Liste der Wappen im Kreis Höxter
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Diese Liste beinhaltet alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Kreises Höxter in Nordrhein-Westfalen, inklusive historischer Wappen. Alle Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen führen ein Wappen. Sie sind über die Navigationsleiste am Ende der Seite erreichbar.
Kreis Höxter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Wappen des Kreises Höxter[1]
-
Der Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen
Wappen der Städte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen ehemals selbstständiger Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Stadtteil Dringenberg der Stadt Bad Driburg[12]
-
Stadtteil Wehrden der Stadt Beverungen
Historische Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Wappen des Kreises Höxter (vor 1975)
-
Wappen des Kreises Warburg (vor 1975)
-
Wappen der Stadt Borgentreich bis 1976[14]
-
Wappen der Stadt Nieheim von 1908[15]
-
Wappen der Stadt Steinheim bis 1971[16]
-
Wappen der Stadt Steinheim bis 1972[17]
Einzelnachweise und Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kreis Höxter: „In Silber eine blaue Lilie; darüber in einem durch einen blauen Wellenbalken begrenzten, goldenen Schildhaupt ein rotes durchgehendes Kreuz.“
(§ 2 der Hauptsatzung des Kreises Höxter (PDF), verliehen mit Urkunde des RP Detmold vom 12. Februar 1976) - ↑ Bad Driburg: „In Blau eine goldene (gelbe) gezinnte Stadtmauer mit offenem, von einem doppeltgezinnten Turm überragten Tor; über der Mauer im linken Schildfeld freischwebend ein goldenes (gelbes) lateinisches Kreuz.“
(§ 2 der Hauptsatzung der Stadt Bad Driburg ( des vom 21. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 82 kB), verliehen mit Urkunde des RP Detmold vom 9. Mai 1973) - ↑ Beverungen: „In Blau drei 2 : 1 gestellte silberne (weiße) Lilien.“
(§ 2 der Hauptsatzung der Stadt Beverungen (PDF), verliehen mit Urkunde des RP Detmold vom 12. Oktober 1972) - ↑ Borgentreich: „Von Rot und Gold (Gelb) gespalten, vorn ein goldenes (gelbes) Vortragekreuz, hinten eine rote Lilie, darunter ein blauer dreifach gestaffelt-gezinnter Schildfuß.“
(§ 2 der Hauptsatzung der Stadt Borgentreich (PDF) ( des vom 21. April 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , verliehen mit Urkunde des RP Detmold vom 19. Juli 1976) - ↑ Brakel: „In rot zwischen zwei silbernen (weißen) oben durch einen Ziergiebel verbundenen, spitzbedachten Türmen ein grüner Schild mit drei silbernen (weißen) Pfählen, im Schildhaupt überdacht von einem roten Balken, der mit drei goldenen (gelben) Kugeln belegt ist.“
(§ 2 der Hauptsatzung der Stadt Brakel (PDF; 77 kB), verliehen mit Urkunde des Regierungspräsidenten Detmold vom 6. Oktober 1977) - ↑ Höxter: „Der Kreisstadt Höxter ist mit Urkunde des Regierungspräsidenten Detmold vom 1. Juli 1970 das Recht zur Führung eines Wappens erteilt worden, das in rot einen silbernen (weißen) Torbau mit großem offenen Tor unter durchbrochenem gotischen Giebel zwischen zwei spitzbedachten Türmen, die am Rande über einer von schmalen Toren durchbrochenen Mauer von zwei Zinnentürmen beseitet sind, zeigt.“
(§ 2 der Hauptsatzung der Stadt Höxter (PDF)) - ↑ Marienmünster: „In Silber (weiß) eine rote Kirche mit schwarzbedachten Türmen, der mittlere Turm mit einer barocken Haube. Unter dem schwarzen Satteldach zwischen den Seitentürmen ein goldener (gelber) achtstrahliger Stern.“
(§ 2 der Hauptsatzung der Stadt Marienmünster (PDF) ( des vom 28. September 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , verliehen mit Urkunde des Regierungspräsidenten Detmold vom 25. Juli 1973) - ↑ Nieheim: „In Rot ein goldenes (gelbes) freischwebendes Kreuz mit nach unten verlängertem Balken, bewinkelt von vier goldenen (gelben) Kugeln.“
(§ 2 der Hauptsatzung der Stadt Nieheim (PDF), verliehen mit Urkunde des RP Detmold vom 8. Februar 1974) - ↑ Steinheim: „In Silber eine rote Stadtmauer mit goldenem Tor, bekrönt von drei runden Zinnentürmen, deren mittlerer doppelt gezinnt ist.“
(§ 2 der Hauptsatzung der Stadt Steinheim, verliehen mit Urkunde des RP Detmold vom 10. November 1972) - ↑ Warburg: „In Blau eine silberne (weiße) Lilie.“
(§ 2 Hauptsatzung der Stadt Warburg (PDF) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., verliehen mit Urkunde des RP Detmold vom 30. Juni 1977) - ↑ Willebadessen: „In Gold (Gelb) unter einem roten, gotischen doppelten Torbogen stehend in blauen Gewändern vorn die Figur des heiligen Vitus und hinten die eines Bischofs.“
(§ 2 der Hauptsatzung der Stadt Willebadessen (PDF; 36 kB), verliehen mit Urkunde des RP Detmold vom 17. Februar 1977) - ↑ Dringenberg:
(genehmigt 1908) - ↑ Gehrden:
(genehmigt 1955) - ↑ Alt-Borgentreich: „In Rot ein goldenes (gelbes) Vortragekreuz.“
(Klemens Stadler: Deutsche Wappen, Band 7, Bremen 1972, S. 27, das Wappen ist altüberliefert.) - ↑ Nieheim 1908: „In Rot ein goldenes (gelbes) durchgehendes Kreuz, bewinkelt von vier goldenen (gelben) Kugeln; im Oberwappen eine dreitürmige goldene (gelbe) Mauerkrone.“
(Veddeler, Peter: Wappen, Siegel, Flaggen; Münster 2003; S. 188, das Wappen wurde am 18. Juli 1908 vom preußischen König Wilhelm II. verliehen.) - ↑ Steinheim 1908: „In Silber (Weiß) über einer roten Stadtmauer ein breiter roter Rundturm mit zwei Zinnenkränzen zwischen zwei niedrigeren gleichsfalls roten runden Zinnentürmen.“
(Meyer, Eugen: Wappenbuch der Westfälischen Gemeinden. Münster, 1940, das Wappen wurde am 23. März 1908 vom preußischen König Wilhelm II. verliehen.) - ↑ Steinheim 1971: „Unter einem grünen Schildhaupt in Silber (Weiß) über einer roten Stadtmauer ein breiter roter Turm mit zwei Zinnenkränzen zwischen zwei niedrigeren gleichsfalls roten Zinnentürmen.“
(Klemens Stadler: Deutsche Wappen, Band 7, Bremen 1972, S. 90, das Wappen wurde am 22. März 1971 vom Regierungspräsidenten in Detmold verliehen.)