Maik Heinemann

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Maik Heinemann (* 23. August 1971) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.

Der 1,93 Meter große Heinemann[1] spielte beim SC Dynamo Berlin und für den Nachfolgeverein HC Preußen Berlin.[2] 1991 wechselte er zum VfL Fredenbeck in die Bundesliga.[3] Nach dem Bundesliga-Abstieg der Mannschaft im Jahr 1994 trat er mit dem VfL in der 2. Bundesliga an, 1996 gelang die Bundesliga-Rückkehr.[4] Dort spielte Heinemann mit Fredenbeck 1996/97, dann wieder in der 2. Bundesliga sowie ab 2006 in der Regionalliga[5] und später in der 3. Liga. Heinemann spielte bis 2012 für Fredenbecks erste Herrenmannschaft.[6] Er kam im Rückraum zum Einsatz.[7] Beruflich wurde er als Maschinenbauer tätig.[1] Seine Tochter Lena wurde ebenfalls Handballspielerin.[8]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Maik Heinemann! In: handball-world.news. Abgerufen am 8. Dezember 2022.
  2. Maik Heinemann. In: Autogrammoase. Abgerufen am 8. Dezember 2022.
  3. Die Ost-Connection. In: Hamburger Abendblatt. 30. April 1991, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  4. Tabellen, Ergebnisse und Mannschaftsfotos der 1990er Jahre. In: VfL Fredenbeck. Abgerufen am 8. Dezember 2022.
  5. Tabellen, Ergebnisse und Mannschaftsfotos der 2000er Jahre. In: VfL Fredenbeck. Abgerufen am 8. Dezember 2022.
  6. Tabellen, Ergebnisse und Mannschaftsfotos der 2010er Jahre. In: VfL Fredenbeck. Abgerufen am 8. Dezember 2022.
  7. 21 Jahre 1. Herren. Danke, Maik Heinemann! In: VfL Fredenbeck. Abgerufen am 8. Dezember 2022.
  8. Das Handball-Talent liegt in den Genen. In: tageblatt.de. 13. Januar 2016, abgerufen am 8. Dezember 2022.