Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Bodendenkmäler in Vettweiß

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen von Vettweiß
Wappen von Vettweiß

Die Liste der Bodendenkmäler in Vettweiß enthält die denkmalgeschützten unterirdischen baulichen Anlagen, Reste oberirdischer baulicher Anlagen, Zeugnisse tierischen und pflanzlichen Lebens und paläontologischen Reste auf dem Gebiet der Gemeinde Vettweiß im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen (Stand: Oktober 2020). Diese Bodendenkmäler sind in Teil B der Denkmalliste der Gemeinde Vettweiß eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Grabhügel im Bereich Schafsmaar in Vettweiß Vettweiß
21.02.1986 Ve.-1
Wasserburg, Wasserschloß Froitzheim Froitzheim
01.08.1984 Froi.-1
„Motte Frangenheim“ Froitzheim
21.05.1985 Froi.-2
Burgus- und Villenbereich „Auf dem Dülles“ Froitzheim
30.03.1987 Froi.-3
Röm. Wasserleitung / Quellfassung „Heiliger Pütz“ Froitzheim
30.12.1997 Froi.-4
Bunkeranlage Ginnick
22.01.1987 Gi.-1
Damm Ginnick
06.04.1988 Gi.-2
Motte, Burg, Wolfsmaar Soller Soller
01.08.1984 So-1
Töpferei, Brunnen und Wasserleitung in Soller Soller
01.06.1987 So-2
Töpferei, Brunnen und Wasserleitung in Soller Soller
28.10.1996 So.-2a
römische Siedlungsstelle Kelz
30.09.1985 Ke.-1
Wasserburg, Hof – Dunkelsburg Lüxheim
17.11.2005 Lü.-1
mittelalterliche Burganlage Gladbach
23.09.1986 Glad.-1
Grabenanlage Müddersheim
29.01.1988 Mü.-1
Grabenanlage Müddersheim
29.01.1988 Mü.-2
Schenkenburg Disternich
Di.-1
Grabenanlage – Grachthof Sievernich
13.09.1985 Sie.-1
Burg Sievernich – Wasserburg Sievernich
18.02.1986 Sie.-2

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Liste der Bodendenkmäler der Gemeinde Vettweiß (Stand: 23. Oktober 2020)