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Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Georgen bei Grieskirchen

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Georgen bei Grieskirchen enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Georgen bei Grieskirchen in Oberösterreich (Bezirk Grieskirchen).[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Georgen bei Grieskirchen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Georgen bei Grieskirchen (Q1671293) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Burgstall Schwabegg
HERIS-ID: 65540
Objekt-ID: 78385
Flur Schwabegg
Standort
KG: St. Georgen
Burgstall Steinbach ist eine ehemalige Burg, deren Lagestelle sich im heutigen Gemeindegebiet von St. Georgen bei Grieskirchen, nahe der Gemeindegrenze zu Gallspach, in der Ortschaft Schwabegg in Oberösterreich befindet.
BW Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Friedhof
HERIS-ID: 52574
Objekt-ID: 59745
St.Georgen bei Grieskirchen 18
Standort
KG: St. Georgen
Die Pfarrkirche ist ein Bau in Backsteingotik und wurde als Schlosskapelle der Jörger errichtet, einer Familie mit großer Bedeutung in der Region. Im Inneren befindet sich ein neugotischer Flügelaltar. Es gibt viele Grabsteine aus dem 15. bis 17. Jahrhundert. Besonders bemerkenswert sind im alten Chor mit 1544 Georg zu Roith aus Salzburger Marmor mit Relief Jüngstes Gericht und ein Wappenstein 1578.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.