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Liste der Bodendenkmäler in Weitnau

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Auf dieser Seite sind die Bodendenkmäler in dem schwäbischen Markt Weitnau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Bodendenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Bodendenkmäler in Weitnau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Akten-Nr. Bild
Weitnau
Kaplaneiweg
(Standort)
Burgstall Weitnau→Burgstall des Mittelalters. D-7-8326-0001[1] BW
Sibratshofen
Burgstallweg
(Standort)
Burgstall Sibratshofen→Burgstall des Mittelalters. D-7-8326-0002[2] BW
Gemeindegebiet;
von Marktgrenze am Letzbach über Wengen
bis Nellenberg (Landesgrenze)
(Standort)
Römerstraße Kempten–Bregenz→Straße der römischen Kaiserzeit. D-7-8326-0006[3] Römerstraße; Meilenstein beim Spitalhof
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Waltrams 1
(Standort)
Burgstall Untere Burg→Burgstall des Mittelalters. D-7-8326-0008[4] BW
Buchenberger Wald
Mündung Gemeindshüttentobel in den Rotenbach;
nördlich der Alpe Wenger Egg
(Standort)
Glashütte am Gemeindshüttentobel→Glashütte der frühen Neuzeit. D-7-8326-0025[5] Alpe Wenger Egg am Gemeindshüttentobel oberhalb der Alten Glashütte
Alttrauchburg
(Standort)
Burg Alt-Trauchburg→Burg des Mittelalters und der frühen Neuzeit. D-7-8326-0026[6] Burg Alt-Trauchburg
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Weitnau
Kirchplatz/Friedhof
(Standort)
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Pfarrkirche St. Pelagius in Weitnau und ihrer Vorgängerbauten. D-7-8326-0045[7] Pfarrkirche St. Pelagius in Weitnau
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Wengen
(Standort)
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Wengen und ihrer Vorgängerbauten. D-7-8326-0047[8] Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Wengen
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Kleinweiler
Trauchburgstraße
(Standort)
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Pfarrkirche St. Margareth in Kleinweiler und ihrer Vorgängerbauten. D-7-8326-0050[9] Pfarrkirche St. Margareth in Kleinweiler
Sibratshofen
Hauptstraße / St.Wendelinstraße
(Standort)
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Pfarrkirche St. Wendelin in Sibratshofen. D-7-8326-0056[10] Pfarrkirche St. Wendelin in Sibratshofen
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Seltmans
Weidachweg 1
(Standort)
Frühneuzeitliche Befunde im Bereich der ehemaligen Siechenkapelle in Seltmans. D-7-8326-0057[11] ehemalige Siechenkapelle in Seltmans
zwischen Eisenbolz
und Engelwarz
(Standort)
Burgstall Raschenberg→Burgstall des Mittelalters. D-7-8327-0008[12] BW
Hellengerst
Burgstraße
(Standort)
Burgstall Schloßbühl→Burgstall des Mittelalters. D-7-8327-0009[13] BW
Hellengerst
Burgstraße
(Standort)
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Pfarrkirche St. Stephan in Hellengerst. D-7-8327-0087[14] Pfarrkirche St. Stephan in Hellengerst
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Rechtis
Dorfstraße 1
(Standort)
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der katholischen Pfarrkirche St. Ulrich in Rechtis. D-7-8327-0089[15] Pfarrkirche St. Ulrich in Rechtis

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Weitnau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Burgstall Weitnau im Denkmalatlas Bayern
  2. Burgstall Sibratshofen im Denkmalatlas Bayern
  3. Römerstraße: Abschnitt D-7-8326-0006 im Bayernatlas
  4. Burgstall Untere Burg in Waltrams im Denkmalatlas Bayern
  5. Glashütte am Gemeindshüttentobel im Denkmalatlas Bayern
  6. Burg Alt-Trauchburg im Denkmalatlas Bayern
  7. Pfarrkirche St. Pelagius in Weitnau im Denkmalatlas Bayern
  8. Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Wengen im Denkmalatlas Bayern
  9. Pfarrkirche St. Margareth in Kleinweiler im Denkmalatlas Bayern
  10. Pfarrkirche St. Wendelin in Sibratshofen im Denkmalatlas Bayern
  11. ehemalige Siechenkapelle in Seltmans im Denkmalatlas Bayern
  12. Burgstall Raschenberg im Denkmalatlas Bayern
  13. Burgstall Schloßbühl (Weitnau) in Hellengerst im Denkmalatlas Bayern
  14. Pfarrkirche St. Stephan in Hellengerst im Denkmalatlas Bayern
  15. Pfarrkirche St. Ulrich in Rechtis im Denkmalatlas Bayern