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Liste der Baudenkmale in Zeven

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In der Liste der Baudenkmale in Zeven sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Zeven aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 22. Oktober 2020.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen

Gruppe: Gruppe am Markt

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Die Gruppe „Gruppe am Markt“ hat die ID 31019681.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bäckerstraße 1
53° 17′ 48″ N, 9° 16′ 46″ O
Park Stadtpark 31033932
 
BW
Bäckerstraße 1
53° 17′ 48″ N, 9° 16′ 50″ O
Amtsgericht 31033911
 
Klostergang 3
53° 17′ 49″ N, 9° 16′ 50″ O
Kloster Kloster Zeven 31033538
 

Weitere Bilder
Klostergang 6
53° 17′ 49″ N, 9° 16′ 52″ O
Klosterkirche St.-Viti-Kirche Zeven mit Gaußstein 31033557
 

Weitere Bilder
Klostergang 8
53° 17′ 49″ N, 9° 16′ 56″ O
Schule 31033603
 
Klostergang 2
53° 17′ 48″ N, 9° 16′ 50″ O
Pfarrhaus 31033517
 
BW

Gruppe: Jüdischer Friedhof

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Die Gruppe „Jüdischer Friedhof“ hat die ID 31019694.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
In der Ahe
53° 17′ 47″ N, 9° 17′ 8″ O
Friedhof Auf dem Jüdischen Friedhof Zeven befinden sich neun Grabsteine auf dem Friedhof für Verstorbene aus den Jahren von 1886 bis 1934. Die letzte Bestattung war im Jahr 2010. 31033495
 

Weitere Bilder

Einzelbaudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Altbremer Straße 6 A
53° 17′ 47″ N, 9° 16′ 24″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 31033454
 
BW
Poststraße 3
53° 17′ 43″ N, 9° 16′ 35″ O
Posthalterei 31033744
 
BW
Altbremer Straße 7
53° 17′ 46″ N, 9° 16′ 26″ O
Villa 31033475
 
BW
Auf dem Berge 1
53° 17′ 47″ N, 9° 16′ 41″ O
Amtsgericht 31033862
 
BW
Lange Straße 14
53° 17′ 38″ N, 9° 16′ 41″ O
Wohn-/Geschäftshaus 31033641
 
Lindenstraße 6
53° 17′ 43″ N, 9° 16′ 47″ O
Villa 31033666
 
BW
Lindenstraße 9
53° 17′ 41″ N, 9° 16′ 48″ O
Hotel 31033691
 
BW
Lindenstraße 11
53° 17′ 41″ N, 9° 16′ 52″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Christinenhaus oder Königin-Christinen-Haus wurde in der Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut. Benannt wurde das Haus nach der schwedischen Königin Christina.[2] 31033718
 

Weitere Bilder

Einzelbaudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zum Badetal 13
53° 17′ 54″ N, 9° 12′ 55″ O
Wassermühle Wassermühle Bademühlen 31033768
 

Einzelnachweise

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  1. Denkmalatlas Niedersachsen
  2. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0