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Liste der Baudenkmale in Schwaförden

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In der Liste der Baudenkmale in Schwaförden sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Schwaförden aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 17. März 2021.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen


Schwaförden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Forstamt Erdmannshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Forstamt Erdmannshausen“ hat die ID 34628129.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Erdmannshäuser Straße 126
52° 44′ 33″ N, 8° 48′ 42″ O
Wohnhaus Kutscherhaus 34441386
 
Wohnhaus
Erdmannshäuser Straße 126
52° 44′ 31″ N, 8° 48′ 42″ O
Wirtschaftsgebäude 34441362
 
Wirtschaftsgebäude
Erdmannshäuser Straße 126
52° 44′ 30″ N, 8° 48′ 42″ O
Forsthaus 34441334
 
Forsthaus

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 62
52° 44′ 15″ N, 8° 49′ 53″ O
Kirche Die evangelische Kirche zu Schwaförden ist ein gotischer Saalbau. Das Untergeschoss des Turmes wurde um 1200 aus Feldsteinen erstellt, die anderen Mauern sind aus der Zeit um 1300. Der Anbau an der Nordseite wurde um 1900 erbaut. Die Ausmalung im Inneren stammt aus Anfang des 16. Jahrhunderts.[2] 34441286
 
Kirche
Weitere Bilder

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalatlas Niedersachsen
  2. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0