="2" style="text-align:center;"| 3 || rowspan="2" style="text-align:center;"| 1
|-
| {{YUG|#}} [[KK Partizan Belgrad]]
|-
! 4.
| {{ITA|#}} [[Olimpia Milano]] ||style="text-align:center;"| 2 ||style="text-align:center;"| 2
|-
! rowspan="2"| 5.
| {{ITA|#}} [[Pallacanestro Virtus Roma|Virtus Roma]] || rowspan="2" style="text-align:center;"| 2 || rowspan="2" style="text-align:center;"| 1
|-
| {{ESP|#}} [[FC Barcelona (Basketball)|FC Barcelona]]
|-
! rowspan="2"| 7.
| {{YUG|#}} [[KK Split]] || rowspan="2" style="text-align:center;"| 2 || rowspan="2" style="text-align:center;"| —
|-
| {{ESP|#}} [[Joventut de Badalona]]
|-
! 9.
| {{YUG|#}} [[KK Cibona Zagreb]] ||style="text-align:center;"| 1 ||style="text-align:center;"| 2
|-
! rowspan="3"| 10.
| {{ITA|#}} [[AMG Sebastiani Basket Rieti|AMG Sebastiani Rieti]] || rowspan="3" style="text-align:center;"| 1 || rowspan="3" style="text-align:center;"| 1
|-
| {{ESP|#}} [[Real Madrid (Basketball)|Real Madrid]]
|-
| {{ESP|#}} [[CB Málaga|Unicaja Málaga]]
|-
! rowspan="7"| 13.
| {{DEU|#}} [[Alba Berlin]] || rowspan="7" style="text-align:center;"| 1 || rowspan="7" style="text-align:center;"| —
|-
| {{FRA|#}} [[SLUC Nancy Basket]]
|-
| {{FRA|#}} [[Élan Béarnais Pau-Lacq-Orthez|Élan Béarnais]]
|-
| {{GRC|#}} [[Aris Thessaloniki (Basketball)|Aris Thessaloniki]]
|-
| {{GRC|#}} [[PAOK Thessaloniki (Basketball)|PAOK Thessaloniki]]
|-
| {{ITA|#}} [[Scaligera Basket Verona]]
|-
| {{TUR|#}} [[Anadolu Efes SK]]
|-
! rowspan="3"| 20.
| {{ITA|#}} [[Victoria Libertas Pesaro]] || rowspan="3" style="text-align:center;"| — || rowspan="3" style="text-align:center;"| 2
|-
| {{Nowrap|{{YUG|#}} / {{SCG|#}} [[KK Roter Stern Belgrad]]}}
|-
| {{YUG|#}} [[KK Šibenik]]
|-
! 23.
| ''14 weitere Vereine'' ||style="text-align:center;"| — ||style="text-align:center;"| 1
|}

==== Nationen ====
{| class="wikitable" style="font-size:95%"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Rang !! style="width:150px"| Land !! Titel !! Zweiter
|-
! 1.
| {{ITA}} ||style="text-align:center;"| 10{{0}} ||style="text-align:center;"| 13{{0}}
|-
! 2.
| {{YUG}}<br />{{SCG|Serbien und Montenegro|Serbien/Montenegro}} ||style="text-align:center;"| 6 ||style="text-align:center;"| 10{{0}}
|-
! 3.
| {{ESP}} ||style="text-align:center;"| 6 ||style="text-align:center;"| 4
|-
! 4.
| {{FRA}} ||style="text-align:center;"| 5 ||style="text-align:center;"| 1
|-
! 5.
| {{GRC}} ||style="text-align:center;"| 2 ||style="text-align:center;"| —
|-
! 6.
| {{TUR}} ||style="text-align:center;"| 1 ||style="text-align:center;"| 1
|-
! 7.
| {{DEU}} ||style="text-align:center;"| 1 ||style="text-align:center;"| —
|-
! rowspan="2"| 8.
| {{BEL}} ||rowspan="2" style="text-align:center;"| — ||rowspan="2" style="text-align:center;"| 1
|-
| {{RUS}}
|}

==== Trainer ====
{| class="wikitable" style="font-size:95%"
|- class="hintergrundfarbe5"
! Rang !! style="width:150px"| Trainer !! style="width:150px"| Verein !! Titel !! Jahre
|-
! 1.
| {{ITA|#}} [[Arnaldo Taurisano]] || [[Pallacanestro Cantù|Birra Forst Cantù]] ||style="text-align:center;"| 3 ||style="text-align:center;"| [[Korać-Cup 1973|1973]], [[Korać-Cup 1973/74|1973/74]], [[Korać-Cup 1974/75|1974/75]]
|-
! rowspan="3"| 2.
| {{HRV|#}} [[Petar Skansi]] || [[KK Split|Jugoplastika Split]] || rowspan="3" style="text-align:center;"| 2 ||style="text-align:center;"| [[Korać-Cup 1975/76|1975/76]], [[Korać-Cup 1976/77|1976/77]]
|-
| {{FRA|#}} [[André Buffière]] || [[Limoges CSP]] ||style="text-align:center;"| [[Korać-Cup 1981/82|1981/82]], [[Korać-Cup 1982/83|1982/83]]
|-
| {{ESP|#}} [[Aíto García Reneses]] || [[FC Barcelona (Basketball)|FC Barcelona]] ||style="text-align:center;"| [[Korać-Cup 1986/87|1986/87]], [[Korać-Cup 1998/99|1998/99]]
|}

== Siehe auch ==
* [[Liste der Basketball-Europapokalsieger der Männer]]
* [[Liste der Basketball-Europapokalsieger der Männer/Klubrangliste nach Titeln]]
* [[FIBA Europapokal der Landesmeister]]
* [[FIBA Europapokal der Pokalsieger]]

== Weblinks ==
* [http://www.fibaeurope.com/cid_y3euzq1aHcoWbgMxmWrwT2.html Geschichte des Korać-Cup]
* [http://www.linguasport.com/baloncesto/internacional/clubes/c3/c3_e.htm Informationen und Statistiken] auf linguasport.com

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Spielzeiten des Korac-Cup}}

{{SORTIERUNG:KoracCup}}
[[Kategorie:Korać-Cup| ]]
[[Kategorie:Basketballliga]]