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Liste der Baudenkmäler in Freudenberg (Oberpfalz)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Gemeinde Freudenberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 24. November 2018 wieder und umfasst 42 Baudenkmäler.

Pfarrkirche St. Martin in Wutschdorf

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freudenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 11
(Standort)
Brauerei mit Gasthaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und geohrten Faschen, im Kern 1624, Umbau bezeichnet mit „1795“, östlich angeschlossener Erweiterungsbau mit Halbwalmdach, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert;

Wirtschaftsgebäude, langgestreckter Satteldachbau, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert.

D-3-71-122-1
Wikidata
Brauerei mit Gasthaus
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Jakobiplatz 8
(Standort)
Vier Wappentafeln Bezeichnet mit „1570“, „1588“; vom früheren Schloss Freudenberg hierher versetzt. D-3-71-122-2
Wikidata
BW
Jakobiplatz 10; Jakobiplatz; Kleegasse; Schloßberg
(Standort)
Kapelle St. Jakob Saalbau, verputzter, gerade geschlossener Massivbau mit Satteldach und Dachreiter mit Spitzhelm, 17. Jahrhundert, Erweiterung und Umgestaltung 1828; mit Ausstattung;

Kruzifix, Holz, erste Hälfte 20. Jahrhundert.

D-3-71-122-3
Wikidata
Kapelle St. Jakob
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Kleegasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum roten Ochsen Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Putzbänderung, innen bezeichnet mit „1752“, Bau im Kern älter; mit Hausfigur des heiligen Isidor. D-3-71-122-5
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus zum roten Ochsen
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Schloßberg 15
(Standort)
Burgruine Freudenberg Mittelalterlich.

Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert.

D-3-71-122-6
Wikidata
Burgruine Freudenberg

Aschach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Donatusweg
(Standort)
Donatuskapelle Dreiseitig geschlossener Sandsteinquaderbau mit Satteldach und profilierten Gewänden, neugotisch, 1848. D-3-71-122-10
Wikidata
Donatuskapelle
Hainlranger 5
(Standort)
Burgruine Aschach Erhaltene Bestandteile der Befestigung, mittelalterlich; in Wohnhaus integriert. D-3-71-122-11
Wikidata
BW
Schmiedberg 9; 7; 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ägidius Im Kern romanische Chorturmkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach und einfacher Putzgliederung, Langhaus, von Josef Wolf, 1749–55, Sakristei und eingezogener, quadratischer Chorturm aus Sandsteinquadern mit Spitzhelm, durch Wolfgang Diller erneuert, bezeichnet mit „1766“; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer;

am Friedhofszugang Kriegerdenkmal, 1925.

D-3-71-122-8
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Ägidius
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Schmiedberg 13; Schmidäcker
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert;

Stadel, zweigeschossiger Frackdachbau mit Fachwerk-Obergeschoss und hofseitiger Altane, bezeichnet mit „1758“;

Backofen, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl 19. Jahrhundert.

D-3-71-122-9
Wikidata
Pfarrhof
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Baumgarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Baumgarten
(Standort)
Kapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Dreiseitschluss, Ende 18. Jahrhundert, Dachreiter jünger; mit Ausstattung. D-3-71-122-12
Wikidata
Kapelle

Bühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bühl 5
(Standort)
Lorettokapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und stattlichem Turm mit Pyramidendach, 1739; mit Ausstattung. D-3-71-122-13
Wikidata
BW

Ellersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
GV Schleißdorf–Ellersdorf
(Standort)
Marienkapelle Verputzter, dreiseitig geschlossener Massivbau mit Satteldach und Dachreiter, 1958;

Armeseelen-Marterl, Steinpfeiler mit bekrönendem Gusseisenkreuz, 19. Jahrhundert.

D-3-71-122-15
Wikidata
Marienkapelle

Etsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
St.-Barbara-Straße 1
(Standort)
Katholische Expositurkirche St. Barbara Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach und eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, nördlich des Chores Turm mit Spitzhelm, gotisch, Barockisierung im 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-71-122-16
Wikidata
BW

Geiselhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Geiselhof
(Standort)
Wegkapelle Verputzter, gerade geschlossener Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert. D-3-71-122-17
Wikidata
Wegkapelle
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Hainstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Hainstetten
(Standort)
Marienkapelle Verputzter und gerade geschlossener Massivbau mit Satteldach und Stichbogenlaibungen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-71-122-19
Wikidata
BW

Hiltersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zum Bahnhof 11
(Standort)
Ehemaliges Bahnbediensteten-Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, Putzgliederung, Fensterläden, Giebelverbretterung und Fachwerkelementen, 1905;

Nebengebäude, eingeschossig und mit vorstehendem Satteldach, wohl gleichzeitig.

D-3-71-122-43
Wikidata
Ehemaliges Bahnbediensteten-Wohnhaus

Hötzelsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hötzelsdorf 6
(Standort)
Marienkapelle Verputzter, gerade geschlossener Massivbau mit Satteldach und geschweiftem Vorschussgiebel, barockisierend, um 1920. D-3-71-122-20
Wikidata
Marienkapelle
Weiherwiesen
(Standort)
Bildstock Verputzt und mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert, Bildtafeln erneuert. D-3-71-122-21 Bildstock

Immenstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Immenstetten 12
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, neugotisch, Ende 19. Jahrhundert, Dachreiter jünger; mit Ausstattung. D-3-71-122-23
Wikidata
BW

Lintach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Amberger Straße 17
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Walburga Saalkirche, verputzter Massivbau mit Walmdach und eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Wappen, bezeichnet mit „1735“, Turm mit Satteldach, Wappen und gekuppelten Schallöffnungen, um 1500; mit Ausstattung;

Kruzifix, Dreinageltypus, 19. Jahrhundert;

schmiedeeisernes Tor.

D-3-71-122-24
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Walburga
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Geiselhofer Straße 6
(Standort)
Walmdachhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, am Türsturz bezeichnet mit „1793“. D-3-71-122-25
Wikidata
BW
Schloßhof 1
(Standort)
Ehemaliger Edelsitz, sogenannte Neues Schloss Zweiflügelanlage, dreigeschossige Massivbauten mit Treppenturm mit Kegeldach sowie Eckturm mit Zeltdach, wohl im frühen 17. Jahrhundert über Fragmenten des mittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet, Südostflügel und Dach erneuert;

Mauer um Innenhof;

Brücke über Graben;

Tor mit kugelbekrönten Pfeilern.

D-3-71-122-26
Wikidata
Ehemaliger Edelsitz, sogenannte Neues Schloss
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Schloßhof 6
(Standort)
Ehemaliger Edelsitz, sogenanntes Altes Schloss Palas, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogenportal, 16. Jahrhundert, nördlich angeschlossener, viergeschossiger Wohnturm mit Satteldach, wohl 14. Jahrhundert, im 15. Jahrhundert erneuert, über gotischem Kern;

Remise, eingeschossiger Satteldachbau;

Scheune, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach;

alte Einfriedung mit kugelbekrönten Pfeilern.

D-3-71-122-27
Wikidata
Ehemaliger Edelsitz, sogenanntes Altes Schloss
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Nähe Schloßhof
(Standort)
Kriegerdenkmal in Form einer Kriegergedächtniskapelle Kruzifix mit gefasstem Corpus, Holz, flankiert von zwei steinernen Inschriftentafeln für die in den beiden Weltkriegen Gefallenen von Lintach, 1934, nach 1945 ergänzt. D-3-71-122-48
Wikidata
Kriegerdenkmal in Form einer Kriegergedächtniskapelle
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Oberpennading[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberpennading 1
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes Eingeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach und Figurennische, 1685/86 (dendrochronologisch datiert). D-3-71-122-29
Wikidata
Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes

Paulsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An den Weihern 10
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, Putzgliederung, von Wappen bekröntem Steinportal und mit die Traufe durchbrechendem, mittigem Giebelfeld, neubarock, um 1910; mit Einfriedung, wohl gleichzeitig. D-3-71-122-30
Wikidata
Pfarrhaus
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An den Weihern 11
(Standort)
Kapelle Verputzter, gerade geschlossener Massivbau mit Satteldach und einfacher Putzgliederung, neugotisch, bezeichnet mit „1846“. D-3-71-122-32
Wikidata
BW
Kirchberg
(Standort)
Marienkapelle Verputzter, halbrund geschlossener Massivbau mit Satteldach, Rundbogenlaibungen und Putzgliederung, wohl Ende 19. Jahrhundert. D-3-71-122-33
Wikidata
Marienkapelle
Schmiedgaß 10
(Standort)
Katholische Benefiziumskirche St. Peter und Paul Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, eingezogener, halbrunder Apsis, und Dachreiter mit Spitzhelm, 1650, Erweiterung 1654/55; mit Ausstattung. D-3-71-122-31
Wikidata
Katholische Benefiziumskirche St. Peter und Paul
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Pursruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hirschauer Straße 20; 18
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ursula Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach und eingezogenem Chor, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Turm mit Zeltdach spätgotisch; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer mit Schrägstützen, wohl 17./18. Jahrhundert.

D-3-71-122-34
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Ursula
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Rannahof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rannahof 1 a
(Standort)
Bildstock Steinpfeiler mit Laterne, 18./19. Jahrhundert. D-3-71-122-14
Wikidata
BW

Schleißdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Natternbühl
(Standort)
Bildstock Steinpfeiler mit Laterne, bezeichnet mit „1894“. D-3-71-122-49 BW
Schleißdorf 1
(Standort)
Bildstock Steinpfeiler mit Laterne, bezeichnet mit „1911“. D-3-71-122-36
Wikidata
BW
In Schleißdorf
(Standort)
Marienkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Dreiseitschluss, neugotisch, Ende 19. Jahrhundert. D-3-71-122-35
Wikidata
Marienkapelle

Wutschdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eckenberg
(Standort)
Felsenkeller Ehemaliger großer Lagerkeller der Bierbrauerei Märkl in Freudenberg, tief in Gneissteinfelsen gehauen, gewölbter Vorraum aus Bruchsteinen, 19. Jahrhundert. D-3-71-122-46
Wikidata
Felsenkeller
In Wutschdorf
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Felsenkeller Ehemaliger Lagerkeller der Bierbrauerei Märkl in Freudenberg, Tonnengewölbe, bezeichnet mit „1798“.

Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert.

D-3-71-122-45
Wikidata
Johannisbergstraße 9
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger, verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, steinernem Türgewände und Figurennische, südlich angeschlossener Mühlenteil mit Fachwerkobergeschoss und steinernem Rundbogenportal, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet mit „1847“, traufseitig Wappenrelief, 16. Jahrhundert; mit technischer Ausstattung, spätes 19./frühes 20. Jahrhundert. D-3-71-122-38
Wikidata
Ehemalige Mühle
Johannisbergstraße 30
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. Johannes Baptist, sogenannte Johannisbergkirche Saalbau, verputzter Massivbau mit Satteldach, quadratischem Chor, Turm mit Spitzhelm und Rundbogenlaibungen, um 1652; mit Ausstattung;

Marienkapelle, 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung; an die Kirche angebaut.

D-3-71-122-4
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche St. Johannes Baptist, sogenannte Johannisbergkirche
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Kirchplatz 8
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, einfacher Putzgliederung und reliefierten Fensterläden, um 1910. D-3-71-122-40
Wikidata
BW
Kirchplatz 9; 7; in Wutschdorf
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach und gerade geschlossenem Chor, Unterbau des Ostturms mit zwiebelbekröntem Glockendach romanisch, flankiert von Anbauten, der nördliche gotisch, barocke Umgestaltung des Langhauses zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Erweiterung 1832; mit Ausstattung;

Leichenhaus, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach; Friedhofskreuz, 19. Jahrhundert;

Grabkreuze, Schmiedeeisen, 19./20. Jahrhundert;

Friedhofsmauer, wohl 16./17. Jahrhundert, mit steinernem Kopf, 13. Jahrhundert, eingelassenen Grabdenkmälern und Figur des gegeißelten Heilands, 18. Jahrhundert;

Kriegerdenkmal für die Gefallenen des ersten und zweiten Weltkriegs, reliefiertes Kreuz, flankiert von zwei in die Friedhofsmauer eingelassenen, reliefierten Tafeln, nach 1945.

D-3-71-122-41
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Martin
weitere Bilder
Auf der Riesel; Hüttenleite; am Feldweg nach Hainstetten
(Standort)
Bildhäuschen Wohl 18. Jahrhundert. D-3-71-122-37
Wikidata
Bildhäuschen
Riesel; von der St 2399 nach Witzlricht
(Standort)
Kapellenbildstock, sogenannte Riesl-Kapelle Gemauert und mit Satteldach, um 1820. D-3-71-122-42
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altenricht
Altenricht 3
(Standort)
Satteldachbau mit Steingewänden 18. Jahrhundert;

Backofen, Mitte 19. Jahrhundert.

D-3-71-122-7
Wikidata
BW
Lintach
Südwestlich bei der Straße nach Amberg, Abzweigung Stockerweg
(Standort)
Kreuzstein Mit eingetieftem Kreuzzeichen, wohl spätmittelalterlich. D-3-71-122-28
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Freudenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien