Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaal enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gaal in der Steiermark.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaal (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaal (Q1855633) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

Datei hochladen
Flur-/Wegkapelle „Unterwirtkreuz“
HERIS-ID: 67534
Objekt-ID: 80507
südöstlich von Gaal 36a, bei Gaal 31
Standort
KG: Gaal

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hl. Petrus und Friedhofsmauer
HERIS-ID: 51064
Objekt-ID: 56626
neben Gaal 35
Standort
KG: Gaal
Barocke Pfarrkirche mit mittelalterlichem Kern, die nach dem großen Feuer von 1820 wieder aufgebaut wurde.[2]
Datei hochladen Johannes Nepomuk-Kapelle
HERIS-ID: 67535
Objekt-ID: 80508
bei Ingering II 14
Standort
KG: Ingering II
Kapelle an der Einfahrt zum Schloss Wasserberg

Datei hochladen
Schloss, Burg-/Schlosskapelle
HERIS-ID: 67533
Objekt-ID: 80506
Ingering II 14
Standort
KG: Ingering II
f1
Datei hochladen Pirkachkapelle zur hl. Anna
HERIS-ID: 67538
Objekt-ID: 80511
bei Ingering II 12
Standort
KG: Ingering II
f1
Datei hochladen Nischen-/Kapellenbildstock, Hofkreuz
HERIS-ID: 67537
Objekt-ID: 80510
bei Puchschachen 44
Standort
KG: Puchschachen

Datei hochladen
Loretokapelle
HERIS-ID: 67540
Objekt-ID: 80513
Gaalgraben 44a, nördlich von
Standort
KG: Gaal
Die kleine Lorettokapelle liegt etwa ein Kilometer nördlich des Sommertörls am Fuß des Rosenkogels in 1817 m Höhe. Das Holzgebäude wurde 1935 anstelle eines vom Blitz zerstörten Vorgängerbaus errichtet.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gaal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 127.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.