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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gumpoldskirchen

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gumpoldskirchen enthält die 45 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Gumpoldskirchen im Bezirk Mödling.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gumpoldskirchen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gumpoldskirchen (Q1511499) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 104412
Objekt-ID: 121206
Badenerstraße
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Tabernakelbildstock mit Inschrift und Jahreszahl 1690, restauriert 1820
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HERIS-ID: 33993
Objekt-ID: 31849
Badenerstraße 12
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Zweigeschoßiger späthistoristischer Bau aus dem späten 19. Jahrhundert
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HERIS-ID: 91738
Objekt-ID: 106582
gegenüber Badenerstraße 13
Standort
KG: Gumpoldskirchen

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Bildstock
HERIS-ID: 104419
Objekt-ID: 121213
Badenerstraße 31, gegenüber
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Der Bildstock mit Quaderaufsatz und erneuertem Kreuz stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
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HERIS-ID: 91740
Objekt-ID: 106584
bei Gartengasse 1
Standort
KG: Gumpoldskirchen
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HERIS-ID: 104546
Objekt-ID: 121356
nordwestlich des Betriebsgeländes in Guntramsdorf, Gumpoldskirchnerstraße 13 an der Straßenkreuzung, bereits auf Gumpoldskirchner Gebiet
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Der Säulenbildstock steht an der Kreuzung bei der Abzweigung nach Thallern.

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Volks- und Hauptschule
HERIS-ID: 104558
Objekt-ID: 121371
Jubiläumsstraße 23
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Zweigeschoßiger neoklassizistischer Bau, bezeichnet 1903. Seit die Volksschule einen eigenen Bau hat, ist die Musik-Hauptschule und die Joe-Zawinul-Musikschule im Gebäude untergebracht.
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HERIS-ID: 91739
Objekt-ID: 106583
Jubiläumsstraße 43
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Wirtschafts- und Wohngebäude im Heimatstil mit Schopfwalmdach von 1905/06. Im Auftrag des Vizebürgermeisters der Stadt Wien Josef Strobach (1852–1905) wurde das als Lagerkeller des Wiener Rathauskellers (Luegerkeller) zu nutzende Gebäude von Leopold Fuchs (1868–1920) sowie dem Vöslauer Stadtbaumeister Anton Kainrath (1841–1925) geplant[2] und unter der Bauführung von Josef Pürzl (1852–1930) fertiggestellt. In diesem zur Weinherstellung ausgestatteten Keller konnten 1,5 Millionen Liter gelagert werden.[3] Später war das Gebäude Sitz der Gumpoldskirchner Winzergenossenschaft. Heute befindet sich die Liegenschaft in Privatbesitz.

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Kalkofen
HERIS-ID: 104704
Objekt-ID: 121576
Kalkwerk 2, bei
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Der ursprüngliche Kalkofen an dieser Stelle stammt von 1806 und ging 1857 in den Besitz von Alois Miesbach über. Heinrich Drasche, sein Neffe errichtete diesen Ofen 1869 als Zweischachtofen. Im Jahr 1875 wurde ein größerer Schacht hinzugefügt. Mit Kalkstein beschickt wurde der Ofen durch eine hölzerne Zubringerbrücke in der Gichtebene. (Sie wurde im Jahr 1943 durch einen Sturm weggerissen.) Der Ofen wurde im Jahr 1934 stillgelegt.
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HERIS-ID: 102764
Objekt-ID: 119214
Kirchengasse 7
Standort
KG: Gumpoldskirchen
1560 erbautes Hauerhaus mit Durchfahrtshalle und hofseitigem Laubengang
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HERIS-ID: 104252
Objekt-ID: 120905
Kirchenplatz
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Spätgotisches Relief um 1430 an der Kirchenmauer

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Brücke mit Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 56734
Objekt-ID: 66293
bei Kirchenplatz 3
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Zweibogige Steinbrücke über den noch teilweise erhaltenen Wassergraben von Kirche und Schloss mit Nepomukfigur aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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HERIS-ID: 110245
Objekt-ID: 127925
neben Kirchenplatz 5
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Gedenkstein an die im Jahr 1846 errichtete und in den Jahren 1904, 1908 1926 und 1931 erweiterte Wasserversorgung.

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Pfarrhof mit Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 49825
Objekt-ID: 54016
Kirchenplatz 3
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Zweigeschoßiger spätbarocker Bau, um 1930 umgebaut

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Katholische Pfarrkirche hl. Michael mit Kirchhof und Wehranlagen
HERIS-ID: 59314
Objekt-ID: 70518
Kirchenplatz 3
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Ein gotischer Hallenbau aus dem späten 14. Jahrhundert mit vorgestelltem Westturm.

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Deutschordensschloss
HERIS-ID: 49826
Objekt-ID: 54017
Kirchenplatz 4
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Barocker Vierflügelbau, 1931 weitgehend erneuert

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Feuerwehrmuseum, ehemaliges Eichamt
HERIS-ID: 110244
Objekt-ID: 127924
Kirchenplatz 5
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Das Gebäude diente ursprünglich als Zeughaus der 1869 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr. Seit 1994 ist darin ein Feuerwehrmuseum eingerichtet.
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HERIS-ID: 49827
Objekt-ID: 54018
Kirchenplatz 6
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Die zweigeschoßige dreiflügelige Anlage aus dem 16./17. Jahrhundert wurde mehrfach umgebaut.
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HERIS-ID: 91743
Objekt-ID: 106587
Mödlingerstraße
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Der Tabernakelbildstock mit dem Quaderaufsatz steht an der Weinstraße nach Mödling. Er ist bezeichnet mit 1608.
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HERIS-ID: 91744
Objekt-ID: 106588
Mödlingerstraße
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Das Denkmal wurde zur Erinnerung an den Bau der Weinstraße von Gumpoldskirchen nach Mödling im Jahr 1896 unter dem Mödlinger Bürgermeister Josef Schöffel errichtet.
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HERIS-ID: 104400
Objekt-ID: 121192
vor Schrannenplatz 1
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Die ursprüngliche römische Wegsäule wurde im Jahr 1563 als Ersatz für eine einfachere Säule aufgestellt und diente seit damals als Pranger. Die abgebrochene Säule wurde im Jahr 1891 an diesem Platz als Wahrzeichen aufgestellt.
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HERIS-ID: 104411
Objekt-ID: 121205
vor Schrannenplatz 4
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Der Brunnen stand ursprünglich in der Mitte des Schrannenplatzes am Rand des damals noch offen durch den Ort fließenden Baches.

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Rathaus
HERIS-ID: 49828
Objekt-ID: 54019
Schrannenplatz 1
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Das Rathaus wurde im Jahr 1559 fertiggestellt und stellt neben der Pfarrkirche ein Wahrzeichen des Ortes dar. Man findet es sehr oft auf den Weinetiketten.

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Ehemaliger Gasthof „Zum Schwarzen Adler“/Biegler Haus
HERIS-ID: 33995
Objekt-ID: 31851
Schrannenplatz 3
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Zweigeschoßiges Gebäude aus dem 16./17. Jahrhundert, restauriert 1999

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Bergerhaus
HERIS-ID: 49829
Objekt-ID: 54020
Schrannenplatz 5
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Zweigeschoßiges Ackerbürgerhaus, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, mehrfach umgebaut, 1982 restauriert. Seit 2010 ist das früher im Haus der Winzer­genossen­schaft beheimatete Weinmuseum im Bergerhaus untergebracht.

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Ehemaliges Freigut Thallern
HERIS-ID: 59011
Objekt-ID: 69941
Thallern 203
Standort
KG: Gumpoldskirchen
f1
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HERIS-ID: 33979
Objekt-ID: 31835
A. Wagnergasse 4
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33980
Objekt-ID: 31836
A. Wagnergasse 6
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33981
Objekt-ID: 31837
A. Wagnergasse 7
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33982
Objekt-ID: 31838
A. Wagnergasse 8
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33983
Objekt-ID: 31839
A. Wagnergasse 10
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33984
Objekt-ID: 31840
A. Wagnergasse 12
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33985
Objekt-ID: 31841
A. Wagnergasse 14
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33986
Objekt-ID: 31842
A. Wagnergasse 16
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33987
Objekt-ID: 31843
A. Wagnergasse 17
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33988
Objekt-ID: 31844
A. Wagnergasse 18
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33989
Objekt-ID: 31845
A. Wagnergasse 19
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
Datei hochladen Villa/Landhaus
HERIS-ID: 33990
Objekt-ID: 31846
A. Wagnergasse 20
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
Datei hochladen Wohnhaus
HERIS-ID: 33992
Objekt-ID: 31848
K. Schellmanngasse 13
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33991
Objekt-ID: 31847
K. Schellmanngasse 15
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Um 1900 von Carl Huber erbaute späthistoristische Häuser mit Fachwerk oder secessionistischer Fassade
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HERIS-ID: 33996
Objekt-ID: 31852
Wienerstraße 8
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Das Gebäude mit Durchfahrt stammt im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert, seit 1720 Backhaus. Im Jahr 1845 wurde das Backrecht auf das Haus Nr. 49 übertragen.

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Ehem. Moserhof oder Freihof
HERIS-ID: 92395
Objekt-ID: 107329
Wienerstraße 53
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Hof mit Haupttrakt aus dem 17. Jahrhundert und spätgotischem Kern. Das Gebäude war der ehemalige Freihof des Wiener Bürgermeisters Daniel Moser.
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HERIS-ID: 104547
Objekt-ID: 121357
in der Nähe von Kirchenplatz 4
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Nachdem Gumpoldskirchen von der Cholera-Epidemie im Jahr 1856 verschont blieb, wurde der Kalvarienberg mit historistischen und neugotischen Wegkapellen und einer Kreuzkapelle errichtet.

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Wiener Neustädter Kanal
HERIS-ID: 100937
Objekt-ID: 117218
Brücke der Wienerstraße über den Kanal
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Der Wiener Neustädter Kanal wurde 1803 in Betrieb genommen und bis auf 63 km erweitert. Ursprünglich war er bis Triest geplant. Teile der Trasse wurden später zu Bahnstrecken umgewandelt, so dass der Warenverkehr ab 1879 stark zurückging.
Der Kanal führt heute durch das Industriegebiet von Gumpoldskirchen.
Datei hochladen Teil der I. Wiener Hochquellenwasserleitung
HERIS-ID: 111375
Objekt-ID: 129207
Querung mit der Mödlinger Straße
Standort
KG: Gumpoldskirchen
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.
Auf Gumpoldskirchner Gemeindegebiet befindet sich der Einsteigturm 41.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-364-X
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gumpoldskirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kommunalzeitung. (…) Lagerkeller des Wiener Rathauskellers in Gumpoldskirchen. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 15043/1906, 10. Juli 1906, S. 11, Mitte links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  3. Lagerkeller des Wiener Rathauskellers in Gumpoldskirchen. In: Wiener Zeitung, Nr. 155/1906, 10. Juli 1906, S. 3, Mitte rechts, f. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.