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Liste der Baudenkmäler in Nürnberg/Weiterer Innenstadtgürtel

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Liste der Baudenkmäler in Nürnberg:

Altstadt: Ensemble Altstadt • Stadtbefestigung • Sankt Lorenz • Sankt Sebald

Engere Innenstadt: Gärten Hinter der Veste • Himpfelshof, Gostenhof und Tafelhof • St. Johannis • Marienvorstadt, Wöhrd und Rennweg

Listen der statistischen Stadtbezirke: Weiterer Innenstadtgürtel Süd • Weiterer Innenstadtgürtel West Nord Ost • Südöstliche Außenstadt • Südliche Außenstadt • Südwestliche Außenstadt • Westliche Außenstadt • Nordwestliche Außenstadt • Nordöstliche Außenstadt • Östliche Außenstadt

Dies ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Nürnberg. Sie enthält die in der Bayerischen Denkmalliste ausgewiesenen Baudenkmäler auf dem Gebiet der statistischen Stadtteile Weiterer Innenstadtgürtel Süd West Nord Ost und der kreisfreien Stadt Nürnberg in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Arbeitersiedlung des Bauvereins Siemens-Schuckertscher Arbeiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Anregungen zu dieser Siedlung (Lage) gingen 1895 von der Arbeiterschaft der damaligen „Elektrizitätsgesellschaft vormals Schuckert & Co.“ aus, zunächst mit der Absicht Eigenhäuser zu errichten. In Verhandlungen mit der Gesellschaft, welche die Unternehmung förderte, wurde das Konzept zu Mietwohnungsbau abgeändert. Am 28. Januar 1896 wurde dann ein Bau- und Sparverein (Bauverein S.S.A.) gegründet mit zunächst 283 Arbeitern als Mitgliedern. Mit der Unterstützung bei Finanzierung und Grundstückserwerb der Firma und des Teilhabers Kommerzienrat Wacker konnten dann zwischen 1898 und 1908 100 Häuser mit 772 Wohnungen errichtet werden. Wegen Kriegszerstörung, denen auch die ältesten Bauten an der Ecke Gugel- und Siemensstraße mit der alten Geschäftsstelle zum Opfer gefallen sind, kann nur noch der durch dichte historische Bausubstanz gekennzeichnete Kern der Siedlung als Ensemble erfasst werden. Der Wiederaufbau beschränkte sich im Wesentlichen darauf, Lücken zu füllen und so das geschlossene Viertel wiederherzustellen. Aktennummer: E-5-64-000-3.

Ensemble Dr.-Luppe-Platz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble (Lage) umfasst den Dr.-Luppe-Platz, der sich früher zum alten Ludwig-Donau-Main-Kanal öffnete. Der Platz ist das städtebaulich ausgebildete Zentrum einer nach Süden anschließenden großen Siedlungsanlage, die Mitte der zwanziger Jahre von der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Nürnberg nach Plänen von Oberbaurat Karl Sorg und mit Grundrisstypen von Ludwig Wagner-Speyer errichtet wurde. Der Name des Platzes erinnert an den bedeutenden Oberbürgermeister Hermann Luppe, der als Vertreter der Stadtgemeinde Nürnberg Gesellschafter dieser städtischen Wohnungsbaugesellschaft gewesen war. Der Platz ist Denkmal von städtebaulicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung und erinnert stellvertretend an die öffentlichen Bemühungen zur Lösung des Wohnungsproblems, auch ohne Einbeziehung der gesamten Siedlungsanlage. Aktenummer: E-5-64-000-9.

Ensemble Parkwohnanlage West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Parkwohnanlage West (Lage) in Nürnberg-Sündersbühl bildet das einzige konsequent umgesetzte Modell der organischen Stadtbaukunst und Architektur in Bayern. Für die in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre noch immer hohe Anzahl von Wohnungssuchenden (Flüchtlinge und Evakuierte) in Nürnberg plante die Stadt mehrere große Sozialwohnbauprojekte. Das größte Stadterweiterungsprogramm Deutschlands begann 1956 mit dem Ideenwettbewerb für Langwasser. Im Zuge dieser Planungen wurde der Westpark zwischen Fürther und Rothenburger Straße als Gegenstück zum bereits bestehenden Ostpark angelegt. Angrenzend an den Park im Ortsteil Sündersbühl entstand die Parkwohnanlage West als Wohnsiedlung mit 1190 Wohneinheiten. Als Bauherr trat die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Nürnberg (WBG) auf. Diese übergab die Planungen dem Hamburger Architekten und Städtebauer Hans Bernhard Reichow (1899–1974). 1962 legte er den verbindlichen städtebaulichen Grundplan vor. Die Wohngebäude wurden nach seinen Entwürfen bis 1966 ausgeführt. Ebenfalls nach Plänen Reichows entstand in der Zeit von 1965 bis 1968 der Schulbau. Hans Bernhard Reichow verstand die Stadt als sich ständig verändernder Organismus. Der von ihm geprägte Begriff der „Stadtlandschaft“ meinte eine neue städtebauliche Ordnung und Gestaltung, die zum einen die geografischen und topografischen Stärken einer Ansiedlung berücksichtigt, und zum anderen die ausufernden Städte der Nachkriegszeit reguliert, aber zugleich eigene kleine Mikrokosmen entstehen lässt, in denen die Bewohner eine komplette Infrastruktur vorfinden. Die weitgehend geschlossen erhaltene Wohnanlage ist in ihrer städtebaulichen Konzeption und Umsetzung für das Bauen in Bayern nach 1945 ohne Vergleich. Aktennummer: E-5-64-000-35.

Ensemble Schweinauer Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble (Lage) liegt südlich Gostenhof im südlichen Teil der 1818 in bayerischer Zeit gebildeten ehemaligen Ruralgemeinde Sündersbühl. Das Gemeindegebiet mit St. Leonhard wurde 1881 und 1898 in das Stadtgebiet eingemeindet. Das Ensemble umfasst die dortige Stadtentwicklung der Jahrhundertwende westlich am alten Siedlungskern um die Kirche St. Leonhard. St. Leonhard ist der Überlieferung nach eine 1317 geweihte alte Siechkobelkapelle, die erst 1810 Pfarrkirche wurde. Neben diesem an der alten Handelsstraße nach Augsburg gelegenen Siedlungskern um die St. Leonhardkirche entstand das neue Stadtquartier im späten 19. Jahrhundert, gleichzeitig musste die Kirche erweitert und restauriert werden. Die rasterartig sich kreuzenden Straßen nehmen weder Bezug auf die alten von Nürnberg kommenden Ausfallstraßen nach Augsburg und Rothenburg o.d.Tauber, noch sind sie auf die Bahnunterführung und damit die Verbindung nach Schweinau im Süden orientiert. Es ist ein aus sich heraus gebildetes und abgeschlossenes Wohnquartier, das nahezu beziehungslos neben das ältere Siedlungsgebiet gesetzt wurde und durch Sichtbeziehungen zusammengeschlossen wirkt. Aktennummer: E-5-64-000-29.

Ensemble Rosenhofsiedlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Rosenhofsiedlung (2022)

Das Ensemble (Lage) besteht aus einer Siedlungsgruppe in Gleißhammer südlich der Regensburger Straße. Drei Baugenossenschaften errichteten hier als Selbsthilfunternehmungen nebeneinander Wohngebäude. Die 1919 gegründete Straßenbahnbaugenossenschaft (später Wohnungsgenossenschaft Noris) wollte für die ledigen und aus dem Ersten Weltkrieg heimgekehrten Straßenbahner in der Nähe der Straßenbahnwerke (Luitpoldhain) Wohnstätten schaffen. Es folgte die 1921 ins Leben gerufene Baugenossenschaft des Bayerischen Bundes Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebenen GmbH, die sowohl größere Wohnanlagen plante wie Einfamilienhausgruppen. Schließlich wurde hier auch die Baugenossenschaft Rosenhof, gegründet 1925 (heute mit Baugenossenschaft Bruderhilfe zum Gemeinnützigen Wohnunternehmen Frankenheim zusammengeschlossen), tätig. Eine dreigeschossige Mehrfamilienhausanlage der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen bildet eine Begrenzung und Abschirmung entlang der Regensburger Straße; durch eine charakteristische Tordurchfahrt in einem höheren und repräsentativer ausgebildeten ist das dahinterliegende Siedlungsgebiet erschlossen. Diese Anlage wurde 1922/23 von den Architekten Carl Griesser und Theo Ehrenfried, die ein Büro für Hochbau und Innenarchitektur in Nürnberg leiteten, errichtet. Dieselbe Baugenossenschaft hatte auch (ab 1921) von denselben Architekten Reihenhausgruppen zwischen Birkenhof und Leonhard-Frank-Straße errichtet. Nicht für die Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen kam der Gartenstadtgedanke zur Anwendung, auch die Architekten Lehr und Leubert schlossen sich den um 1924 für die Straßenbahner errichteten Häuser hieran an. Lehr und Leubert brachten damit den vor allem durch ihre Tätigkeit in der Gartenstadt Nürnberg entwickelten zweigeschossigen Walmdachhaustypus in einer Siedlung zur Anwendung, die Wohnungen für eine bestimmte Berufsgruppe bereitstellen sollte. Geschlossen wird das Siedlungsareal durch sehr langgestreckte Reihenhausgruppen, die nach 1925 von der Baugenossenschaft Rosenhof an der Rosenhofstraße errichtet wurde. Wegen der relativ geringen Größe der Siedlung fehlen größere Gemeinschaftseinrichtungen, doch war selbstverständlich an ein Gasthaus für das Vereinsleben gedacht (Richthofenstraße 4). Die soziale Kombination von Selbsthilfeunternehmungen und die formale Kombination von Mehrfamilienhausanlagen und Einzelhausreihen mit Gärten machen die Bedeutung und Besonderheit der Siedlung aus. Aktennummer: E-5-64-000-28.

Baudenkmäler in Weiterer Innenstadtgürtel Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ludwigsfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Ehrenhalle 25
(Standort)
Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Flieger Breit gelagertes Postament aus Kalkstein mit konischem Kalksteinpfeiler und Bronzeadler, von Walter Franke, 1924; seit 1958 am heutigen Standort hinter der Ehrenhalle D-5-64-000-105 Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Flieger
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An der Ehrenhalle 25
(Standort)
Ehrenhalle für Gefallene des Ersten Weltkrieges Flachgedeckte Arkadenanlage mit Backsteinmauerwerk, Kalksteinverkleidung und beiderseits von Steinpfeilern eingerahmtem Vorhof, monumental neuklassizistisch, von Fritz Mayer, Entwurf 1922, Ausführung 1928–1930 D-5-64-000-104 Ehrenhalle für Gefallene des Ersten Weltkrieges
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Dutzendteichstraße 24
(Standort)
Villa Spaeth (ursprünglich zur Maschinenfabrik J. W. Spaeth-Dutzendteich gehörig) Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und Mittelrisalit, reicher Neubarock, von Conradin Walther, 1872, Umbau von Ludwig Ruff, 1930–37. D-5-64-000-378 Villa Spaeth (ursprünglich zur Maschinenfabrik J. W. Spaeth-Dutzendteich gehörig)
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Kapellenstraße 12
(Standort)
Evangelisch-luthweische Kapelle St. Peter und Paul (ehemalige Siechenkobelkapelle) Sandsteinquaderbau mit polygonalem, gotischem Ostchor mit Netzgewölbe und Dachreiter und flachgedecktem Langhaus mit Satteldach, von Jobst Tetzel, 1470 vollendet; mit Ausstattung D-5-64-000-941 Evangelisch-luthweische Kapelle St. Peter und Paul (ehemalige Siechenkobelkapelle)
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Kupferstraße 36; Schieferstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1869; verbunden mit dazugehörigem und gleichartigem Bau, siehe Schloßstraße 25 D-5-64-000-2323 BW
Lorschstraße 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Kunigund Backsteinbau mit Satteldach und Chorturm, Hallenkirche mit Flachdecke und gewölbtem Chorraum, in neuromanischen Formen, von Michael Kurz, 1934/35; mit Ausstattung D-5-64-000-1225 Katholische Pfarrkirche St. Kunigund
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Luitpoldhain
(Standort)
Luitpoldhain Weitläufige Parkanlage, mit Fundamentresten einer Rednertribüne und der sogenannten Luitpoldarena mit Granitbeflasterung gegenüber der Ehrenhalle, 1906 anlässlich der bayerischen Landesausstellung angelegt, 1933 Errichtung der Luitpoldarena und Rednertribüne, 1959/60 wieder zu Parkanlage umgestaltet

Teil des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes; siehe auch Dutzendteich

D-5-64-000-2367 Luitpoldhain
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Münchener Straße 19; Münchener Straße 21; Schultheißallee 2; Schultheißallee 4
(Standort)
Meistersingerhalle, Konzerthalle Kubischer, die Horizontale betonender Baukörper mit Innenhöfen und vorgelagertem Eingangsbereich, Stahlbetonbau mit Flachdach und Travertin- und Quarzitwandverkleidung, von Harald Loebermann, 1960–63 D-5-64-000-2517 Meistersingerhalle, Konzerthalle
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Pfründnerstraße 24
(Standort)
Ehemaliges Pfründehaus der Joh. Wilhelm Spaeth Stiftung (später Heiliggeist-Stiftung) Zweigeschossiger, giebelständiger Ziegelsteinbau mit Satteldach und Hausteingliederung, Neurenaissance, vom Bautechnischen Büro Ludwig Schmitz, bezeichnet „1883“

Zugehörig Holzlege, erdgeschossiger Ziegelsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-2412 BW
Regensburger Straße 70
(Standort)
Ehemaliges Autohaus Krauss GmbH, als VW-Kontor Süddeutschland errichtet, jetzt Citroën u. a. Verwaltungsgebäude, dreigeschossiger Stahlbetonbau mit vorkragendem Flachdach; Reparatur- und Werkhalle, zweigeschossiger Stahlbetonbau auf segmentförmigem Grundriss mit Flachdach und mittigem, halbrunden Anbau mit ehemaligen Cafeteria und Kundendiensträumen

Ehemalige Pflegedienstanlage, östlich an Verwaltungsbau anschließend, erdgeschossiger Stahlbetonbau mit Flachdach

Gesamtanlage nach Planung von Friedrich Seegy, Robert L. Kappler und Eduard Kappler, vor 1953

Ehemalige Tankstelle südlich des Verwaltungsgebäudes zu Schauraum verändert

D-5-64-000-2397 Ehemaliges Autohaus Krauss GmbH, als VW-Kontor Süddeutschland errichtet, jetzt Citroën u. a.
Schanzenstraße 18
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel, Sandsteineckerker und Flacherker, Spätjugendstil, vom Johann Hertlein, bezeichnet „1909“ D-5-64-000-2419 BW
Scharrerstraße 32
(Standort)
Katholisches Pfarramt St. Kunigund Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Dachgauben und Klinkergliederung, um 1935

Hausmadonna, Holzfigur, von Friedrich Gurschler, bezeichnet 1954, 1974 durch Kopie in Kunststein ersetzt

D-5-64-000-1742 BW
Scharrerstraße 33
(Standort)
Schulhaus Dreigeschossiger, zweiflügeliger Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebeln, polygonalem Dachreiter mit Helm, Putzbau mit Ziegelsteingliederung und Spätjugendstildekor, von Georg Kuch, 1909/10

Zugehörig Einfriedung, gleichzeitig

D-5-64-000-1743 BW
Schloßstraße 9; Schloßstraße 4
(Standort)
Friedhof St. Peter 1844 angelegt; mit Grabsteinen des 19. und 20. Jahrhunderts

Teile der Friedhofsmauer, Sandstein, gleichzeitig

Leichenhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Mittelrisalit, 1866/69, nach 1945 umgebaut

Erweiterung des Friedhofes nach Osten, um 1880/90; mit Grabsteinen des späten 19. und 20. Jahrhunderts

Teile der Friedhofsmauer, Sandstein, um 1880/90

D-5-64-000-1764 BW
Schloßstraße 25
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Gleißhammer Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1869; verbunden mit zugehörigem und gleichartigem Bau, siehe Kupferstraße 36 D-5-64-000-2345 BW
Schultheißallee 29
(Standort)
Ehemaliges Beamtenwohnhaus der Maschinenfabrik J. W. Spaeth-Dutzendteich Erdgeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Kniestock, um 1875; Teil eines ehemaligen zweiteiligen Wohngebäudes D-5-64-000-2463 BW
Schultheißallee 30; Nähe Schultheißallee
(Standort)
Fabrikantenvilla des Johannes Falk (ursprünglich zur Maschinenfabrik J. W. Spaeth-Dutzendteich gehörig) Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Eckzwerchhaus, Risaliten und Gusseisenbalkonen, Neurenaissance bzw. barockisierend, um 1869/70, 1880 erweitert, Umbau und Erweiterung bezeichnet „1911“, nach Planung von G. Gehringer; mit Ausstattung

Im zugehörigen ehemaligen Garten Reste der Gewächshausanlage von 1903 und Teile der Ummauerung bzw. Umzäunung, gleichzeitig

D-5-64-000-1803 Fabrikantenvilla des Johannes Falk (ursprünglich zur Maschinenfabrik J. W. Spaeth-Dutzendteich gehörig)
Schultheißallee 35
(Standort)
Gartenpavillon (im ehemaligen Garten der Villa Spaeth) Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Loggia und Gusseisenteilen, Neurenaissance, von Eugen Napoleon Neureuter, 1860–63 D-5-64-000-1864 BW
Stephanstraße 12
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Rechteckerkern und Segmentzwerchgiebeln, Spätjugendstil, von Johann Hertlein, 1908

Rückgebäude, Werkstatt, drei- und zweigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-2404 BW
Stephanstraße 23
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchgiebel und Rechteckerker, Jugendstil mit klassizistischen Schmuckelementen, von Johann Hertlein, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-2358 BW
Theklastraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteingiebel, bezeichnet „1777“, Dachgauben um 1900 D-5-64-000-1942 BW
Weddigenstraße 21
(Standort)
Neues Gymnasium Mehrteiliger Schulkomplex; Eingangshalle bzw. Aula, dreigeschossiger, zentral angelegter Backsteinbau mit Flachdach und dreigeschossigen, L-förmig angegliederten Klassentrakten in Backsteinbauweise mit Flachdach

Turnhallen, mit dem Hauptgebäude durch Laubengänge verbunden, Backsteinbauten mit Flachsatteldächern

Hausmeisterwohnhaus, erdgeschossiger Backsteinbau mit Flachdach und Einfriedung; sämtlich von Friedrich Seegy, 1957–61

Am Haupteingang Tonrelief, von Herbert Bessel, bezeichnet „1960“

D-5-64-000-2514 Neues Gymnasium

Glockenhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Allersberger Straße 99
(Standort)
Ehemaliges Lager- und Verwaltungsgebäude der Mechanischen Wollwarenfabrik Lichtenhof Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Lisenengliederung, Fenstererkern, Portalen und dreigeschossigem Anbau mit Toreinfahrt, reduzierte Jugendstilformen, von Georg Heim, 1913 D-5-64-000-2512 Ehemaliges Lager- und Verwaltungsgebäude der Mechanischen Wollwarenfabrik Lichtenhof
Augustenstraße 30; Augustenstraße 22; Augustenstraße 18; Augustenstraße 20; Grenzstraße 15
(Standort)
Berufsschule Schulhaus, neungeschossiger Stahlbetonskelettbau mit vorkragendem Flachdach und Wandmosaik in Eingangshalle; ehemaliger Koksbunker, zweigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit vorkragendem Obergeschoss und Flachdach, nordöstlich an Hochhaus angebaut; Hausmeisterwohnhaus, zweigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Sichtziegelwänden, Flachdach und eingezogenem Eckbalkon; Werkstättentrakt, langgestreckter, zweigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Sichtziegelwänden, kastenförmigen Fensterfeldern und Flachdach; Werkhallenbau, mehrteiliger, erdgeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Sichtziegelwänden und Sheddach; nach Planung der Architektengemeinschaft Heinz Buff, Hirschmann und Krieg, 1954–57

Skulptur des Hammermeisters, Bronze, von Constantin Meunier, 1909, 1957 vom Luitpoldhain an den Eingang des Hochhauses versetzt

Raumplastik, dreiteiliger Betonrahmen mit Eisenfiguren, von Walter Ibscher, 1962, vor dem Hausmeisterwohnhaus

D-5-64-000-2387 Berufsschule
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Baaderstraße 15
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus, breit gelagertem Erker mit Balkonen und polychrom gefasstem Jugendstildekor, von Mathias Fahrnholz, bezeichnet 1907. D-5-64-000-130 Mietshaus
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Baaderstraße 19
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Sandsteinerdgeschoss und Sandsteinerker, Spätjugendstil, um 1907 D-5-64-000-131 Mietshaus
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Glockenhofstraße 28
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, Sandsteinstraßenfassade und Erker, im Neu-Nürnberger-Stil, von Conrad Schultheiß, bezeichnet „1894“ Zugehörig Einfriedung, Ziegelmauer und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig. D-5-64-000-633 Mietshaus
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Glockenhofstraße 29
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Dacherkern und Rechteckerker, im Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissance-Formen, von Georg Wagner, bezeichnet „1897“; bauliche Einheit mit Glockenhofstraße 29a D-5-64-000-634 Mietshaus
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Glockenhofstraße 29 a
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Dacherkern und Rechteckerker, im Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissance-Formen, von Georg Wagner, um 1897; bauliche Einheit mit Glockenhofstraße 29. D-5-64-000-635 Mietshaus
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Glockenhofstraße 47
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Glockenhof, sogenanntes Grundherrnschloss Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Dreiecksgiebeln und Fledermausgauben, Spätbarock, um 1760, nach 1945 wiederaufgebaut

Reste der zugehörigen Grundstücksummauerung, Sandstein, gleichzeitig

D-5-64-000-636 Ehemaliger Herrensitz Glockenhof, sogenanntes Grundherrnschloss
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Guttenbergplatz 9
(Standort)
Ehemaliger Blumenpavillon Freistehender, erdgeschossiger Betonbau über eiförmigem Grundriss mit vorderseitig weit vorschwingendem Flachdach und großflächiger Schaufensteranlage, von Heinz Buff, 1958/59 D-5-64-000-2315 Ehemaliger Blumenpavillon
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Hainstraße 16
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Erker und Sandsteineckerker mit Helm, Spätjugendstil, von Michael Renker, 1905; bauliche Einheit mit Hallerhüttenstraße 1 D-5-64-000-693 Mietshaus in Ecklage
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Hainstraße 18
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Erker, Jugendstil, 1907 D-5-64-000-694 Mietshaus
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Hainstraße 20
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Erker, Jugendstil, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-695 Mietshaus
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Hainstraße 22
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Erkern, Jugendstil, 1908/09 D-5-64-000-696 Mietshaus
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Hainstraße 24
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Erker, Jugendstil, 1907 D-5-64-000-697 Mietshaus
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Hallerhüttenstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteinmittelerker und Schweifgiebel am Zwerchhaus, Jugendstil, bezeichnet „1907“. D-5-64-000-698 Mietshaus
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Hallerhüttenstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, Zwerchhaus und Lisenengliederung, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-699 Mietshaus
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Hallerhüttenstraße 9
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebeln und Sandsteinerker, Jugendstil, von Mathias Fahrnholz, bezeichnet 1906; Ritterfigur, Kalkstein, um 1908 D-5-64-000-700 Mietshaus in Ecklage
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Hallerhüttenstraße 11
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung, Zwerchhäusern, Erkern, und Sandsteineckturm mit Spitzhelm, in Jugendstil abgewandelte Neurenaissance, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-701 Mietshaus in Ecklage
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Hallerhüttenstraße 13
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und Erker, klassizisierender Jugendstil, um 1907/08 D-5-64-000-702 Mietshaus
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Holzgartenstraße 1
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln, Flacherkern und Eckerkern, Spätjugendstilformen, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-822 Mietshaus in Ecklage
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Holzgartenstraße 14
(Standort)
Holzgartenschule (ehemaliger Knabentrakt) Ostflügel, dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinsockel und reichem Sandsteinportal mit Relief, von Heinrich Wallraff, bezeichnet „1901“ D-5-64-000-823 Holzgartenschule (ehemaliger Knabentrakt)
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Kirchenstraße 23
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit Walmdach und Mittelerker, reich historisierend mit Jugendstilelementen, von Karl Wolkersdorfer, bezeichnet „1912“ D-5-64-000-2321 Mietshaus
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Nibelungenstraße 25
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Mittelrisalit, barockisierender Heimatstil, nach Plan von Max Mayer (Architekturbüro Zürn & Mayer) von Gebrüder Tauber errichtet, bezeichnet „1912“

Zugehörig Vorgarten-Einfriedung mit Torbogen, gleichzeitig; bauliche Einheit mit Nibelungenstraße 27

D-5-64-000-1402 BW
Nibelungenstraße 26
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und zwischen Erker eingespanntem Balkon, Spätjugendstildekor, um 1908

Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Eisengitterzaun, gleichzeitig

D-5-64-000-1401 BW
Nibelungenstraße 27
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Mittelrisalit, barockisierender Heimatstil, nach Plan von Max Mayer (Architekturbüro Zürn & Mayer) von Gebrüder Tauber errichtet, bezeichnet „1912“

Zugehörig Vorgarten-Einfriedung mit Torbogen, gleichzeitig; bauliche Einheit mit Nibelungenstraße 25

D-5-64-000-2807 BW
Nibelungenstraße 28
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Putzbau mit Walmdach, Zwerchgiebeln, Flacherkern und Eckerker mit Helm, Spätjugendstilformen, um 1908 D-5-64-000-1403 BW
Rankestraße 20
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Mittelrisalit mit Kolossalpilastern, reduzierte Jugendstilformen, bezeichnet „1912“

Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Sandsteinmauer- und Pfeiler, gleichzeitig

D-5-64-000-1587 BW
Regensburger Straße 24
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel, Fachwerkmansarde, Bodenerker und polygonalem Eckerker, im Neu-Nürnberger-Stil mit gotisierendem Hausteindekor, um 1897; bauliche Einheit mit Untere Baustraße 2/2a

Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig

D-5-64-000-1604 Mietshaus in Ecklage
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Regensburger Straße 28
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Standerker und Tordurchfahrt, Jugendstil, 1905

Zugehörig Rückgebäude, Mietshaus und Werkstattgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-1605 Mietshaus
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Regensburger Straße 30
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarramt St. Peter Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Mittelrisalit, Mitte 19. Jahrhundert D-5-64-000-1606 Evangelisch-lutherisches Pfarramt St. Peter
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Regensburger Straße 33
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und risalitartigem Vorsprung, vom Jugendstil beeinflusster Neurenaissancedekor, bezeichnet „1904“ D-5-64-000-1607 Mietshaus
weitere Bilder
Regensburger Straße 35
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Erker, Neugotik, 1904 D-5-64-000-1608 Mietshaus
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Regensburger Straße 37
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Ziergiebel und Erker, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1904“ D-5-64-000-1609 Mietshaus
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Regensburger Straße 48
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Mittelrisalit und gusseisernen Wintergarten, Sandsteingliederung in Neurenaissanceformen, um 1880/90 D-5-64-000-1610 Villa
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Regensburger Straße 62
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter Sandsteinquaderbau, Hallenkirche mit polygonalem Westchor mit Netzgewölbe, Querhaus, gewölbtem Langhaus mit Empore und Glockenturm mit polygonalem Spitzhelm, Neugotik, von Joseph Schmitz, bezeichnet „1897–1901“, 1946–50 wiederaufgebaut; mit Ausstattung D-5-64-000-1611 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter
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Untere Baustraße 2
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus, Fachwerkmansarde und Chörlein, im Neu-Nürnberger Stil, bezeichnet „1897“; bauliche Einheit mit Regensburger Straße 24 und Untere Baustraße 2a D-5-64-000-1975 Mietshaus
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Untere Baustraße 2 a
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus, Fachwerkmansarde und Sandsteinchörlein, im Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1897“; bauliche Einheit mit Regensburger Straße 24 und Untere Baustraße 2 D-5-64-000-2805 Mietshaus
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Untere Baustraße 20
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus, Dachgauben, Bodenerker und Freitreppe, in neubarocken Formen, um 1900

Einfriedung, Pfeilgitterzaun, gleichzeitig

D-5-64-000-1976 Villa
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Wodanstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhäusern mit Volutengiebeln und Erkern, Neurenaissance, Anfang 20. Jahrhundert D-5-64-000-2175 Mietshaus
Wodanstraße 7
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Neurenaissance-Volutengiebeln und Erkern, Jugendstil, bezeichnet „1907“

Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, geschlämmter Ziegelbau mit Mansarddach und Dachgauben, gleichzeitig

D-5-64-000-2177 BW
Wodanstraße 9
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und zwei Erkern, Jugendstil, um 1907

Rückgebäude, Mietshaus, zweigeschossiger, geschlämmter Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-2179 BW
Wodanstraße 11
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Fachwerk-Mansarde und Erker, Jugendstil, um 1907/08 D-5-64-000-2181 BW
Wodanstraße 37
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Sandsteinerker, Jugendstil, 1907/08 D-5-64-000-2183 BW
Wodanstraße 39
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und Sandsteinerker, Jugendstil, 1907/08 D-5-64-000-2184 BW
Wodanstraße 41
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteinzwerchgiebel, Dachgauben und Sandsteinflacherker, Jugendstil, 1907/08 D-5-64-000-2185 BW
Wodanstraße 49
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Erker, Jugendstil, um 1907/08 D-5-64-000-2186 BW
Wodanstraße 65
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und zwei Sandsteinerkern, Jugendstil, um 1907/08 D-5-64-000-2187 BW
Wodanstraße 77
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebeln, Balkon und Erker, Jugendstil, um 1907/08 D-5-64-000-2189 BW

Guntherstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Allersberger Straße 167
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Hausteingliederung, Voluten-Dacherker und Sandstein-Chörlein Neubarock, bezeichnet „1900“ D-5-64-000-67 BW
Allersberger Straße 175
(Standort)
Dreifamilienhaus Zweigeschossiger, massiver Eisenbetonbau mit Fachwerkwänden, geschweiftem Bohlenbinderdach und erdgeschossigem, verputztem Anbau mit Flachdach, reduzierter Historismus, von Rudolf Metzger, 1909, Umbau von Johann Hertlein, 1921, Anbau von Karl Schick, 1925

Einfriedung, Betonpfeiler und -mauer, von Johann Hertlein, 1919

D-5-64-000-2399 BW
Allersberger Straße 177
(Standort)
Sogenanntes Inntaler Haus der Bayerischen Jubiläums-Landesausstellung Wohnhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Flachsatteldachbau, Eisenbetonkonstruktion mit Blockbauobergeschoss, umlaufendem Balkon, Giebelschrot und polygonalen Eckerkern, von Richard Riemerschmid auf der Ausstellung errichtet, 1906, 1907 von K. Schultheiß an die Allersberger Straße transloziert. D-5-64-000-2400 BW
Hertastraße 6
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit Portalvorhalle, mit expressionistischen Anklängen, von Matthias Billmann, 1923 D-5-64-000-2844 BW
Hertastraße 19
(Standort)
Villa Zweigeschossiges Doppelwohnhaus, Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Mittelrisalit, flankierenden Portalen und Dachgauben, mit expressionistischem Dekor, von Matthias Billmann, 1922 D-5-64-000-2845 BW
Parsifalstraße 2
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Kalksteinsockel, Zwerchgiebeln, Erkern, Balkon und skulpturalem Schmuck, Spätjugendstil, nach Planung von Karl Peringer und Hans Rogler, bezeichnet „H(ans) Bayerlein“, bezeichnet „1912“; bauliche Einheit mit Wodanstraße 78 D-5-64-000-1500 BW
Parsifalstraße 8
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhaus mit Walmdach, Balkonen und breitem Mittelerker, barockisierender Jugendstil, um 1910

Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Eisenzaun, gleichzeitig

D-5-64-000-1501 BW
Rankestraße 69; Sigenastraße 3
(Standort)
Schlossartiges Doppelhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit kurzen Flügelbauten, Risaliten und halbrunden Treppentürmen, im Stil der dekorativen Moderne mit barockisierenden Anklängen, von Hans Lehr und Karl Leubert, bezeichnet „1922/23“

Einfassungsmauer des Gartens, Kalkstein, gleichzeitig; drei Gartenfiguren, Kalkstein, von Edmund Meusel, um 1922/23 für den Garten erworben

D-5-64-000-1588 BW
Tristanstraße 5
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Dacherkern mit Spitzhelmen und Eckturm mit Helm und Laterne, im Neu-Nürnberger-Stil, von Wilhelm Mayer, 1885 D-5-64-000-1954 BW
Wodanstraße 2
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Ziergiebel und Sandsteinerkern, reicher Jugendstildekor, um 1905/07 D-5-64-000-2173 Mietshaus in Ecklage
Wodanstraße 4 a
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und Erker, reicher Jugendstildekor, um 1905/07 D-5-64-000-2174 Mietshaus
Wodanstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und Erker, Neurenaissance, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-2176 BW
Wodanstraße 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Schweifgiebel und Erker, vom Jugendstil beeinflusste Formen der Neurenaissance und Neugotik, um 1907 D-5-64-000-2178 BW
Wodanstraße 10
(Standort)
Mietshaus in Ecklage mit Gaststätte Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchhäusern, Treppengiebeln, Sandsteinerkern und Eckerker mit Balkonen, reduzierte Jugendstilformen, bezeichnet „1905“ D-5-64-000-2180 BW
Wodanstraße 26
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Zwerchgiebel und breit gelagertem Sandsteinerker, Jugendstil, um 1907 D-5-64-000-2182 BW
Wodanstraße 28
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln und Erkern, Jugendstil, um 1907 D-5-64-000-2808 BW
Wodanstraße 76
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinsockel, Zwerchhaus und Balkon-Erker-Gliederung, Spätjugendstil, um 1910 D-5-64-000-2188 BW
Wodanstraße 78
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Kalksteinsockel, Dachgauben und Erker, Spätjugendstil, nach Planung von Karl Peringer und Hans Rogler, bezeichnet „H(ans) Bayerlein“, bezeichnet „1912“; bauliche Einheit mit Parsifalstraße 2 D-5-64-000-2190 BW

Galgenhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Allersberger Straße 114
(Standort)
Evangelisch-lutherische Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Backsteinbau in Anlehnung an romanische Basiliken des 12. Jahrhunderts mit zwei Chorflankentürmen an Westchor und vier vorgestellte Natursteinsäulen an Eingangsfassade im Osten, Saalkirche mit Orgelempore hinter dem Altarraum, von German Bestelmeyer, 1927/30, 1948/49 wiederhergestellt, 1988/90 Einbau eines Gemeindezentrums in Westteil des Kirchenschiffes durch Udo Gräfe und Theo Steinhauser; mit Ausstattung

Reiterdenkmal des Königs Gustav Adolf von Schweden an Südostturm, Sandstein, von Konrad Roth, 1930

D-5-64-000-65 Evangelisch-lutherische Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
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Aufseßplatz
(Standort)
Nymphenbrunnen Rundes Granitbassin auf hohem Treppenpodest, darin mittig Felsmassiv und dreiseitiger Granitsockel mit kleineren Bronzeplastiken und Bronzefigur der Nymphe, Jugendstil mit neubarocken Formen, von Fritz Zadow, Guss von Christoph Lenz, 1895 D-5-64-000-120 Nymphenbrunnen
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Aufseßplatz
(Standort)
Uhr- und Wetterhäuschen Kalksteinpfeilerbau mit Spitzhelm, neugotischer Dekor, um 1900/05 D-5-64-000-121 Uhr- und Wetterhäuschen
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Aufseßplatz 5
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Volutenziergiebel, Dacherkern mit Walmdach und breit gelagertem, zweigeschossigem Sandsteinerker mit Balkonbrüstung, Neu-Nürnberger-Stil, 1897 D-5-64-000-122 BW
Bogenstraße 39
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Sandstein, in neugotischen Formen, um 1904

Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Eisengitterzaun, gleichzeitig

D-5-64-000-241 Mietshaus
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Bönerstraße 5
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Mansarddachbau mit Putzfassade, bossiertem Sandsteinerdgeschoss und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, mit Jugendstildekor, 1907, Zwerchhaus erneuert D-5-64-000-233 Mietshaus
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Bönerstraße 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, hakenförmiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Schweifgiebel und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, Jugendstil, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-235 Mietshaus
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Bönerstraße 9
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, Sandsteinzwerchgiebel und Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, reicher Jugendstildekor mit reliefiertem Baum, um 1905/08 D-5-64-000-236 Mietshaus
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Bönerstraße 10
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, hakenförmiger Mansarddachbau mit Schopf, Dacherkern und Sandsteinzwerchgiebel, geschlämmter Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und dreigeschossigem Flacherker, Jugendstil, bezeichnet „1908“

Einfriedung, geschlämmte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-237 Mietshaus
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Bönerstraße 11
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Schopf und Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und viergeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Zwerchgiebel, Jugendstil, um 1905/08

Einfriedung, verputzte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-238 Mietshaus
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Bönerstraße 13
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherker und Sandsteinzwerchhaus mit Maske, geometrischer Jugendstil, um 1905/08 D-5-64-000-239 Mietshaus
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Bönerstraße 15; Humboldtstraße 67
(Standort)
Relieftafel Alexander von Humboldts an Hausfassade Stuck, Jugendstil, um 1910 D-5-64-000-240 Relieftafel Alexander von Humboldts an Hausfassade
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Bulmannstraße 32; Bulmannstraße 34; Bulmannstraße 28; Bulmannstraße 30; Nähe Bulmannstraße
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Walmdachbau mit flachem Sandsteinmittelrisalit mit Rundgiebel, Dachgauben und Eckzwerchhaus mit Pyramidendach, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und Sandsteineckgliederung, Jugendstil, bezeichnet „1907“

Rückgebäude, Mietshaus und Werkstatt, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach und zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach und Zwerchhaus, gleichzeitig

Einfriedung, Kalksteinpfeiler und Eisengitterzaun an Vorgarten und verputzte Ziegelmauer an Grundstücksgrenze, gleichzeitig

D-5-64-000-303 BW
Dovestraße 3
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Spätjugendstil, um 1905/10 D-5-64-000-376 BW
Endterstraße 7
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben, Zwerchgiebeln, dreigeschossigem, breit gelagertem Sandsteinerker, dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker und viergeschossigem Erkerturm mit Spitzhelm, reicher Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen und Neurenaissance-Formen, bezeichnet „1904“

Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, Eisengitterzaun, gleichzeitig

D-5-64-000-425 Mietshaus in Ecklage
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Endterstraße 14
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, zwei Zwerchhäusern mit Ziergiebeln und zwei dreigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern, Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissancedekor, um 1900 D-5-64-000-426 Mietshaus
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Hinterm Bahnhof 35
(Standort)
Ehemaliges Heizhaus des dem Bahnhof am nächsten gelegenen ehemaligen Betriebswerkes Zweigeschossiger, traufständiger Paralleldachbau aus Backstein mit Hausteingliederung, charakteristischer Werkstättenbau mit Neurenaissance-Formen, um 1900, 1997/99 im Inneren erneuert D-5-64-000-2316 Ehemaliges Heizhaus des dem Bahnhof am nächsten gelegenen ehemaligen Betriebswerkes
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Humboldtstraße 82
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss und dreigeschossigem Erker mit Eisenbalkonbrüstung, Spätjugendstildekor, um 1908/09 D-5-64-000-833 Mietshaus
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Humboldtstraße 86; Humboldtstraße 86 a
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben, Zwerchhaus mit Sandsteinfiguren, dreigeschossigem Erker und kolossaler Säulengliederung, reicher Spätjugendstildekor mit klassizisierenden Formen, von Matthias Breig, bezeichnet „1911“

Rückgebäude, Mietshaus, viergeschossiger, hakenförmiger geschlämmter Ziegelbau mit Mansarddach, gleichzeitig, teilweise erneuert

Einfriedung, verputzte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-834 Mietshaus
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Humboldtstraße 87
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Dachgaube, Sandsteinstraßenfassade, sehr flachem, dreigeschossigem Erker und Eisenbalkon, expressiver Spätjugendstildekor mit Figurenrelief, um 1908/09 D-5-64-000-835 Mietshaus
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Humboldtstraße 105
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und dreigeschossigem, zweiachsigem Erker, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1913“ D-5-64-000-836 BW
Humboldtstraße 107
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und dreigeschossigem, zweiachsigem Erker, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1913“ D-5-64-000-837 BW
Humboldtstraße 111
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, Sandsteinstraßenfassade und Mittelrisalit mit Zwerchgiebel und Eisenbalkonen, neuklassizistischer Spätjugendstil, bezeichnet „1912“

Rückgebäude, Mietshaus, viergeschossiger, geschlämmter Ziegelbau mit Mansarddach, Mittelrisalit mit Walmdach und Sandsteinportal, gleichzeitig

Einfriedung, Pfeilergitterzaun an Vorgarten, Eisengittertor und verputzte Steinmauer, gleichzeitig

D-5-64-000-838 BW
Humboldtstraße 114; Humboldtstraße 116
(Standort)
Humboldtsäle Monumentaler, fünfgeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Putzbau mit Sandsteinmittelrisalit, Rundgiebel, kolossalen Sandsteinhalbsäulen und Rundbogenportal, reicher geometrischer und klassizisierender Jugendstildekor, bezeichnet „1912“

Rückgebäude, Saalbau und Mietshaus, zweigeschossiger und viergeschossiger Backsteinbau mit Flachdach, gleichzeitig

D-5-64-000-839 BW
Humboldtstraße 124
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Putzbau mit zwei Sandsteingeschossen und zwei dreigeschossigen, sehr flachen Sandsteinerkern und reduziertem Jugendstildekor, um 1910 D-5-64-000-840 BW
Humboldtstraße 126
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Pilastergliederung und Zwerchhaus, Jugendstildekor, um 1907

Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, hakenförmiger Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-2418 BW
Humboldtstraße 130; Humboldtstraße 132
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und zwei zweigeschossigen, dreiseitigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstil, bezeichnet „1907“

Rückgebäude, Mietshaus, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-841 BW
Humboldtstraße 132
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherkern, zwei Zwerchhäusern mit geschweiften Giebeln und zwei zweigeschossigen, einachsigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstildekor, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-842 BW
Humboldtstraße 134
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und mit zum Eckturm stilisierten Eckzwerchhaus mit Pyramidendach und Laterne, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zwei zweigeschossigen, dreiseitigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstildekor, um 1907 D-5-64-000-843 BW
Humboldtstraße 136
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassaden, Zwerchgiebeln, Pilastergliederung, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, geometrische Jugendstilformen, um 1907 D-5-64-000-844 BW
Hummelsteiner Weg 65
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und Zwerghaus mit Mansardwalmdach, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zwei dreigeschossigen, einachsigen Erkern, mit reduziertem geometrischem Jugendstildekor, bezeichnet „1912“ D-5-64-000-846 BW
Hummelsteiner Weg 65 a
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und Zwerchhaus, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung un zweigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, mit reduziertem geometrischem Jugendstildekor, bezeichnet „1913“ D-5-64-000-847 BW
Hummelsteiner Weg 68
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Ziergiebel, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und zwei zweigeschossigen, zweiachsigen Erkern mit Eisenbalkonbrüstung, Maßwerkdekor und neubarocke bzw. Jugendstilformen, bezeichnet „1910“ D-5-64-000-848 BW
Hummelsteiner Weg 70
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben, Zwerchhäusern mit Ziergiebeln,und zum Eckturm stilisiertem Eckzwerchhaus mit Haube, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zwei zweigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstildekor mit Neurenaissance-Einflüssen, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-849 Mietshaus in Ecklage
Karl-Bröger-Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Haus der Arbeit und Verlagsgebäude der Fränkischen Tagespost, jetzt Karl-Bröger-Haus, Geschäftshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Putzbau mit konkav einschwingender Fassade mit vertikal aufsteigendem, siebengeschossigem Mittelteil und seitlichen dreigeschossigen Runderkern, im Stil der Neuen Sachlichkeit, von Hans Müller und Karl Kröck, 1929/30 D-5-64-000-944 Ehemaliges Haus der Arbeit und Verlagsgebäude der Fränkischen Tagespost, jetzt Karl-Bröger-Haus, Geschäftshaus in Ecklage
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Kopernikusplatz 6
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Lisenengliederung und geometrischem Spätjugendstildekor, um 1908/10 D-5-64-000-1081 Mietshaus
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Kopernikusplatz 8
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Lisenengliederung und dreigeschossigem Flacherker mit Zwerchgiebel, geometrischer Spätjugendstildekor, um 1908/10 D-5-64-000-1082 Mietshaus
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Kopernikusplatz 10
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Lisenengliederung, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung und Freiplastiken, geometrischer Spätjugendstildekor, von Matthias Breig, 1909/10 D-5-64-000-1083 Mietshaus
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Kopernikusplatz 14; Kopernikusplatz 12
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Balkonrücksprüngen, zweigeschossigem Runderker und Sandsteinbalkonen, Spätjugendstildekor, um 1908/10

Rückgebäude, Mietshaus, viergeschossiger, hakenförmiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig

Einfriedung im Hof, verputzte Ziegelmauer, gleichzeitig

D-5-64-000-1084 Mietshaus
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Kopernikusplatz 16
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und dreigeschossigem Sandsteinerker mit Balkonbrüstung, Spätjugendstildekor, um 1908/10 D-5-64-000-1085 Mietshaus
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Kopernikusstraße 4
(Standort)
Relieftondo des Martin Luther über Fenstersturz In manieristischem Rahmen, Sandstein, um 1905/10 D-5-64-000-1086 BW
Landgrabenstraße 130
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und breitem Erker mit abgeschrägten Ecken, Jugendstil, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-1166 Mietshaus
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Peter-Henlein-Straße 71
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dacherkern, Sichtziegelbau mit bossiertem Sandsteinerdgeschoss, Sandsteinstraßenfassade und Hausteingliederung, Neurenaissance, um 1890

Rückgebäude, Mietshaus, drei- und zweigeschossige, hakenförmige Putzbauten mit Mansard- und Flachdach, gleichzeitig

D-5-64-000-1514 Mietshaus
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Peter-Henlein-Straße 85
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben mit Spitzhelmen, Sichtziegelfassade mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, neugotische und Neurenaissanceformen, um 1900 D-5-64-000-1515 Mietshaus
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Pillenreuther Straße 35
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Spitzhelm und Dacherkern, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, Neu-Nürnberger-Stil, um 1895/1900

Rückgebäude, Mietshaus, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-1537 Mietshaus
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Pillenreuther Straße 41
(Standort)
Miets- und Geschäftshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansardgiebeldachbau mit Sandsteinfassaden, Volutengiebel, Dachgauben und Sandsteinerker an Giebelseite, Neugotik, um 1900, teilweise erneuert

Eisengittertor und Torpfeiler aus Backstein, gleichzeitig

D-5-64-000-1538 Miets- und Geschäftshaus in Ecklage
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Pillenreuther Straße 43
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherkern und viergeschossigem Sandsteineckerker mit Spitzhelm, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1895/1900 D-5-64-000-1539 Mietshaus in Ecklage
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Pillenreuther Straße 45
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Dacherkern mit Spitzhelmen, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1895/1900

Einfriedung, Putzmauer und Eisengitterzaun mit verputzten Steinpfeilern und Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-1540 Mietshaus
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Voltastraße 1
(Standort)
Miethaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, dreigeschossigem und breit gelagertem, zweigeschossigem Sandsteinerker mit Jugendstil-Karyatiden und -Atlanten, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-2053 Miethaus in Ecklage
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Wirthstraße 27
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Putzbau mit bossiertem Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und breitem, mittig angelegtem Sandsteinerker, barockisierender Jugendstildekor, um 1908

Rückgebäude, Werkstatt, eingeschossiger Ziegelbau mit Flachdach, gleichzeitig

D-5-64-000-2170 Mietshaus
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Wirthstraße 41
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Herz-Jesu Sandsteinquaderbau, dreischiffige Basilika mit polygonalem Ostchor, Ostturm mit Spitzhelm, im neugotischen Stil, von Franz Xaver Ruepp, 1899/1902, bis 1950 in schlichteren Formen wiederaufgebaut; mit Ausstattung D-5-64-000-2171 Katholische Pfarrkirche Herz-Jesu
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Wirthstraße 61
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit Volutengiebel und dreigeschossigem, dreiseitigem Erker, Neurenaissanceformen, bezeichnet „1903“ D-5-64-000-2375 BW
Wirthstraße 76; Hummelsteiner Weg 89; Wirthstraße 60; Wirthstraße 62
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Lichtenhof, sogenanntes Petzenschloss Rechteckiger Sandsteinbau, Satteldach mit vier quadratischen Eckerkern mit Spitzhelm, im Kern 1578, Umbau von Rolf (Rudolph) Behringer 1910/11

Grabeneinfassung und Zwingeranlage

Teile der ehemaligen Garteneinfriedung; sämtlich im Kern 1578

D-5-64-000-2172 Ehemaliger Herrensitz Lichtenhof, sogenanntes Petzenschloss
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Wölckernstraße 19
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und durch Zwerchhaus betontem Mittelrisalit, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900 D-5-64-000-2192 Mietshaus
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Wölckernstraße 66
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinstraßenfassade und zweigeschossigem, einachsigem Sandsteinerker, reiche Neugotik, um 1900 D-5-64-000-2193 Mietshaus
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Hummelstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zwischen Allersberger Straße (128–164), Kleestraße (11–27), Jean-Paul-Platz (3–9), Gudrunstraße und Im Posthof
(Standort)
Sogenannte Poststadt Ehemalige Gesamtanlage der Postverwaltung

Ehemaliges Telegrafengebäude, fünfgeschossiger Walmdachbau mit erdgeschossigem, halbrundem Pförtnerhausanbau an Südseite

Dreiflügeliger, gebogener und dreigeschossiger Büro- und Garagenbau mit Walmdach;

ehemaliges Werkstättengebäude, zweigeschossiger Flachdachbau mit Kamin und weit hervortretendem, halbrund abschließendem Anbau

Ehemalige Fahrzeughalle, erdgeschossiger, langgestreckter Betonschalenbau mit Grabendach

Neun parallel angeordnete Wohnhäuser in Zeilenbauweise entlang der Allersberger Straße, dreigeschossige Satteldachbauten

Vier Wohnhäuser in der Kleestraße und am Jean-Paul-Platz, dreigeschossige Satteldachbauten

Wäscherei, erdgeschossiger Flachdachbau mit umlaufender Durchfensterung

Einfriedung; rechtige Backsteinpfeiler, an Allersberger Straße gelegen

Sämtlich in Hartbackstein- und Klinkerbauweise, von Oberregierungsrat Georg Kohl, Postbaurat Schreiber und Regierungsbaumeister Erhard, 1928–1931, 2001 (Garagengebäude) und 2007/08 (Werkstättengebäude und Fahrzeughalle) teilweise umgebaut und erneuert

D-5-64-000-66 Sogenannte Poststadt
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Hummelstein 45; Hummelstein 43; Hummelstein 44; Nähe Normannenstraße; Hummelstein 46
(Standort)
Hummelsteiner Schlösschen Ehemaliges Weiherhaus vom Typ der Nürnberger Herrensitze, dreigeschossiger, verputzter Sandsteinbau mit Fachwerkinnenwänden, Satteldach und vier quadratischen Eckerkern mit Helmen, im Kern um 1487, nach Zerstörung Neubau um 1559, 1706 umgebaut und erweitert, um 1855 neugotisch umgestaltet durch Karl Alexander von Heideloff, 1949 nach Teilzerstörung wiederaufgebaut

Gartenfiguren der vier Jahreszeiten, Sandstein, Anfang 18. Jahrhundert, innerhalb der Zwingeranlage aufgestellt

Zwingeranlage mit drei runden Ecktürmen und barockem Tor an Nordseite, Sandstein, im Kern 1526, Tor erste Hälfte 18. Jahrhundert

Nebengebäude, erdgeschossiger Walmdachbau, um 1710

Liegender Grabstein des Rostocker Konsuls Paul Howitz mit Eisenumzäunung, Sandstein, um 1880, nach Kriegszerstörung der Kapelle 1944 heute im Schlosspark südöstlich des Schlosses aufgestellt

Sogenanntes Hummelsteiner Tor, ehemals zum Schlossgarten gehörig, rundbogige Toreinfahrt aus Sandsteinquadern, erste Hälfte 18. Jahrhundert, ca. 150 m nordwestlich des Schlosses an der Ecke Schönweisstraße/Pflugstraße gelegen

D-5-64-000-845 Hummelsteiner Schlösschen
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Kleestraße 16
(Standort)
Ehemaliges Forstamt Süd, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Schleppgauben, Mitte 19. Jahrhundert D-5-64-000-1020 Ehemaliges Forstamt Süd, jetzt Wohnhaus
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Pflugstraße 10
(Standort)
Gartenhaus, ehemaliger Pavillon der Ersten Bayerischen Landes-Industrie-Gewerbe- und Kunstausstellung Erdgeschossiger Backsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit, Neurenaissance, 1882; vom Stadtpark hierher versetzt D-5-64-000-1536 Gartenhaus, ehemaliger Pavillon der Ersten Bayerischen Landes-Industrie-Gewerbe- und Kunstausstellung
Pillenreuther Straße 143; Pillenreuther Straße 145
(Standort)
Arbeiterwohnhaus der MAN-Siedlung Gibitzenhof Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchgiebeln, Schleppgauben und Eckrisaliten mit Krüppelwalmdächern und Fachwerkgiebeln, Heimatstil, nach Planung des Architekten Henning, 1899; siehe auch Pillenreuther Straße 147/149 D-5-64-000-2334 Arbeiterwohnhaus der MAN-Siedlung Gibitzenhof
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Pillenreuther Straße 147
(Standort)
Reste einer Arbeiterwohnhausanlage der MAN-Siedlung Gibitzenhof Zwei- bis dreigeschossiger Putzbau mit steilen Walm- und Satteldach, Zwerchhäusern, Schleppgauben und Fachwerkzwerchgiebel, Heimatstil, nach Planung des Architekten Henning, 1899, 2006 erneuert; siehe auch Pillenreuther Straße 143/145 D-5-64-000-2802 Reste einer Arbeiterwohnhausanlage der MAN-Siedlung Gibitzenhof
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Pillenreuther Straße 165
(Standort)
Villenartiges Verwaltungsgebäude Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und zweigeschossigem Mittelerker auf Steinsäulen, barockisierender Spätjugendstil, bezeichnet „1914“ D-5-64-000-1541 Villenartiges Verwaltungsgebäude
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Siemensstraße 40
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss und Lisenengliederung, Spätjugendstildekor in barockisierenden Formen, bezeichnet „1914“ D-5-64-000-1871 Mietshaus
Sperberstraße 73
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Giebelgauben, Erkern, zweigeschossiger, rund hervortretender Loggia und Eckgliederung, vom Expressionismus beeinflusster Bau der Neuen Sachlichkeit, von Matthias Breig, bezeichnet „1927/28“

Zugehörig Einfriedung, gleichzeitig, teilweise erneuert

D-5-64-000-1897 Villa
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Sperberstraße 77
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Eckbodenerkern und Giebelgaube, sachlich orientierter Neubarock, von Matthias Billmann, bezeichnet „1921“

Zugehörig Einfriedung, gleichzeitig

D-5-64-000-1898 Villa
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Sperberstraße 85
(Standort)
Schulhaus Dreiflügeliger, viergeschossiger Putzbau mit Walmdach, Dachreiter und Uhrtürmchen, Südostflügel dreigeschossig mit Mansardwalmdach, Sandsteinportale an beiden Seitenflügeln, reduzierter Historismus, von Georg Kuch, bezeichnet „1914“, teilweise erneuert

Zugehörig Pavillon, erdgeschossiger Putzbau mit Walmdach und Sandsteinsockel, gleichzeitig

Einfriedung, gleichzeitig

D-5-64-000-1899 Schulhaus
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Steinbühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnlinie Treuchtlingen - Nürnberg
(Standort)
Eisenbahnbrücke über den Ludwig-Donau-Main-Kanal Bogenbrücke, Sandstein, 1836/45 D-5-64-000-2737 Eisenbahnbrücke über den Ludwig-Donau-Main-Kanal
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Gebhard-Ott-Straße 8
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Putzbau mit rustiziertem Erdgeschoss, zweigeschossigem, dreiseitigem Erker und reichem Jugendstildekor, um 1908 D-5-64-000-593 Mietshaus
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Gibitzenhofstraße 51; Gibitzenhofstraße 49
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Eisenbalkon, Backsteinbau mit Putzfassade, Sandsteingliederung und barockisierendem Jugendstildekor, um 1908

Eisengittertor, Jugendstil, gleichzeitig

D-5-64-000-616 Mietshaus
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Gibitzenhofstraße 69
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit zwei dreigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern und zweigeschossigem, dreiseitigem Eckturm mit Spitzhelm, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-617 Mietshaus in Ecklage
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Gibitzenhofstraße 71
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und dreigeschossigem Rechteckerker mit Eisenbalkon, Jugendstildekor mit figürlichen Reliefs, um 1909 D-5-64-000-618 Mietshaus
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Heynestraße 4
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit neubarocker Sandsteinfassade, bezeichnet „1889“ D-5-64-000-768 Mietshaus
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Heynestraße 7
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, neubarocke Sandstein- und Ziegelsteinfassade, um 1890

Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-769 Mietshaus
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Heynestraße 8
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit neubarocker Sandsteinstraßenfassade, um 1890 D-5-64-000-770 Mietshaus
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Jahnstraße 18
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss und breit gelagertem, dreigeschossigem Erker mit Sandsteingliederung und Spätjugendstildekor, von Johann Hertlein, bezeichnet „1913“, Dachneubau 1946 D-5-64-000-892 Mietshaus
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Landgrabenstraße 91
(Standort)
Hochbunker sechsgeschossiger Stahlbetonbau mit Flachdach, Hochbauamt der Stadt Nürnberg, 1941–43 D-5-64-000-4864 BW
Landgrabenstraße 98
(Standort)
Kopfbau des ehemaligen Zählerwerkes der Siemens-Schuckert-Werke Viergeschossiger Ziegelsteinbau mit Walmdach, siebengeschossigem Treppenturm, Erdgeschoss-Loggia mit Arkadenöffnungen und flachem Chörlein aus Muschelkalk, von der Siemens Bauunion unter Mitarbeit von Prof. Hans Hertlein, 1949–1951

Mit Bauplastik des Heiligen Florian, Muschelkalk, von Joseph Wackerle, bezeichnet „1951“

D-5-64-000-2318 Kopfbau des ehemaligen Zählerwerkes der Siemens-Schuckert-Werke
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Markgrafenstraße 11
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Ziergiebel, Spätjugendstil, um 1906 D-5-64-000-1265 BW
Markgrafenstraße 13
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, bossiertem Erdgeschoss und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, später Jugendstil, bezeichnet „1906“

Rückgebäude, Mietshaus und Werkstatt, dreigeschossiger, hakenförmiger Ziegelbau mit Walmdach und erdgeschossigem Anbau, gleichzeitig, teilweise erneuert

D-5-64-000-1266 BW
Markgrafenstraße 15
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Toreinfahrt, Jugendstil, um 1906

Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, abgewinkelter Walmdachbau, gleichzeitig

D-5-64-000-1267 BW
Markgrafenstraße 17
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, bossiertem Erdgeschoss und Ziergiebel, geometrischer Jugendstil, um 1907 D-5-64-000-1268 BW
Melanchthonplatz 9; Melanchthonplatz 23
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Sandsteinerdgeschoss, Eisenbalkon und Sandsteinerkern, klassizisierender Jugendstil, bezeichnet „1907“

Zugehörig Vorgarten-Einfriedung, verputzte Steinmauer mit Eisengitter und Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-1300 Mietshaus in Ecklage
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Melanchthonplatz 11
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Putzbau auf hohem Sandsteinsockelgeschoss mit Satteldach, Zwerchgiebeln, Eisenbalkon und zweigeschossigem Sandsteinflacherker, Jugendstildekor, um 1908 D-5-64-000-1301 Mietshaus
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Peter-Henlein-Straße 35
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Zwerchgiebel, dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker mit Balkonbrüstung und viergeschossigem, einachsigem Sandsteineckerker, Spätjugendstil, um 1918 D-5-64-000-1513 Mietshaus in Ecklage
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Schloßäckerstraße 17
(Standort)
Sandsteinquaderbau Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau auf hohem Sockelgeschoss mit Walmdach und Dachgauben, gotisierend mit Ecklisenen und Konsolenfries, bezeichnet „1877“ D-5-64-000-1762 Sandsteinquaderbau
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Schwabenstraße 45
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und verputztem, dreigeschossigem Mittelfeld und Rundgiebel mit Jugendstildekor, um 1907 D-5-64-000-1813 BW
Schwabenstraße 47
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, Ziergiebel und dreigeschossigem Erker mit Balkonbrüstung und Atlanten, mit reichem Jugendstildekor, von E. Mann, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-1814 BW
Schwabenstraße 49
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, bossiertem Erdgeschoss und Balkoneisengitter, strenger Jugendstildekor, um 1907 D-5-64-000-1815 BW
Siemensplatz 2; Siemensplatz 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche (Christuskirche) Kirchenhalle, Saalbau, Flachsatteldachbau mit Betonpfeilern und bunt verglasten Gusssteinelementen, von Werner Lutz (mit Robert Elterlein und Hans Anton Meyer), 1956/57, Innenraum 2006/08 teilweise erneuert; mit Ausstattung (neugotische Figuren des ehemaligen Hochaltares, Glasfenster von Georg Meistermann und Christusfigur von Meinrad Burch-Korrodi)

Neugotischer Backsteinturm mit Spitzhelm, von Hans Wieser und David Röhm, 1891/94, nach Brandschaden 1993/94 teilweise erneuert

D-5-64-000-1869 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche (Christuskirche)
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Tafelfeldstraße 65
(Standort)
Ehemaliges evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Steinbühl, jetzt Mietshaus Dreigeschossiger, abgewinkelter Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus, Dacherker und Sandsteinerker, im Neu-Nürnberger-Stil, von Ochsenmeyer und Wißmüller, bezeichnet „1901“

Schmiedeeisernes Hofportal, gleichzeitig

D-5-64-000-1932 Ehemaliges evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Steinbühl, jetzt Mietshaus
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Tafelfeldstraße 69
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Schleppgauben, Sandsteinerdgeschoss und Putzfassade mit zwei dreigeschossigen, dreiseitigen Erkern und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1908“

Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, hakenförmiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-1933 Mietshaus
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Tafelfeldstraße 71
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Dachgauben, Sandsteinerdgeschoss und Putzfassade mit zwei dreigeschossigen, dreiseitigen Erkern und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1908“

Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, hakenförmiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-2789 Mietshaus
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Gibitzenhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dianastraße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus mit Imbiss in Ecklage Viergeschossiger Walmdachbau mit Dacherkern, dreigeschossigem Bodenerker mit Eisenbalkonbrüstung und zweigeschossigem Sandsteinchörlein, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, barockisierender Heimatstil, bezeichnet „1914/15“ D-5-64-000-367 BW
Dianastraße 24 bis Dianastraße 66 (gerade Nr.); Dianastraße 30 a;
(Standort)
Kleinwohnungsanlage Umfangreiche Wohnungsanlage mit Innenhöfen und Tordurchfahrten und ehemaliger Saalbau, viergeschossige Mansarddachbauten mit Zwerchgiebeln, Erkern, Loggien und Dachgauben, Putzbauten mit Gesimsgliederung und Sandsteinelementen, Saalbau (Nr. 28) mit Satteldach und getrepptem Volutengiebel, barockisierender Heimatstil, von Ludwig Ruff, ab 1908, teilweise bezeichnet „1909“ (Nr. 66) und „1910“ (Nr. 50) D-5-64-000-368 Kleinwohnungsanlage
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Frankenstraße 100; Frankenstraße 140
(Standort)
MAN-Kriegerdenkmal Aus Klinker gemauerter Pylonaufbau mit gemauertem Adler, von Fritz Behn, 1936; im Eingangsbereich des MAN-Werksgeländes an der Frankenstraße D-5-64-000-2301 MAN-Kriegerdenkmal
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Gibitzenhofstraße 135; Nähe Alemannenstraße
(Standort)
Ehemalige Oberrealschule für Mädchen bzw. Sigena-Gymnasium, jetzt städtisches mathematisch-neusprachliches Gymnasium Mehrteiliger Schulkomplex mit dreigeschossigem, breit verglastem Treppenhaus bzw. Aula, verputzter Ziegelbau mit Flachdach, nördlich angeschlossener Pausenhalle, erdgeschossiger Ziegelbau, hofseitig verputzt und großflächig verglast

Im Süden hakenförmig angehängte zweigeschossige Klassentrakte, teilweise verputzte Ziegelbauten mit Flachsatteldach; nördlich der Pausenhalle Hausmeisterhaus angeschlossen, zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, sämtlich nach Planung des Hauptamts für Hochbauwesen Abt. II (Friedrich Seegy und Max Timme), 1956/57

Auf Rasenfläche davor Muschelkalkfigur der Sigena, von Leo Smigay, 1958/59

D-5-64-000-2389 BW
Gibitzenhofstraße 151
(Standort)
Ehemalige Volksschule Gibitzenhof, heute Pirckheimer-Gymnasium Süd- und Westflügel (mit rückwärtigem Mittelrisalit) einer Dreiflügelanlage, dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Dachgauben, Sandsteinsockel und Werksteingliederung, reduzierter Historismus, von Georg Kuch, 1901–05, 1951/52 und 1956/57 durch Max Timme wiederaufgebaut D-5-64-000-2310 BW
Katzwanger Straße 150
(Standort)
Trafowerk Langgestreckter, schmaler, viergeschossiger Putzbau mit Walmdach, von fünf sehr flach hervortretenden Risaliten mit Ziergiebeln gegliedert, barockisierende Jugendstilformen, bezeichnet „1912“ D-5-64-000-962 BW
Leibnizstraße 29
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel und zweigeschossigem Sandsteinerker, reicher Jugendstildekor, 1908 D-5-64-000-1187 BW
Leibnizstraße 31
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Sandsteinchörlein und Eisenbalkon, reicher Jugendstildekor, 1908 D-5-64-000-1188 BW
Linnestraße 3
(Standort)
Jugendstildekor und Atlanten an der Fassade eines Mietshauses Um 1911/12, Mietshaus 1946 wiederaufgebaut D-5-64-000-1206 BW
Meisenstraße 21
(Standort)
Teile der Einfriedungsmauer des ehemaligen Löffelholzschen Herrensitzes Sandstein, 16. Jahrhundert D-5-64-000-2770 BW
Frankenstraße 150
(Standort)
Theodor-von-Cramer-Klett-Denkmal Monumentale Sitzfigur in Aluminium auf hohem Kalksteinsockel mit Ummauerung und Vorgarten, von Richard Knecht, Guss von Hermann Noack, 1939/40 D-5-64-000-961 Theodor-von-Cramer-Klett-Denkmal
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Platenstraße 12
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Volutenzwerchgiebel, Backsteinbau mit Sandsteinerdgeschoss und Hausteingliederung, Neurenaissance, um 1900 D-5-64-000-1561 BW
Platenstraße 14
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Dacherkern, Neu-Nürnberger-Stil, um 1900 D-5-64-000-1562 BW
Platenstraße 16
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteinerdgeschoss und Hausteingliederung, Neurenaissance, um 1890/1900

Rückgebäude, Mietshaus, zweigeschossiger Ziegelbau mit Mansardgiebeldach, gleichzeitig

D-5-64-000-1563 BW
Schwabenstraße 54
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Schleppgauben, Zwerchgiebeln, dreigeschossigem, dreiachsigem Sandsteinerker mit Walm und dreigeschossigem, einachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Jugendstil, um 1908 D-5-64-000-1816 BW
Schwabenstraße 56
(Standort)
Eisengitterbalkon in Ecklage An purifizierter Fassade mit lebensgroßen, bemalten Sandsteinplastiken mit Girlanden, Jugendstil, um 1908 D-5-64-000-1817 BW
Schwabenstraße 58
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Ziergiebel, schlichter barockisierender Jugendstil, um 1906 D-5-64-000-1818 BW
Schwabenstraße 60
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln, Sandsteinstraßenfassade und Sandstein- und Putzgliederung, im klassizisierenden Jugendstil, um 1906 D-5-64-000-1819 BW
Straßburger Straße 12
(Standort)
Ehemalige katholische Klosterkirche St. Ludwig, jetzt katholische Pfarrkirche St. Ludwig Dreischiffige Basilika mit Doppelturmfassade, Langhaus und Chor mit Holzkassettendecke und Chorapsis, Backsteinbau, von Otto Schulz, 1923/26, 1949/50 wiederaufgebaut; mit Ausstattung D-5-64-000-1921 Ehemalige katholische Klosterkirche St. Ludwig, jetzt katholische Pfarrkirche St. Ludwig
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Straßburger Straße 14
(Standort)
Ehemaliges Franziskanerkloster und Pfarrhaus St. Ludwig Dreigeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem, traufständigem Satteldachanbau, Backsteinbau mit Backstein- und Sandsteingliederung und reich dekoriertem Portal, 1915/16, nach 1945 von Fritz Mayer wiederaufgebaut

Einfriedung, Backsteinmauer, gleichzeitig; siehe Straßburger Straße 12.

D-5-64-000-1922 Ehemaliges Franziskanerkloster und Pfarrhaus St. Ludwig
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Ulmenstraße 52 d; Ulmenstraße 52 e; Ulmenstraße 52 f; Ulmenstraße 52 g; Ulmenstraße 52 h; Ulmenstraße 52 i
(Standort)
Ehemalige Vereinigte Fränkische Schuhfabriken Drei Flügel (Südflügel I, Nordflügel III und Ostflügel IV) einer fünfgeschossigen Fabrikanlage mit Walmdach, Eisenbetonkonstruktion mit Lisenengliederung, im neuklassizistischen Stil, von Philipp Jakob Manz, 1913–1923 D-5-64-000-2361 BW
Vogelweiherstraße 33
(Standort)
Zwei Figuren eines ehemaligen. Nymphenbrunnens Fischweibchen und Putto, Gusseisen, von August von Kreling (Entwurf) und Hans Rößner (Guss), 1860–1874; ursprünglicher Aufstellungsort des Brunnens im ehemaligen Maschinenbaugelände in Wöhrd, ehemalige Aufstellung im Garten des ehemaligen Verwaltungsgebäudes der MAN an der Frankenstraße 150a-160 (derzeit eingelagert) D-5-64-000-2365 BW

Sandreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sandreuthstraße 21; Sandreuthstraße 25
(Standort)
Pomonabrunnen Denkmalanlage der Wasserwerke der Stadt Nürnberg, flaches, fünfeckiges Bassin, umgeben von Postamenten mit Figurendarstellungen der Pomona und Putten, Muschelkalk, von Philipp Kittler, bezeichnet „1914/15“; ehemals am Eingang zum Wasserstollen am Schmausenbuck aufgestellt, 1979 an den Eingang zum Gaswerk versetzt D-5-64-000-1731 Pomonabrunnen
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Sandreuthstraße 71; Sandreuthstraße 45; Sandreuthstraße 39; Sandreuthstraße 29; Sandreuthstraße 21; Sandreuthstraße 17; Sandreuthstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Städtisches Gaswerk, heute N-ERGIE AG Von Georg Kuhn (Städtisches Hochbauamt), 1901–04, erweitert in den zwanziger Jahren

Ehemaliges Gasreinigergebäude mit Wasserturm (Sandreuthstr. 71), langgestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Dachreitern, Schweifgiebel, großen Segmentbogenfenstern und gestufter Pfeilergliederung, polygonaler Turm mit Werksteingliederung, in neuromanischen Formen, von Georg Kuhn, 1901–04, bezeichnet „1903“

Ehemaliges Uhrenhaus (Sandreuthstr. 29), Satteldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Dachreiter, Schweifgiebeln, großen Segmentbogenfenstern und Lisenengliederung, in neuromanischen Formen, von Georg Kuhn, 1901–04

Ehemalige Elektrische Kraftstation (Sandreuthstr. 39), erdgeschossiger Satteldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Segment- und Rundbogenfenstern und Lisenengliederung, in neuromanischen Formen, von Georg Kuhn, 1901–04, erweitert 1912, an Nordseite bezeichnet „1913“

Ehemaliges Wassergasreinigergebäude (Sandreuthstr. 45), Paralleldachbau mit Sichtziegelmauerwerk, Stufengiebeln, Rundbogenfenstern und Pfeilergliederung, in Formen der Neuen Sachlichkeit, von Walter Brugmann (Städtisches Hochbauamt), 1926

Ehemaliges Verwaltungsgebäude (Sandreuthstr. 17/19), zweigeschossiger, zweiflügeliger Halbwalmdachbau mit Eckpavillon, Zwerchhäusern, Dachreiter, Dachgauben und Bodenerkern, Putzbau mit Sandsteingliederung in historistischen, teilweise gotisierenden Formen, von Georg Kuhn, 1901–04

Einfriedung gegen die Sandreuthstraße, Eisengitterzaun, Jugendstil, 1901–04

D-5-64-000-1730 BW

Schweinau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ambergerstraße 25
(Standort)
Schulhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit dreigeschossigen Eingangseckpavillons mit Walmdach und Dachreitern, und weit hervortretendem Mittelrisalit mit Rauputz und Zwerchgiebel, Putzbau mit Sandsteinsockel und Spätjugendstildekor, von Georg Kuch, 1910/12 (bezeichnet „1911“)

Brunnenhäuschen im Schulhof, Putzbau mit Walmdach und zweiseitig angebauten Brunnenbassins, Spätjugendstil, gleichzeitig

Remise, Putzbau mit Walmdach, gleichzeitig; Einfriedung, Steinmauer mit Holzlattung, gleichzeitig

D-5-64-000-76 BW
Blücherstraße 62
(Standort)
Ehemalige Fabrikantenvilla Dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Dacherkern, Risaliten mit Krüppel- und Schopfwalmdächern, Zwerchgiebeln und polygonalem Turm mit Spitzhelm, Putzbau mit Sandsteingliederung und Fachwerk, Heimatstil, um 1900 D-5-64-000-229 BW
Geisseestraße 4
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und zweigeschossigem, einachsigem Erker mit Eisenbalkonbrüstung, reicher klassizisierender Neubarockdekor, um 1900

Rückgebäude, Werkstattgebäude, erdgeschossiger, traufständiger geschlämmter Ziegelbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, gleichzeitig

Garten-Einfriedung, Eisengitterzaun und Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-599 Mietshaus
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Geisseestraße 39
(Standort)
Ehemalige Hochspannungsstation Zweigeschossiger Klinkerbau mit flachem Pyramidendach und Eckpfeilern, Neue Sachlichkeit, von Walter Brugmann, bezeichnet „1926/27“ D-5-64-000-600 BW
Friesenstraße 19; Friesenstraße 17; Friesenstraße 17 a
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Wolfgang Satteldachbau mit im Osten einhüftig angehängtem Seitenschiff, Ziegelsteinbau mit horizontaler Klinkermusterung und senkrechten Fensterschlitzen und quadratischen Fensteröffnungen an der südlichen Giebelseite, Innenraum durch acht Betonbinder gegliedert; mit Ausstattung

Sakristei, erdgeschossiger Ziegelbau mit Satteldach, traufständig westlich an Kirche angeschlossen

Pfarrhaus, zweigeschossiger, traufständiger Ziegelbau mit Satteldach und Klinkermusterung, westlich an Sakristei angeschlossen, sämtlich von Winfried und Peter Leonhardt, 1957/58

D-5-64-000-2483 Katholische Pfarrkirche St. Wolfgang
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Hintere Marktstraße 40
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel und Fachwerkgaube, im Kern 18. Jahrhundert, einhüftige Aufstockung erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-64-000-784 BW
Hintere Marktstraße 48
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalmdach und Aufzugsgaube, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-64-000-785 BW
Hintere Marktstraße 59
(Standort)
Wohnhaus in Ecklage Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, Dacherkern, zweigeschossigem Bodenerker mit Eisenbalkon und polygonalem Sandstein-Eckchörlein, Putzbau mit Sandsteingliederung, reduzierter Historismus mit Renaissance-Formen, bezeichnet „1901“ D-5-64-000-786 Wohnhaus in Ecklage
Holzwiesenstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossiger Schopfwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1785“, im 20. Jahrhundert erneuert D-5-64-000-826 BW
Idastraße 1
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Steilsatteldachbau mit Sandsteinfassade, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, Zwerchgiebeln und Jugendstildekor, von Gottlieb und Johann W. Ammon, 1906 D-5-64-000-855 Mietshaus in Ecklage
Kreutzerstraße 78
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhäusern, Dacherker und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung und Jugendstildekor in Relief und Malerei, um 1908 D-5-64-000-1144 BW
Lochnerstraße 19; Lochnerstraße 21
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kreuzkirche Pfarrkirche mit Gemeindezentrum

Kirchenbau, ungefähr sechseckiger Zentralraum mit Faltdach, drei Betonrundstützen und der Taufe als geistigem Zentrum, am Außenbau horizontal verlaufende Betonringanker mit Ziegelausfachung, Durchfensterung als halbkreisförmige Segmentbogenfenster und senkrechte Fensterschlitze, die an- bzw. absteigenden Trauflinien durch schmale Fensterschlitze abgesetzt, nördlich angeschlossen Eingangsbereich und sogenannter Brautraum; mit Ausstattung

Nordöstlich an Brautraum angeschlossener Campanile; runder Betonbau mit Ziegelausfachungen und Kegeldach

Sakristei, südlich an Kirchenbau angeschlossener, erdgeschossiger Betonbau mit Ziegelausfachung und Flachdach

Pfarrhaus, südöstlich an Sakristei angeschlossen, zweigeschossiger Betonbau mit Ziegelausfachung und Flachdach, sämtlich von Olaf Andreas Gulbransson, 1961/63

Gemeindehaus, zweigeschossiger Betonbau mit Ziegelausfachung und Flachdach, von Karl. H. Schwabenbauer, 1971

D-5-64-000-2471 Evangelisch-lutherische Kreuzkirche
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Orffstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebeln, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Eisenbalkon und zwei zweigeschossigen, dreiseitigen Erkern mit Eisenbalkonbrüstung und reichem Jugendstildekor, 1910 D-5-64-000-1466 Mietshaus
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Orffstraße 19
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit breit gelagertem Dachaufbau, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Eisenbalkon, dreigeschossigem, dreiseitigem Putzerker und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker, schlichter Spätjugendstil, nach Planung des Bau-Technischen Bureaus Michael Renker, 1909, 1946 wieder instand gesetzt D-5-64-000-2457 Mietshaus
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Olgastraße 1
(Standort)
Wohnhaus in Ecklage Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Volutenzwerchgiebel, Eckzwerchgiebel, Fachwerkmansarde, Dacherker mit Spitzhelm und eingeschossigem Chörlein mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, um 1900

Zugehörig Einfriedung, verputzte Steinmauer und Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-1463 BW
Schweinauer Hauptstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, Mitte 19. Jahrhundert D-5-64-000-1821 BW
Schweinauer Hauptstraße 29
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckzwerchhaus mit Spitzhelm, Zwerchgiebel, zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung und viergeschossigem, polygonalem Eckturm mit Spitzhelm, Backsteinbau mit Sandsteinerdgeschoss und -straßenfassade, Neurenaissance, um 1900

Rückgebäude, Mietshaus. zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig, erneuert

D-5-64-000-1822 BW
Schweinauer Hauptstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, dann Schulhaus, jetzt Gemeindehaus Zweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Mittelrisalit, um 1858/60 D-5-64-000-1823 BW

Schweinauer Hauptstraße 33
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln, Dachgauben, dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker und zweigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, bezeichnet „1902“ D-5-64-000-1824 BW
Schweinauer Hauptstraße 35
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Dachgauben und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, um 1902/04 D-5-64-000-1825 BW
Schweinauer Hauptstraße 37
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dachgauben und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, bezeichnet „1904“

Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig Eisengittertor und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig

D-5-64-000-1826 BW
Schweinauer Hauptstraße 58; Schweinauer Hauptstraße 60
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, rückseitig teilweise eingeschossig, Erdgeschoss in Massivbauweise, im Kern ehemaliger Fachwerkbau von 1452 (dendrochronologisch datiert), im späten 18. Jahrhundert und im 20. Jahrhundert erweitert und umgebaut D-5-64-000-1828 BW
Schweinauer Hauptstraße 62
(Standort)
Gasthaus Schwarzer Adler Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und einseitiger Mansarde, im Kern 18. Jahrhundert D-5-64-000-1829 BW
Schweinauer Hauptstraße 71
(Standort)
Mietshaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Volutenzwerchgiebeln und Dachgauben, Backsteinbau mit Sandsteingliederung, im Neurenaissance-Stil, bezeichnet „1890“ D-5-64-000-1830 BW
Schweinauer Hauptstraße 73 a
(Standort)
Ehemalige Scheune Eingeschossiger Putzbau mit einseitig abgewalmtem Steildach, Giebel- und Schleppgauben, im Kern 1650 und 1693 dendrochronologisch datiert, Umbauten 1908 und 1927 D-5-64-000-2867 BW
Schweinauer Straße 54
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Krüppelwalmdach, Zwerchhaus mit Ziergiebel, zwei dreigeschossigen Sandsteinerkern und viergeschossigem, polygonalem Eckerker mit Haube, klassizisierender Spätjugendstildekor, um 1910 D-5-64-000-1845 Mietshaus in Ecklage
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Schweinauer Straße 56
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und Sandsteindoppelerker, klassizisierender Spätjugendstildekor, um 1910

Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, traufständiger Ziegelbau mit Satteldach, gleichzeitig

Werkstattgebäude, erdgeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, gleichzeitig

D-5-64-000-1846 Mietshaus
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Schweinauer Straße 58
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherker, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, reicher Jugendstildekor, um 1906/08 D-5-64-000-1847 Mietshaus
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Schweinauer Straße 61
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und reichem Jugendstildekor, um 1906/08

Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger verputzter Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-1848 Mietshaus
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Schweinauer Straße 64
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, hakenförmiger Satteldachbau mit Sandsteinfassaden, Zwerchgiebel, zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker und dreigeschossigem, Rundeckerker mit Haube, im Neurenaissance-Stil, bezeichnet „1899“ D-5-64-000-1849 Mietshaus
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Zweibrückener Straße 5
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Risaliten, Bodenerker und hölzerner, zweigeschossiger Loggia, Putzbau mit Fachwerkgiebel, Heimatstil, von Emil Hecht, 1905/06; in Garten D-5-64-000-2376 BW
Zweibrückener Straße 54
(Standort)
Hochbunker Hohe Marter, jetzt Garnisonmuseum Nürnberg Siebengeschossiger Rundbau mit flachem Kegeldach, Rundbogenportal und Arkadenfries, Eisenbetonbau mit Backsteinverblendung, 1941, 1996 innen umgebaut D-5-64-000-2234 Hochbunker Hohe Marter, jetzt Garnisonmuseum Nürnberg
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Vor dem Hochbunker Zweibrückener Straße 54
(Standort)
Denkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71 Steinsäule mit bekrönendem Bronzeadler auf hohem Podest, im Stil der Neurenaissance, bezeichnet „1886“ D-5-64-000-1831 BW
Zweibrückener Straße 68, in der Grünanlage Hohe Marter
(Standort)
Martersäule, sogenannte Geleitsäule Sandstein, barock, wohl 17. Jahrhundert D-5-64-000-1833 Martersäule, sogenannte Geleitsäule
Zweibrückener Straße 68, in der Grünanlage Hohe Marter
(Standort)
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914/18 Sandsteinpfeiler mit Figur des heiligen Georg zu Pferd, auf getrepptem Postament, um 1920/25 D-5-64-000-1832 BW

Baudenkmäler in Weiterer Innenstadtgürtel West Nord Ost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sankt Leonhard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Georgstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Treppengiebel, 1850 D-5-64-000-608 Ehemaliges Schulhaus
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Georgstraße 7
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben, Sichtziegelbau mit Sandsteinerdgeschoss und Sandsteingliederung, Neurenaissance, bezeichnet „1891“ D-5-64-000-609 Mietshaus
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Georgstraße 12
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Dachgauben, Putzbau mit bossiertem Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung und zwei zweigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstungen, Spätjugendstil, um 1910 D-5-64-000-610 Mietshaus
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Grünstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und Zwerchhaus mit Ziergiebel, gotisierender Jugendstil, um 1900/10

Rückgebäude, Mietshaus, zweigeschossiger Ziegelbau mit Mansarddach und Dachgauben, gleichzeitig

D-5-64-000-683 Mietshaus
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Grünstraße 6
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Dachgauben, Neurenaissance, bezeichnet „1891“; bildet mit gleichartigem Haus Schweinauer Straße 33 eine Anlage D-5-64-000-684 Mietshaus
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Grünstraße 7
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Voluten-Zwerchgiebel und Dacherkern mit Spitzhelmen, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, Neu-Nürnberger-Stil mit Neurenaissance-Formen, um 1890

Rückgebäude, Mietshaus, hakenförmiger, zwei- bis dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig

Eisengittertor und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig

D-5-64-000-685 Mietshaus
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Heinrichstraße 3
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Volutengiebel und zwei dreigeschossigen Erkern mit dazwischen angebrachten Eisenbalkonen, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Jugendstil, bezeichnet „1909“

Rückgebäude, Mietshaus, hakenförmiger, zwei- bis dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach und eingeschossigem Werkstatt-Anbau mit offenem Vordach, gleichzeitig

D-5-64-000-744 BW
Heinrichstraße 4
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dacherkern und -gauben, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Sandsteindekorfeldern und zwei zweigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern mit Eisenbalkonbrüstungen, Spätjugendstil, um 1910

Einfriedung, Ziegelmauer, gleichzeitig

D-5-64-000-745 BW
Heinrichstraße 8
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben und Eckzwerchhaus mit Dachaufsatz und Dreiecksgiebeln, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1909“ D-5-64-000-746 BW
Kreutzerstraße 45
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit helmbekröntem Eckdacherker, Ziegelbau mit neugotischer Sandsteinstraßenfassade, um 1900; bildet Gruppe mit Kreutzerstraße 47 und Leopoldstraße 17 D-5-64-000-2519 BW
Kreutzerstraße 47
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau in Ziegelbauweise mit neugotischer Sandsteinstraßenfassade, 1899; bildet Gruppe mit Kreutzerstraße 45 und Leopoldstraße 17

Zugehörig Rückgebäude, Mietshaus, zweigeschossiger Pultdachbau, gleichzeitig, teilweise erneuert

Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-1142 Mietshaus
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Kreutzerstraße 58
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Zwerchgiebeln, Jugendstildekor, um 1908

Rückgebäude, Mietshaus, ein- und zweigeschossiger, hakenförmiger geschlämmter Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-1143 Mietshaus
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Leopoldstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Dachgauben, Ziegelbau mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss und Lisenengliederung, Spätjugendstildekor, um 1905/10

Rückgebäude, Werkstattgebäude, zweigeschossiger, geschlämmter Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-2324 Mietshaus
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Leopoldstraße 10
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und viergeschossigem, einachsigem Sandsteineckerker mit Spitzhelm, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900 D-5-64-000-1193 Mietshaus in Ecklage
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Leopoldstraße 11
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und viergeschossigem, einachsigem Sandsteineckerker mit Spitzhelm, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, bezeichnet „1899“ D-5-64-000-1194 Mietshaus in Ecklage
weitere Bilder
Leopoldstraße 15, 15 a
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Dacherkern mit Spitzhelmen, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900

Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, gleichzeitig, teilweise erneuert

D-5-64-000-1195 BW
Leopoldstraße 16
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Volutengiebel und zweigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker mit Balkonbrüstung, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, bezeichnet „1901“ D-5-64-000-1196 Mietshaus
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Leopoldstraße 17
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau, verputzter Ziegelbau mit neugotischer Sandsteinstraßenfassade, um 1900; bildet Gruppe mit Kreutzerstraße 45, 47 D-5-64-000-1197 Mietshaus
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Leopoldstraße 21
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebeln und Dachgauben, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Eisenbalkonen und viergeschossigem, polygonalem Eckerker mit Haube, reicher klassizisierender Jugendstil, 1908 D-5-64-000-1198 Mietshaus in Ecklage
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Leopoldstraße 23, Kreutzerstraße 54
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und zwei Zwerchhäusern, Spätjugendstil, um 1908/10; ähnlich Kreutzerstraße 58

Rückgebäude, Werkstattgebäude, zweigeschossiger, geschlämmter Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-1199 Mietshaus
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Leopoldstraße 36, 38
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius Breitgelagerter sechseckiger Kirchenbau über wabenartigem Grundriss, Ziegelsteinbau mit buntverglasten Fensterwänden im Norden und Süden, aus Ziegelstein gemauerte Figurenreliefs an Westseite, von Albert Feist; mit Ausstattung

Sakristei, südlich an Kirchenbau angeschlossener, erdgeschossiger Ziegelbau mit Flachdach; Pfarrhaus, zweigeschossiger, kubischer Ziegelbau mit Flachdach und Eternitverschalung am Obergeschoss, südlich an Sakristei angeschlossen

Einfriedung, Ziegelmauer, bildet zusammen mit Kirche, Sakristei und Pfarrhaus einen Ehrenhof, sämtlich von Peter Leonhardt, 1962/64

D-5-64-000-2485 Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius
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Michael-Ende-Straße 17
(Standort)
Ehemaliges Betriebsgebäude des Schlacht- und Viehhofes Nürnberg, jetzt Kinderkulturzentrum Der Straßenkrümmung Schweinauer bzw. Rothenburger Straße folgender, dreigeschossiger Kopfbau, Betonbau mit gefließter Fassade, durch Kreisfenster ausgezeichnet, von Theo Kief, Hochbauamt der Stadt Nürnberg, ab 1954 D-5-64-000-2414 BW
Orffstraße 4
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Schweifgiebel, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und dreigeschossigem, dreiseitigem Sandsteinerker mit Eisenbalkonbrüstung, geometrischer Jugendstildekor, 1910 D-5-64-000-1465 Mietshaus
weitere Bilder
Orffstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss und zweigeschossigem Chörlein, reicher Jugendstildekor und Sandsteinreliefs, bezeichnet „1905“ D-5-64-000-1467 Mietshaus
weitere Bilder
Orffstraße 10
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchgiebeln, Dachgauben, und zwei dreigeschossigem Erkern, Jugendstildekor, um 1905/10 D-5-64-000-1468 Mietshaus in Ecklage
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Orffstraße 24, 26
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit breitem Zwerchgiebel, Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, dreigeschossigem, zweiachsigem Erker und reichem Jugendstildekor, um 1906/08

Rückgebäude, Mietshaus, zweigeschossiger, geschlämmter Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig

D-5-64-000-1469 BW
Philipp-Koerber-Weg 1
(Standort)
Ehemaliges Direktionsgebäude des Schlacht- und Viehhofs Nürnberg, jetzt Kultur- und Bürgerzentrum für den Stadtteil St. Leonhard Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckrisaliten und Zwerchgiebeln und Dacherkern mit Spitzhelmen, Sichtziegelbau mit Hausteingliederung, nordwestlicher, eingeschossiger Anbau mit Dachgarten, Neurenaissance, 1890/92, moderner Anbau 1999/2001 D-5-64-000-2469 Ehemaliges Direktionsgebäude des Schlacht- und Viehhofs Nürnberg, jetzt Kultur- und Bürgerzentrum für den Stadtteil St. Leonhard
weitere Bilder
Philipp-Koerber-Weg 1 a
(Standort)
Ehemaliges Pförtnerhaus des Schlacht- und Viehhofs Nürnberg Erdgeschossiger Walmdachbau mit dreiseitigem Mittelrisalit, Sichtziegelbau mit Sandsteinecklisenen, Neurenaissance, 1890/92, moderner Anbau an Rückseite 2008; vgl. Philipp-Koerber-Weg 1 und 2 D-5-64-000-2468 BW
Philipp-Koerber-Weg 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus- und Verwaltungsbau des Schlacht- und Viehhofs Nürnberg Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckrisaliten und Volutengiebel, Zwerchhaus mit Uhr und Dacherker mit Spitzhelmen,Sichtziegelbau mit Hausteingliederung, Neurenaissance, 1890/92, moderner Anbau 1999/2000

Zugehörig Reste der Einfriedung, Ziegelmauer, gleichzeitig

D-5-64-000-1749 Ehemaliges Gasthaus- und Verwaltungsbau des Schlacht- und Viehhofs Nürnberg
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Rothenburger Straße 177
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Putzfassade, Eisenbalkonbrüstungen, dreigeschossigem, zweiachsigem Erker mit Eisenbalkonbrüstung und Zwerchgiebel mit reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-1703 BW
Schwabacher Straße 42
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Ecklisenengliederung, Dachgauben, geschweiftem Zwerchgiebel und zwei Eisenbalkonen, Neubarock, um 1895 D-5-64-000-1805 BW
Schwabacher Straße 44
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau, Ziegelbau mit Sandsteinstraßenfassade, Ecklisenengliederung und Eisenbalkon, Neubarock, um 1895, in der Nachkriegszeit aufgestockt

Zugehörig Einfriedung, verputzte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-1806 BW
Schwabacher Straße 54; Schwabacher Straße 56; Schwabacher Straße 52
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Leonhard Saalbau mit Westturm mit Spitzhelm und polygonalem Ostchor mit Dachreiter, Sandsteinquaderbau, Langhaus verputzt, spätgotischer Chor Mitte 15. Jahrhundert, mit Figurennische am nordöstlichen Außenbau, bezeichnet „1448“, Verlängerung des Langhauses 1706, erneute Verlängerung und neugotischer Westturm 1887/88, nach Kriegszerstörung Wiederaufbau und Erweiterung 1958/59, Umbau des Langhauses 2001; mit Ausstattung

Friedhof St. Leonhard, Sandsteinummauerung und Grabsteine, im südwestlichen Teil liegende Grabsteine des 16./17./18. Jahrhunderts

Ehemalige Notkirche, jetzt Gemeindehaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und breit gelagerten Schleppgauben, von Otto Bartning, 1949, 1964 umgebaut

Leichenhaus, erdgeschossiger Putzbau mit Satteldach und Sandsteingliederung, bezeichnet „1939“, nach Kriegszerstörung 1956/57 wiederaufgebaut

D-5-64-000-1808 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Leonhard
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Schwabacher Straße 66
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherkern, polygonalem Eckdacherker mit Haube und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, reicher Jugendstildekor, um 1904; bauliche Einheit zusammen mit Schwabacher Straße 68 D-5-64-000-1809 Mietshaus in Ecklage
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Schwabacher Straße 68
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit Ziergiebel und dreigeschossigem, zweiachsigem Sandsteinerker, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1904“ bauliche Einheit mit Schwabacher Straße 66 D-5-64-000-2794 Mietshaus
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Schwabacher Straße 84
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebel, Fachwerk-Mansarde und dreigeschossigem, einachsigem Sandsteinerker, jugendstilige Neugotik, um 1900 D-5-64-000-1810 BW
Schwabacher Straße 86
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchgiebeln, Fachwerk-Mansarde und dreigeschossigem, einachsigem Sandsteineckerker, jugendstilige Neugotik, um 1900 D-5-64-000-1811 Mietshaus in Ecklage
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Schweinauer Straße 18, 20
(Standort)
Ehemalige Volksschule, jetzt Grund- und Hauptschule St. Leonhard Schulhaus, viergeschossiger, hakenförmiger Walmdachbau auf hohem Sandsteinsockel mit Dachreitern, Eckzwerchgiebeln mit Krüppelwalmdach, Mittelrisalit mit Neurenaissance-Zwerchgiebel und reich gestaltetem Portal, Putzbau mit Ziegelstein- und Sandsteingliederung und polychromem Jugendstildekor, bezeichnet „1904“

Zugehörig Turnhalle, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Dachreiter, Putzbau mit Ziegel- und Sandsteingliederung und Sandsteinziergiebeln mit polychromem Jugendstildekor, gleichzeitig

D-5-64-000-1835 Ehemalige Volksschule, jetzt Grund- und Hauptschule St. Leonhard
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Schweinauer Straße 30
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und dreigeschossigem, breit gelagertem Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung, Flachreliefs und reichem Jugendstildekor, um 1906/08 D-5-64-000-1836 BW
Schweinauer Straße 31
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dacherkern mit Spitzhelmen und Sandstein-Zwerchhaus mit Volutengiebel, im Neurenaissance-Stil, um 1890 D-5-64-000-1837 Mietshaus
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Schweinauer Straße 33
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassaden, Dacherkern mit Spitzhelmen und Sandstein-Zwerchhäuser mit Volutengiebeln, im Neurenaissance-Stil, bezeichnet „1891“ D-5-64-000-1838 Mietshaus in Ecklage
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Schweinauer Straße 38
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, hakenförmiger Mansardwalmdachbau, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, Zwerchhaus mit klassizisierendem Dreiecksgiebel und Dachgauben, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900 D-5-64-000-1839 Mietshaus
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Schweinauer Straße 38 a
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und Zwerchhaus mit klassizisierendem Dreiecksgiebel, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, bezeichnet „1900“ D-5-64-000-1840 Mietshaus
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Schweinauer Straße 40
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und reich profiliertem Zwerchgiebel, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen bezeichnet „1900“ D-5-64-000-1841 Mietshaus
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Schweinauer Straße 42
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und breit gelagertem Zwerchhaus mit Ziergiebel, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, bezeichnet „1899“

Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger, hakenförmiger geschlämmter Ziegelbau mit Mansarddach und Dachgauben, gleichzeitig

D-5-64-000-1842 Mietshaus
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Schweinauer Straße 44
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade, Dachgauben und Eckdacherker mit Spitzhelm, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900 D-5-64-000-1843 Mietshaus in Ecklage
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Schweinauer Straße 48
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, hakenförmiger Mansarddachbau mit Sandsteinstraßenfassade und Dacherkern mit Spitzhelmen, Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen Formen, um 1900

Zugehörig Einfriedung, verputzte Ziegelmauer und Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-64-000-1844 Mietshaus
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Zollerstraße 3
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Putzfassade, Zwerchgiebel und viergeschossigem Erker mit Ziergiebel, teilweise farblich gefasster Jugendstildekor, von Hans Enser, 1908 D-5-64-000-2222 BW

Sündersbühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Holzschuherstraße 3
(Standort)
Fabrikantenvilla Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Sandsteingliederung, Dachgauben mit Spitzhelmen und Eckrisalit mit Volutengiebel, reiche Neurenaissance, bezeichnet „1887“ D-5-64-000-824 Fabrikantenvilla
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Holzschuherstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Direktionsgebäude der Blechwarenfabrik Ernst Meck Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Zwerchgiebeln, Dachgauben und reichem Jugendstildekor, um 1903

Eisentor und verputzte Steinpfeiler, Jugendstil, bezeichnet „1903“ und „1992“

D-5-64-000-825 Ehemaliges Direktionsgebäude der Blechwarenfabrik Ernst Meck
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Ossietzkystraße 2
(Standort)
Carl-von-Ossietzky-Schule, Grund- und Hauptschule Schulgebäudekomplex im Pavillonsystem, U-förmig um zentralen Hof gruppierte, durch flachgedeckte Gänge miteinander verbundene Baukörper mit Verkleidung aus Blendziegelmauerwerk

Zentraler Flügel mit Fach- und Verwaltungsräumen, langgestreckter, zweigeschossiger Pultdachbau; im Süden drei dreigeschossige Klassenraumtrakte mit gegenläufigen Pultdächern; im Südwesten Musiksaal auf sechseckigem Grundriss mit Satteldach

Westflügel mit Klassenräumen, eingeschossiger Pultdachbau mit schräg gestaffelten Fassaden

Im Osten Turnhallen, zwei zweigeschossige Pultdachbauten mit eingeschossigen Anbauten; von Hans Bernhard Reichow, 1965–68

D-5-64-000-2513 BW
Rothenburger Straße 106
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Dacherkern mit Spitzhelmen und Backsteintreppengiebel, Backsteinbau mit Sandsteinstraßenfassade, drei dreigeschossigen, zweiachsigen Sandsteinerkern und viergeschossigem, polygonalem Sandsteineckerker mit Spitzhelm, im Neu-Nürnberger-Stil mit neugotischen und Neurenaissance-Formen, um 1895 D-5-64-000-2342 Mietshaus
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Rothenburger Straße 160; Rothenburger Straße 162; Rothenburger Straße 164
(Standort)
Gedenktafel für Johann Georg Hoffmann In Erinnerung an den abgegangenen Herrensitz Burgfriedschlösschen (1943/45 zerstört), Sandstein, nach 1773; im Hof an Garagenrückwand angebracht D-5-64-000-1702 BW
Wolgemutstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau auf hohem Sandsteinsockelgeschoss mit Mansarddach, Dachgauben, zwei Fensterchörlein und Toreinfahrt, reduzierter Jugendstil, um 1910/15 D-5-64-000-2194 BW
Wolgemutstraße 7
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Putzbau auf Sandsteinsockelgeschoss mit Mansarddach, Zwerchhaus, Sandsteingliederung, dreigeschossigem Runderker und Toreinfahrt, reduzierter Jugendstil, um 1910/15

Rückgebäude, Mietshaus, dreigeschossiger Ziegelbau mit Mansarddach und Fachwerk-Zwerchhaus, gleichzeitig

D-5-64-000-2788 BW

Maxfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adamstraße 44
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Flacherkern, von Mathias Fahrnholz, 1906/07, Fassadenänderung von Mathias Fahrnholz, 1928 D-5-64-000-3930 BW
Am Messehaus 2; Am Messehaus 4
(Standort)
Mietshausgruppe Viergeschossiges dreiflügeliges Eckhaus mit Walmdach und Zwerchgiebeln, stattlicher Sandsteinquaderbau mit zwei- bzw. dreigeschossigen Sandsteinerkern und Jugendstildekor, um 1905, Dachgauben neu D-5-64-000-88 Mietshausgruppe
Am Messehaus 25
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, dreigeschossiger Sandstein-Erker und Putzdekor in späten Jugendstilformen, 1912/13 D-5-64-000-89 BW
Am Messehaus 26
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Sandsteinquaderfassade mit erkerartigen Mittelrisalit und Schweifgiebel, Jugendstil, von W. Wiesnet, 1912/13

Vorgarteneinfriedung, Eisengitterzaun mit Sandsteinpfeilern, gleichzeitig

D-5-64-000-4440 BW
Am Stadtpark 3
(Standort)
Fassade eines Mietshauses Dreigeschossige Fassade aus Sandsteinquadermauerwerk in reich eklektizistischen Formen, um 1890/94 D-5-64-000-97 Fassade eines Mietshauses
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Am Stadtpark 16 a
(Standort)
Gedenkstein für den tödlich verunglückten Gymnasiasten Johann Albert Heiden Sandsteinpfeiler mit Inschrift, 1829 D-5-64-000-172 Gedenkstein für den tödlich verunglückten Gymnasiasten Johann Albert Heiden
Am Stadtpark 16 a
(Standort)
Gedenkmonument an das Deutsche Sängerfest von 1861 Marmorvase auf Granitpostament, neubarocke Ornamentik und figürlicher Schmuck, errichtet 1891 nach einem Entwurf von Friedrich Wanderer, modelliert von Johann Rößner D-5-64-000-174 Gedenkmonument an das Deutsche Sängerfest von 1861
Am Stadtpark 16 a; Am Stadtpark 94
(Standort)
Denkmal Friedrich von Schiller Marmorrelief des Dichters von Adolf von Hildebrand, Jugendstil-Architekturrahmung mit Sitzbänken und Brunnen von Ernst Sattler, Grundsteinlegung 1905, Enthüllung 1909 D-5-64-000-171 Denkmal Friedrich von Schiller
Am Stadtpark 16 a
(Standort)
Gedenkmonument an die Bayerische Landesausstellung von 1882 Marmorvase auf Granitpostament, neubarocke Ornamentik, errichtet 1896 nach einem Entwurf von Friedrich Wanderer, modelliert von Johann Rößner, ausgeführt von Johann Baptist Schiemer D-5-64-000-175 BW
Am Stadtpark 16 a
(Standort)
Sogenannter Neptunbrunnen Bronzefiguren des Meergotts Neptun auf hohem Postament mit Gefolge, barocke Ornamentik, Original zwischen 1660/68 von Christoph Ritter und Georg Schweigger, Kopie von 1902 von Ernst Lenz (Guss) D-5-64-000-170 Sogenannter Neptunbrunnen
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Am Stadtpark 95
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger langgestreckter Traufseitbau mit Satteldach, langgestrecktem Zwerchgiebel und Schleppgauben, verputzter Massivbau mit zwei dreigeschossigen Erkern, expressionistisches Dekor, bezeichnet „1922/23“ D-5-64-000-98 BW
Am Stadtpark 98, im nordöstlichen Teil des Stadtparks
(Standort)
Gedenkstein für den abgegangenen Deumentenhof Granitstein mit ovaler Bronzeplakette, 1905 D-5-64-000-173 Gedenkstein für den abgegangenen Deumentenhof
Äußere Bayreuther Straße 31
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Ziergiebel, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, mit dreigeschossigem gerundetem Sandstein-Erker und Jugendstildekor, 1908 D-5-64-000-29 Mietshaus
Äußere Bayreuther Straße 33
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Voluten-Zwerchgiebel, Sandsteinquaderbau mit dreigeschossigem Sandstein-Erker, oberstes Geschoss Sichtfachwerk, mit neugotischem und Neurenaissance-Zierwerk im Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1904“ D-5-64-000-30 Mietshaus
Bayreuther Straße 29 a
(Standort)
Mietshaus Stattliches fünfgeschossiges Eckhaus mit flachem Satteldach, turmartiger Eckerker mit Kuppeldach, Sandsteinbau mit reicher klassizistischer Formensprache, um 1890 D-5-64-000-168 BW
Bayreuther Straße 31
(Standort)
Mietshaus Stattliches viergeschossiges Eckhaus mit flachem Satteldach, Zwerchgiebeln und Giebeldachgauben, turmartiger Eckerker mit Kuppeldach, Sandsteinbau in Formen einer barockisierenden Neurenaissance, um 1890 D-5-64-000-169 Mietshaus
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Berckhauserstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Mansardhalbwalmdach und Giebeldacherkern, Massivbau aus Sandsteinquadern und Ziegelmauerwerk, mit neugotischem Dekor, von Fr. Grünbauer, 1897 D-5-64-000-192 BW
Berckhauserstraße 7
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Traufseithaus mit Mansarddach und Walmdachgauben, Sandsteinquaderbau mit Erker, reiches Dekor im Neu-Nürnberger-Stil, rückseitig Zwerchhaus und Seitenflügel, um 1900 D-5-64-000-193 Mietshaus
Berckhauserstraße 9
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Walmdach, mit reichem Neubarock-Dekor, um 1900 D-5-64-000-194 Mietshaus
Berckhauserstraße 11
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Walmdach, Massivbau aus Sandsteinquadern und Ziegelmauerwerk, mit reichem Neubarock-Dekor, um 1900 D-5-64-000-195 Mietshaus
Berckhauserstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Villenartiges zweigeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach und Giebeldachgauben, verputzter Massivbau, runder Turmanbau mit Zeltdach, barockisierend, um 1900

Garteneinfriedung, verputzter Massivbau mit Eisengittern, barockisierend, um 1900

D-5-64-000-196 BW
Berckhauserstraße 20
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Traufseitbau mit Satteldach und Giebeldacherkern, Sandsteinquaderbau mit zwei Sandsteinerkern, reiches neugotisches und Neurenaissance-Zierwerk, bezeichnet „1897“ D-5-64-000-197 BW
Berckhauserstraße 22
(Standort)
Fassade eines Mietshauses Viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit reichem Neurenaissance-Dekor, bezeichnet „1896“ D-5-64-000-198 BW
Berckhauserstraße 24
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Walmdach, Massivbau mit straßenseitiger Sandsteinquaderfassade, im Übrigen verputzt, mit Neurenaissance- und Neubarock-Zierwerk, um 1900 D-5-64-000-199 BW
Berckhauserstraße 28; Gellertstraße 1; Parkstraße 21; Parkstraße 21 a
(Standort)
Mietshausgruppe Vier viergeschossige Bauten mit Mansarddächern, Zwerchgiebeln und Giebelgauben, Massivbauten, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, Zeilenecken um ein Geschoss erhöht mit Zeltdach, mit risalitartigen Erkern, um 1900

Vorgarteneinfriedung, Sandsteinpfeiler mit Eisengittern, um 1900

D-5-64-000-1491 Mietshausgruppe
Berckhauserstraße 30
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit abgewalmtem Mansarddach, Dacherker mit Spitzhelm und Giebelgauben, weitgehend verputzter Massivbau, Straßenfassade im Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, mit Sandsteinerker und Neurenaissance-Dekor, bezeichnet „1900“ D-5-64-000-201 BW
Berckhauserstraße 32
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit Schleppdach und Dachgauben mit Walmdach, Sandsteinquaderbau mit neugotischem Dekor, bezeichnet „1898“ D-5-64-000-202 BW
Gellertstraße 4
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Sandsteinquaderbau mit neugotischem Dekor, um 1890 D-5-64-000-603 Mietshaus
Gellertstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Mansardwalmdach, Zwerchgiebel und Giebelgauben, zum Teil verputzter Massivbau, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit neugotischem Dekor, um 1890 D-5-64-000-604 BW
Gellertstraße 7
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Giebelgauben, Massivbau, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit neugotischem Dekor, um 1890 D-5-64-000-605 BW
Maxfeldstraße 51
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Bau mit abgewalmtem Satteldach und Giebeldacherker, zum Teil verputzter Massivbau aus Sandsteinquadern und Ziegelmauerwerk, Neurenaissance-Dekor, spätes 19. Jahrhundert D-5-64-000-2326 Mietshaus
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Maxfeldstraße 53
(Standort)
Wohnhaus mit Laden zweigeschossiger, traufseitiger Massivbau mit Satteldach, Zwerchhaus mit Satteldach und Satteldachgauben, bez. 1879, Schaufenster und Haustüre von Baugeschäft C. F. Paul, 1888;

Rückgebäude, eingeschossiger Mansard-Pultdachbau mit stehenden Gauben, 1880, verändert 1881, erhöht 1885

D-5-64-000-4807 BW
Neue Hegelstraße 17, 19
(Standort)
Friedrich-Hegel-Grundschule mehrteiliger Schulkomplex:

Hauptbau, dreigeschossiger Massivbau mit flachem Frackdach und verglaster Treppenhalle;

Pavillonbauten, acht paarweise angeordnete, eingeschossige Massivbauten mit flachen Frackdächern, verbunden durch offenen Erschließungsgang mit Flachdach;

zwei Turnhallen, eingeschossige Sichtziegelsteinbauten mit flachen Satteldächern und Lisenengliederung;

Hort, eingeschossiger Sichtziegelsteinbau mit flachem Frackdach und Eingangsrisalit; Städtisches Hochbauamt, Max Timme und Kleiber, 1959–62.

D-5-64-000-4865 BW
Parkstraße 3
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Mansardwalmdach und Giebeldacherkern, Sandsteinquaderbau mit zweigeschossigem Erker, mit neugotischem Dekor, um 1890 D-5-64-000-1486 Mietshaus
Parkstraße 7
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Kopfbau mit Mansardwalmdach, Zwerchgiebel und Giebeldacherkern, Massivbau aus Sandsteinquadern und Ziegelmauerwerk, mit neugotischem Dekor, um 1890 D-5-64-000-1487 Mietshaus
Parkstraße 9; Parkstraße 11
(Standort)
Mietshausgruppe Zwei viergeschossige Bauten mit Mansard- bzw. Mansardhalbwalmdach und Schleppgauben, Massivbauten aus Sandsteinquadern und Ziegelmauerwerk, mit neugotischem Dekor, um 1890

Vorgarteneinfriedung, Sandsteinpfeiler mit Eisengittern, um 1890

D-5-64-000-1488 Mietshausgruppe
Parkstraße 13
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Kopfbau mit Walmdach, Zwerchgiebeln und Schleppgauben, hölzerner Eckerker mit Zeltdach, verputzter Massivbau, Straßenfassade im Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, zweigeschossiger Sandsteinerker, mit reichem Dekor im Neu-Nürnberger-Stil, um 1900

Vorgarteneinfriedung, Sandsteinpfeiler mit Eisengittern, um 1900

D-5-64-000-1489 Mietshaus
Parkstraße 18
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Eckbau mit Walmdach und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt, mit neubarockem Dekor, um 1900 D-5-64-000-1490 Mietshaus
Parkstraße 23
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Eckbau mit Walmdach, Sandsteinquaderbau mit neugotischem Dekor, um 1890, Dachgauben neu D-5-64-000-1492 Mietshaus
Parkstraße 24
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Kopfbau mit Mansardwalmdach, Schlepp- und Giebeldachgauben, Massivbau, Erdgeschoss und Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, mit neugotischem Dekor, bezeichnet „1898“ D-5-64-000-1493 BW
Parkstraße 25
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Walmdach und Giebeldachgauben, Massivbau, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, im Übrigen verputzt, mit neugotischem Dekor, um 1890 D-5-64-000-1494 Mietshaus
Parkstraße 26
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Mansardhalbwalmdach, großem Zwerchgiebel und Dacherker mit Spitzhelm, Massivbau aus Sandsteinquadern und Ziegelmauerwerk, dreigeschossiger Sandstein-Erker, mit reichem neugotischem und Neurenaissance-Dekor, um 1890/1900 D-5-64-000-1495 BW
Parkstraße 28
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Giebeldachgauben, Massivbau, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit neubarockem Dekor, um 1900 D-5-64-000-1496 BW
Parkstraße 29
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Schleppgauben, Massivbau, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit neugotischem Dekor, bezeichnet „1898“ D-5-64-000-1497 Mietshaus
Parkstraße 31
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Schleppgauben, Massivbau, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit neugotischem Dekor, bezeichnet „1898“ D-5-64-000-1498 Mietshaus
Virchowstraße 19; Virchowstraße 19 a
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit halbrundem Treppenerker und flankierender Vorhalle, von Albert Mayer, bezeichnet „1922/23“

Luftschutzbunker, um 1940/43

Südwestliche Einfriedung mit Froschbrunnen, 1922/23

D-5-64-000-2797 Villa
Virchowstraße 23
(Standort)
Villa Stattlicher zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Zwerchgiebel und Schleppgauben, verputzter Massivbau, Portikus mit Balkonbrüstung, Haustür mit Schnitzdekor, bezeichnet „1922/23“, nach Plan von Albert Mayer D-5-64-000-2029 BW
Virchowstraße 25
(Standort)
Villa stattlicher zweigeschossiger Bau mit Walmdach, Zwerchhäusern und Giebeldachgauben, neuklassizistischer verputzter Massivbau, eingeschossiger Eingangs-Vorbau mit Säulenarchitektur und Balkonbrüstung, bezeichnet „1925“ D-5-64-000-2030 BW
Virchowstraße 27
(Standort)
Villa Stattlicher dreigeschossiger Bau mit Walmdach, verputzter Massivbau mit expressionistisch beeinflusstem Dekor, Freitreppe und weit ausladendem Vordach, um 1925 D-5-64-000-2031 Villa

Rennweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schoppershofstraße 16
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Ziergiebel, Sandsteinquaderbau mit Jugendstildekor, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-1794 BW
Schoppershofstraße 34
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges breit gelagertes Traufseithaus mit Satteldach, Zwerchgiebel und zweigeschossigen Erkern, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, Jugendstilfassade, um 1908, Dachgauben neu D-5-64-000-1795 BW

Veilhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnlinie Nürnberg - Schirnding
(Standort)
Eisenbahnbrücke Veilhof über den Wöhrder See an der 1877 eröffneten Bahnstrecke Nürnberg-Eger Eisenfachwerkkonstruktion auf zwei Beton-Brückenpfeilern mit Sandsteinverkleidung, um 1877, 1899 erweitert für zweigleisigen Betrieb, 1925 Anbau des Fußgängerstegs, 1931 von MAN um ein weiteres Gleis erweitert D-5-64-000-2832 Eisenbahnbrücke Veilhof über den Wöhrder See an der 1877 eröffneten Bahnstrecke Nürnberg-Eger
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Riehlstraße 4
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, eckturmartigem zweigeschossigem Dacherker mit Walmdach und Walmdachgauben, verputzter Massivbau mit Sandstein-Erdgeschoss und Spätjugendstildekor, um 1910 D-5-64-000-1651 BW
Veilhofstraße 34
(Standort)
Sebastian-Spital Vierflügelanlage um einen Innenhof, drei-bis viergeschossige verputzte Flügelbauten mit Walmdächern, Zwerchgiebeln und Schleppdachgauben, Eingangsrisalit mit Zwerchgiebel und Portal mit Plastiken, rückseitig zum Teil reich profilierte Fachwerk-Giebeldachgauben, an der Südost-Ecke Kapelle mit sechsgeschossigem Turm mit Spitzhelm und Sandsteingliederung, Anklänge an die Deutsche Renaissance um 1600, „1910–14“ (bezeichnet) von Heinrich Wallraff D-5-64-000-2013 BW
Veilhofstraße 38
(Standort)
Krankenhausbau zum Sebastian-Spital gehörig Dreigeschossiger langgestreckter Bau mit Satteldach, Giebel- und Schleppdachgauben, zwei Eckrisalite mit Halbwalmdächern und Schleppdachgauben, rückseitiger gestaffelter Mittelrisalit mit Walm- und Haubendach, verputzter Bau mit Sandstein-Eckquaderung, 1910–13 D-5-64-000-2014 BW

Tullnau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Arminiusstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Treppengiebeln und halbrunden Erkern, im Stil der Neuen Sachlichkeit, von Otto Hauer, 1928

Zugehörig Einfriedungsmauer, verputzt, gleichzeitig

D-5-64-000-2279 BW
Kressengartenstraße 2
(Standort)
Ehemalige Bayerische Milchversorgung, Verwaltungsgebäude Viergeschossiger Betonskelettbau mit Flachdach und Pfeilervorlagen mit Natursteinverkleidung, im Internationalen Stil, von Otto Ernst Schweizer, 1930 D-5-64-000-1138 Ehemalige Bayerische Milchversorgung, Verwaltungsgebäude
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Ostendstraße 28
(Standort)
Terrassenanlage mit Pergola Treppen und Balustraden, Kalkstein, um 1910/15; in der Tullnau neben Ostendstraße 28 D-5-64-000-1472 Terrassenanlage mit Pergola
Teutonenstraße 43; Teutonenstraße 45
(Standort)
Zweiteilige Villengruppe Zweiteilige, symmetrisch angelegte Villengruppe, eingeschossige, traufständige Massivbauten mit Schopfwalmdächern, Dachgauben und rechtwinklig angebauten Garagen mit Walmdach, über eingeschossigen, zum Garten hin offenem Laubengang verbunden, fränkisch barockisierender Heimatstil, bezeichnet „1939“, von Fritz Mayer

Zugehörig Einfriedung, Sandsteinmauer, gleichzeitig

D-5-64-000-1939 BW

Gleißhammer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gleißhammerstraße 4; Gleißhammerstraße 2; Gleißhammerstraße 6; Am Zeltnerschloß, auf Insel im zur Anlage zugehörigen Zeltnerweiher
(Standort)
Ehemaliger Herrensitz Gleißhammer, sogenanntes Zeltnerschloss Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1569, Mitte 19. Jahrhundert erneuert, nach Kriegsschäden 1955 in vereinfachter Form wiederaufgebaut

Ökonomiegebäude, erdgeschossiger, traufständiger Satteldachbau aus rustizierten Sandsteinquadern, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

Tor- und Basteigebäude, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Dachreiter, im Kern 16. Jahrhundert, 1795 umgebaut und erweitert

D-5-64-000-622 Ehemaliger Herrensitz Gleißhammer, sogenanntes Zeltnerschloss
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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bildersammlung zu Baudenkmälern in Nürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien