Liste der Kellergassen in Burgschleinitz-Kühnring
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Die Liste der Kellergassen in Burgschleinitz-Kühnring führt die Kellergassen in der niederösterreichischen Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring an.
Foto | Kellergasse | Standort | Beschreibung |
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Kellergasse | KG: Amelsdorf Standort |
Die Kellergasse ist eine einseitige Einzelkellergasse in Grabenlage. Sie besteht aus 8 Gebäuden und hat eine Länge von 150 Metern. Die älteste Datierung geht auf das Jahr 1813 zurück.[1] | |
„An der Bundesstraße“ | KG: Burgschleinitz Standort |
Die Kellergasse ist eine einseitige Einzelkellergasse in Hanglage. Sie besteht aus 23 Gebäuden und hat eine Länge von 250 Metern. Die älteste Datierung geht auf das Jahr 1870 zurück.[2] | |
„In der Nähe der Kirche“ | KG: Burgschleinitz Standort |
Die Kellergasse ist eine einseitige Einzelkellergasse in Grabenlage. Sie besteht aus 20 Gebäuden und hat eine Länge von 150 Metern.[3] | |
KG: Harmannsdorf Standort |
Die 40 Meter lange einseitige Kellergasse liegt in der Ebene südwestlich außerhalb der Ortschaft, jenseits der Bundesstraße, und besteht aus vier Kellern. 300 Meter südöstlich davon befindet sich ein Einzelkeller in der Ebene. | ||
„Hintaus“ | KG: Kühnring Standort |
Die Kellergasse ist eine einseitige Einzelkellergasse an einer Geländekante. Sie besteht aus 11 Gebäuden und hat eine Länge von 120 Metern. Die älteste Datierung geht auf das Jahr 1822 zurück.[4] | |
„Reinprechtspöllarer Straße“ | KG: Kühnring Standort |
Die Kellergasse ist eine einseitige Einzelkellergasse in Grabenlage. Sie besteht aus 10 Gebäuden und hat eine Länge von 120 Metern.[5] | |
KG: Matzelsdorf Standort |
Die einseitige Kellergasse liegt in der Ebene im südlichen Hintaus. Sie umfasst Presshäuser von etwa 1800 mit Steingewändefenstern und Trockenböden.[6] | ||
„Horner Straße“ | KG: Reinprechtspölla Standort |
Die Kellergasse ist ein beidseitiges Kellergassensystem in Grabenlage. Sie besteht aus 39 Gebäuden und hat eine Länge von 350 Metern. Die älteste Datierung geht auf das Jahr 1870 zurück.[7] | |
„Südwestlich der Ortschaft“ | KG: Sachsendorf Standort |
Die Kellergasse ist ein einseitiges Kellergassensystem in Grabenlage. Sie besteht aus 6 Gebäuden und hat eine Länge von 120 Metern. Die älteste Datierung geht auf das Jahr 1929 zurück.[8] | |
„Etzmannsdorfer Straße“ | KG: Zogelsdorf Standort |
Die Kellergasse ist eine einseitige Einzelkellergasse an einer Geländekante. Sie besteht aus 14 Gebäuden und hat eine Länge von 300 Metern. Die älteste Datierung geht auf das Jahr 1857 zurück.[9] |
Hinweise/Legende
Foto: | Fotografie der Kellergasse (Gesamtheit). Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
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Name: | Bezeichnung der Kellergasse | ||||
Standort: | Es ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage der Kellergasse in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. | ||||
Beschreibung | Kurze Beschreibung der Kellergasse |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 56.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 57.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 58.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 59.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 60.
- ↑ Georg Dehio (Begr.), Evelyn Benesch u. a. (Bearb.): Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich nördlich der Donau. Verlag Berger, Horn 2010. S. 727.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 61.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 62.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 63.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung – Verbreitung und Typologie – Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 56ff.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kellergassen in Burgschleinitz-Kühnring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien