María Corina Machado
| María Corina Machado Parisca | |
|---|---|
Mitglied der venezolanischen Nationalversammlung | |
| 5. Januar 2011 – 21. März 2014 | |
| Nachfolger | Ricardo Sánchez |
| Persönliche Informationen | |
| Geburt | 7. Oktober 1967 in Caracas (Venezuela) |
| Nationalität | |
| Konfession | Katholisch |
| Muttersprache | Spanisch |
| Familie | |
| Eltern | Henrique Machado und Corina Parisca |
| Verheiratet mit | Ricardo Sosa Branger (1990–2001) |
| Kinder | Ana Corina Sosa, Ricardo Sosa, Henrique Sosa |
| Ausbildung | |
| Studium | Universidad Católica Andrés Bello, Instituto de Estudios Superiores de Administración |
| Berufliche Informationen | |
| Arbeitgeber | Universidad Católica Andrés Bello |
| Politische Partei | Vente Venezuela (seit 2012) |
| Ehrung | 100 Women der BBC (2018) Friedensnobelpreis (2025) |
| Unterschrift | |
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María Corina Machado Parisca (* 7. Oktober 1967 in Caracas) ist eine venezolanische oppositionelle Politikerin. Ihr wurde der Friedensnobelpreis des Jahres 2025 zuerkannt.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Familie, Ausbildung und berufliche Tätigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sie ist die älteste von vier Töchtern in einer Industriellen-Familie.[1][2] Ihre Mutter Corina Parisca Pérez, Ururenkelin des venezolanischen Schriftstellers Eduardo Blanco, war Psychologin. Ihr Vater Henrique Machado Zuloaga war Stahlunternehmer[3] und Vorsitzender der Siderúrgica Venezolana Sivensa SA, des zweitgrößten venezolanischen Stahlproduzenten. Unter der Regierung von Präsident Hugo Chávez wurde ein Standort der Firma 2010 enteignet und verstaatlicht.[4]
Corina Machado wurde an der Ursulinenschule Academia Merici in Caracas ausgebildet. Sie studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Katholischen Universität Andrés Bello und belegte die Hauptfächer Finanzen und Politik.[5] Ihren Abschluss als Wirtschaftsingenieurin machte Machado 1989.[6] 1992 rief sie mit ihrer Mutter die Fundación Atenea ins Leben, eine Stiftung zur Betreuung und Rehabilitierung von Waisen und vernachlässigten Kindern in Caracas;[7] sie war auch Präsidentin der Fundación Opportúnitas (Opportunitas-Stiftung). Nachdem sie im Automobilsektor in Valencia gearbeitet hatte, zog sie 1993 nach Caracas.
2009 wurde sie in das World Fellows Program an der Yale University aufgenommen, das darauf ausgerichtet ist, globale Führungskräfte in den Bereichen öffentliche Politik und Regierungsführung auszubilden.[8] 2005 und 2011 nahm sie am Young Global Leaders Forum des Weltwirtschaftsforums (WEF) teil.[9][10][11]
María Corina Machado ist geschieden. Mit ihrem Ex-Mann hat sie drei Kinder. Nach der Scheidung im Jahr 2001 übernahm sie, trotz ständiger Bedrohungen, zeitweiligem Exil und der Notwendigkeit von Personenschutz, die alleinige Erziehung ihrer Kinder. Alle drei leben heute, erwachsen, im Ausland.[12]
Politische Tätigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Machado war im Juli 2002 eine der Gründerinnen der Nichtregierungsorganisation Súmate (spanisch für „Mach mit“, Vereinigung zur Förderung von Verfassung und Demokratie) für freie Ausübung politischer Rechte und Bürgerrechte.[13] Die Organisation, welche hauptsächlich von Ingenieuren gegründet worden war, aber in einem Jahr 50.000 Freiwillige mobilisieren konnte, war mitbeteiligt am Zustandekommen eines Volks-Referendums im Jahr 2004,[10] welches die Absetzung von Hugo Chávez zum Ziel hatte, jedoch im Volk, u. a. aufgrund der wirtschaftlichen Erholung durch steigende Ölpreise, nur von 40 Prozent der Stimmenden unterstützt worden war.

2002 unterzeichnete Machado angeblich das Gesetz zur Bildung der Regierung des demokratischen Übergangs und der nationalen Einheit (spanisch: „Acta de Constitución del Gobierno de Transición Democrática y Unidad Nacional“) des durch einen Putsch an die Macht gekommenen Übergangspräsidenten Pedro Carmona. Machado bestritt dies in einem Interview 2005.[14] Das Gesetz berief sich hauptsächlich auf Artikel 350 der Verfassung Venezuelas, der zivilen Ungehorsam erlaubt, falls der Staat demokratische Prinzipien verletzt.[15][16][17] Nach kurzer Zeit wurde die Übergangsregierung in einer chaotischen Situation wieder von der Macht verdrängt. Anhänger von Präsident Hugo Chávez bezeichneten die Beteiligten als Putschisten. 2004 veröffentlichte Chávez Dokumente, die zeigen sollten, wie das National Endowment for Democracy (NED) Organisationen der Zivilgesellschaft des Landes, darunter Súmate, finanzierte, die Zuwendung an Súmate betrug offenbar 50.000 Dollar.[18] María Corina Machado, Alejandro Plaz und andere Mitglieder wurden 2004 von der Regierung Chávez des Landesverrats und der Konspiration angeklagt, weil sie diese Gelder zur Wählerbeeinflussung für das Wiederwahlreferendum angenommen haben sollen.[19] Eine Verurteilung ist nicht bekannt.
Machado wurde bei der Parlamentswahl im September 2010 mit dem Rekordergebnis aller Gewählten auf Beginn 2011 in das venezolanische Parlament gewählt. Die sozialistische Partei hatte gleichzeitig ihre Zweidrittelmehrheit verloren. Im September erläuterte sie in einem Interview, in Venezuela sei „eine demokratische Gesellschaft zerstört und ein autoritäres Regime errichtet“ worden. Die Probleme Venezuelas müssten jedoch von den Venezolanern selbst gelöst werden.[10] Am 12. November 2011 wurde bei einer Wahlveranstaltung in Caracas ein Anschlag auf Machado verübt, bei dem Unbekannte einen ihrer Mitarbeiter durch Schüsse verletzten.[13]
Am 13. Januar 2012 unterbrach Machado Präsident Chávez nach acht Stunden seiner fast zehnstündigen Rede zur Lage der Nation und konfrontierte ihn mit den Problemen der Menschen in Folge von Lebensmittelknappheit, Kriminalität und Verstaatlichung. Er beschreibe in seiner Rede ein Land, das weit entfernt sei von dem, was Frauen und Mütter in Venezuela erführen.[20] Zusätzlich warf sie ihm vor, dass er zwar sage, er schütze das Recht auf Eigentum, gleichzeitig aber Kleinunternehmer enteigne: „Enteignung ohne Bezahlung ist Diebstahl.“ Chávez antwortete, sie habe nicht das „Ranking“, mit ihm zu debattieren. „Ein Adler jagt keine Fliegen, Abgeordnete.“[21][22]
Im Jahr 2012 gründete sie die Partei Vente Venezuela. Nach dem Tod von Chávez 2013 und dem Aufstieg seines Vizepräsidenten Nicolás Maduro stieg Machado zu einer Führungsfigur der venezolanischen Opposition auf. Im März 2014 wurde Machado auf Geheiß des Parlamentspräsidenten aus der Kammer ausgeschlossen, weil sie eine Einladung Panamas zu einer Rede vor der Organisation Amerikanischer Staaten angenommen hatte. Kurz zuvor hatte das von den Chávez-Anhängern dominierte Parlament bereits ihre parlamentarische Immunität aufgehoben. Im Mai verhängte die Justiz eine Ausreisesperre, und Anfang Dezember 2014 wurde sie formell der „Verschwörung“ angeklagt, wofür in Venezuela bis zu 16 Jahre Haft drohen;[23] eine auf diese Anklage folgende Verurteilung ist nicht bekannt. Laut eigenen Angaben aus einem Interview im Jahr 2020 stand sie ab 2015 unter einem Auslandsreiseverbot und durfte auch im Inland kein Flugzeug benutzen, jeder ihrer Schritte würde vom Geheimdienst überwacht, ihr Telefon abgehört und in den staatlichen Medien würde sie verleumdet.[24]
Machado bezeichnete die Regierung Venezuelas ab Mai 2016 als Militärdiktatur sowie zusätzlich gegenüber der Organisation Amerikanischer Staaten als mafiös und grausam.[25][26] Im Mai 2018 traf sie die beiden ehemaligen Präsidenten Kolumbiens, Álvaro Uribe Vélez und Andrés Pastrana, auf der Grenzbrücke.[27]

Laut Wall Street Journal war Machado 2019 eine der der Entscheidungsführer der Opposition, die die Ausrufung von Parlamentspräsident Juan Guaidó als Übergangspräsident betrieb und somit die Legitimität der Regierungs- und Präsidentenbeschlüsse der Regierung Maduro offen in Frage stellten; Guaidó erklärte im Januar 2019 vor einer Menschenmenge von 100.000, den wegen der illegitimen Wahl 2018 "nicht vorhandenen" Präsidenten als Übergangspräsident zu ersetzen. 54 Staaten anerkannten Guaidó bis im Sommer 2020 als Übergangspräsidenten, darunter alle westlichen Demokratien und alle EU-Staaten. Von den laut Wall Street Journal vier Oppositionspolitikern, welche bei diesem Entscheid hauptsächlich beteiligt waren, war Machado die Einzige, welche im Februar 2019 noch in Venezuela und in Freiheit lebte.[28]
Präsidentschaftswahl 2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Juli 2023 wurde Machado für 15 Jahre die Ausübung öffentlicher Ämter und somit die Teilnahme an der Präsidentschaftswahl 2024 verboten.[29] Nachdem auch ihrer Ersatzkandidatin Corina Yoris die Einschreibung für die Kandidatur verweigert worden war, trat Edmundo González als Gemeinschaftskandidat des Oppositionsbündnisses Mesa de la Unidad Democrática an, das auch von Machado unterstützt wird.[30] Die New York Times attestierte ihr die größte Wählermobilisierung seit Chávez und dies nach Jahren der „politischen Apathie“ in Venezuela.[14] Hätte sie unter regulären Bedingungen an den Wahlen teilnehmen können, wäre ihr der Sieg gegen den Amtsinhaber, Präsident Nicolás Maduro, gemäß diversen Umfragen sicher gewesen.[31] Stattdessen tourte sie nun im Namen Edmundo González’ durchs Land und versuchte mit ihrer Popularität den neuen Kandidaten bekannt zu machen („Todo el mundo con Edmundo“ – „Die ganze Welt mit Edmundo“). Kurz vor den Wahlen lag er in Umfragen zwischen 20 und 30 Prozent vor Maduro.[2] Für den Wahltag organisierte sie „kleine Kommandos“ (spanisch pequeños comandos) genannte örtliche Gruppen von Verteidigern der Demokratie, die in den Wahlbüros Wahlfälschung zu verhindern versuchten bzw. dokumentierten.[32] Anfang August 2024 schrieb Machado in einem Gastbeitrag von The Wall Street Journal u. a., dass Maduro entgegen der offiziellen Wahlergebnisse geschlagen wurde und dass sie sich versteckt halte, weil sie um ihr Leben fürchte. Machado zufolge töteten venezolanische Sicherheitsbehörden seit der Wahl mindestens 20 Menschen und inhaftierten 1000 weitere. Außerdem seien während der Demonstrationen gegen die Regierung von Maduro Menschen verschwunden.[33]
Nach der Wahl trat Machado aus Sicherheitsgründen nicht mehr öffentlich auf.[34] Erst nach Monaten, am 9. Januar 2025, einen Tag vor Maduros erneuter Amtseinführung, trat sie an einer Kundgebung in Caracas auf und wurde von Sicherheitskräften der Regierung inhaftiert; sie wurde am selben Tag wieder auf freien Fuß gesetzt und ließ verlauten, sie befinde sich an einem sicheren Ort.[35][36]
Positionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Machado ist in ihren ökonomischen Positionen wirtschaftsliberal. Sie nennt Margaret Thatcher als politisches Vorbild und wurde von Journalisten wegen ihrer kämpferisch-optimistischen Rhetorik auch als „eiserne Lady“ bezeichnet.[37] Sie will den Staat verkleinern und den staatlichen Ölkonzern PDVSA privatisieren. In sozialen Fragen lehnt sie Abtreibungen ab, sofern die Schwangerschaft nicht durch Vergewaltigung entstand. Wegen ihrer Herkunft werde sie laut NZZ „vom Regime bis heute als «rechtsradikal und bourgeois» beschimpft“.[22]
Machado zweifelte wie einige Vertreter der Lima-Gruppe innerhalb der Organisation Amerikanischer Staaten 2018 an der Möglichkeit, das unrechtmässige venezolanische Regime in einem demokratischen Wechsel abzulösen. Oppositionsparteien nahmen jedoch weiterhin an Wahlen in Venezuela teil.[38] 2019 forderte sie massiven Druck von Außen, denn nur die Drohung einer Intervention würde Maduro überzeugen, die Macht abzugeben.[39] Im Oktober 2020 unterzeichnete Machado ein Manifest der spanischen Fundación Disenso. Regionen Iberoamerikas würden von totalitären Regimen kommunistischer Prägung in Geiselhaft genommen und „unter dem Schirm des kubanischen Regimes“ würden Machtzentren ideologisch infiltriert.[40]
Trotzdem wurde Machado 2024 als gemeinsame Kandidatin der Vereinigten Opposition nominiert. Im Vorfeld der Wahlen 2024 „trat eine andere Machado auf“, schrieb die NZZ, um ihre Veränderung zu beschreiben.[22] Auch das Nobelkommitee lobte Machado gerade dafür, dass das Vorgehen Machados und der Opposition mit den Wahlbeobachtungen «innovativ, mutig, friedlich und demokratisch» gewesen sei.[41]
Nach dem Ausschluss von der Präsidentschaftswahl 2024 und ihrem allerletzten öffentlichen Auftritt in Venezuela im Januar 2025, bei welchem sie kurzzeitig verhaftet wurde, wurde von Machado im Februar 2025 bei einer von Vox in Madrid organisierten Konferenz „Patrioten für Europa“ ein Video abgespielt. In der Videobotschaft bezeichnete Machado Venezuela als „die größte Bedrohung für den Westen“ und rief zur gegenseitigen Unterstützung auf, weil „die Kämpfe in Europa und in Venezuela die gleichen Ziele, Werte und Feinde haben“.[42][43][44] Im September 2025 nahm sie per Videobotschaft an der ebenfalls von Vox organisierten Konferenz „Europa Viva 25“ teil, in der sie die Krise Venezuelas und Europas als Identitätskrise des Verlustes der Werte darstellte und die gemeinsame Identität von Europa und Venezuela betonte.[45][46]
Corina Machado billigt die illegalen Tötungen, welche US-Truppen durch Beschuss von des Drogenhandels verdächtigen Booten vor der Küste Venezuelas unternehmen; diese würden „Leben retten“. Befragt nach Drohungen Donald Trumps mit militärischen Landoperationen in Venezuela erklärte sie, „die gegenwärtige Eskalation“ sei „der einzige Weg, um Maduro klar zu machen dass, er gehen muss“.[47]
Friedensnobelpreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für „ihren Einsatz für die demokratischen Rechte des venezolanischen Volkes“ wurde Machado 2025 der Friedensnobelpreis zuerkannt.[48] Nominiert wurde sie durch den republikanischen US-Außenminister Marco Rubio gemeinsam mit Senator Rick Scott sowie den Kongressabgeordneten Mario Díaz-Balart und María Elvira Salazar.[49][50] In einer Mitteilung im Online-Netzwerk X widmete Machado den Preis dem „leidenden Volk Venezuelas“ und US-Präsident Donald Trump „für seine entschlossene Unterstützung unserer Angelegenheit.“[51][41]
Machados Aufenthaltsort zum Zeitpunkt, als die Entscheidung zum Friedensnobelpreis verkündet wurde, war nicht bekannt, möglicherweise befand sie sich an einem geheimen Ort[52] oder in einer ausländischen Botschaft in ihrem Land, das sie nicht zu verlassen gedenke.[53]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- José García: María Corina Machado. Der Rosenkranz als "Rüstung gegen die Angst". In: Die Tagespost vom 16. Oktober 2025, S. 30.
Ehrungen und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2015: Preis Libertad Cortes de Cádiz[54]
- 2019: Prize for Freedom der Liberale Internationale[55]
- 2024: Sacharow-Preis, zusammen mit Edmundo González für ihren Kampf der „Wiedereinführung von Freiheit und Demokratie“ in Venezuela.[56]
- 2024: Václav-Havel-Menschenrechtspreis[57]
- 2025: Clara-Campoamor-Preis der Stadtverwaltung Madrid im Rahmen des Frauentags am 8. März.[58]
- 2025: Friedensnobelpreis[59]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Katharina Wojczenko: Oppositionelle Machado in Venezuela: Die Anti-Maduro. In: Die Tageszeitung: taz. 4. August 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 4. August 2024]).
- ↑ a b Marian Blasberg: Der Rentner, der Maduro stürzen könnte. In: Der Spiegel (online). Der Spiegel 29/2024, 13. Juli 2024, abgerufen am 13. Juli 2024.
- ↑ Stephany Echavarría, Ana María Rodríguez Brazón: María Corina Machado, la mujer que busca devolverle la democracia plena a Venezuela a través de Edmundo González. 23. Juli 2024, abgerufen am 10. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ TalCual: Falleció el empresario Henrique Machado Zuloaga, padre de María Corina Machado. In: TalCual. 22. Januar 2023, abgerufen am 16. August 2024 (spanisch).
- ↑ Esther Pinilla J: TELECINCO - televisión a la carta, series y entretenimiento. 10. Oktober 2025, abgerufen am 10. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ ¿Quién es María Corina Machado? De ingeniera a símbolo global de la resistencia democrática, Farocultural.com, 10. Oktober 2025
- ↑ Abraham Josue Blanco: “María Corina Machado, mujer valiente y perseverante por Venezuela”. In: lanacionweb.com. 25. Mai 2023, abgerufen am 10. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ Yale University President Announces 2009 Yale World Fellows | Yale News. 24. April 2009, abgerufen am 12. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ yglvoices: Maria Corina Machado - Young Global Leaders. 28. Februar 2011, abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ a b c “Building democracy every single day”. In: Yale Journal of International Affairs. 21. September 2011, abgerufen am 12. Oktober 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ The Forum of Young Global Leaders: M. In: Young Global Leaders. Archiviert vom ; abgerufen am 12. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ Esther Pinilla J: La vida personal de María Corina Machado más allá del Nobel de la Paz 2025: un divorcio, tres hijos y su discreta pareja. In: TELECINCO. 10. Oktober 2025, abgerufen am 10. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ a b Video zeigt Attentat auf Oppositionspolitikerin ( vom 5. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ a b The ‘Iron Lady’ of Venezuela Threatens to Unseat Its Autocrat. 24. Juli 2024 (nytimes.com [abgerufen am 10. Oktober 2025]).
- ↑ María Corina Machado ( vom 14. Oktober 2014 im Internet Archive)
- ↑ Acta de constitución del Gobierno de Transición Democrática y Unidad Nacional ( vom 13. Januar 2005 im Internet Archive)
- ↑ National Assembly (31. Mai 2002): Investiga los hechos ocurridos los dias 11,12,13 Y 14 de Abril de 2002 ( vom 26. April 2006 im Internet Archive); “… si esto va a pasar hay que hacerle las cosas bien hechas, porque eso fue un disparate mayúsculo, técnico o político …”
- ↑ Hugo Chavez Accuses U.S. of Spending Over $1 Million To Help Oust Him ( vom 2. April 2004 im Internet Archive) von Democracy Now!
- ↑ SÚMATE TRIAL DECISION - Statement by Tom Casey, Acting Spokesman ( vom 10. März 2007 im Internet Archive) der US-Botschaft Caracas
- ↑ El día en que Corina Machado interrumpió el discurso de Hugo Chávez y le dijo que expropiar es robar. Abgerufen am 13. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ M. Corina Machado se enfrenta a Chávez en discurso y asegura que expropiaciones son un "robo". Abgerufen am 12. Juli 2023 (spanisch).
- ↑ a b c Alexander Busch: Der Friedensnobelpreis geht an María Corina Machado. NZZ, 10. Oktober 2025, abgerufen am 12. Oktober 2025.
- ↑ Tjerk Brühwiller, São Paulo: Maduros nächstes Opfer. In: nzz.ch. 4. Dezember 2014, abgerufen am 30. Januar 2024., NZZ, 4. Dezember 2014
- ↑ Interview mit María Corina Machado von 2020: «Das Regime fotografiert und bedroht sogar meine Kinder». 3. Januar 2020, abgerufen am 10. Oktober 2025.
- ↑ María Corina Machado: En Venezuela se vive bajo una dictadura militarista. Archiviert vom am 22. April 2019; abgerufen am 10. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ María Corina Machado Verifizierter Account, Twitter, 16. November 2016, zitiert auf El Nacional.com: Machado al Consejo de la OEA: En Venezuela hay una dictadura cruel, militarista y mafiosa, El Nacional, 16. November 2016
- ↑ Noticia al Dia: Machado se reúne con Uribe y Pastrana: Se comprometen a restituir democracia en Venezuela | noticiaaldia.com. Archiviert vom am 13. September 2018; abgerufen am 10. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ ‘What the Hell Is Going On?’ How a Small Group Seized Control of Venezuela’s Opposition ( vom 19. Februar 2020 im Webarchiv archive.today), The Wall Street Journal, 7. Februar 2019
- ↑ Alexander Busch: Regierung und Opposition in Venezuela einigen sich auf Präsidentschaftswahlen – doch saubere Wahlen sind kaum möglich. In: nzz.ch. Neue Zürcher Zeitung, 19. Oktober 2023, abgerufen am 21. Oktober 2023.
- ↑ Florantonia Singer: Edmundo González Urrutia, el candidato que no quería serlo. In: El País. 20. April 2024, abgerufen am 25. April 2024 (spanisch).
- ↑ Katharina Wegner: Zwei gegen Maduro. In: IPG-Journal. 4. Juni 2024, abgerufen am 10. Juni 2024.
- ↑ Tjerk Brühwiller: María Corina Machado. Mit Mut und Mehrheit. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. August 2024, S. 8.
- ↑ I Can Prove Maduro Got Trounced. In: wsj.com. 2. August 2024, abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Nach Entführung: Machado wieder frei, Tages-Anzeiger, 9. Januar 2025
- ↑ Samantha Schmidt: Venezuelan opposition leader, Maria Corina Machado, is arrested. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Joe Daniels in Bogotá und Michael Stott in Rio de Janeiro: Maduro government briefly arrests Venezuela opposition leader. Financial Times, 9. Januar 2025, abgerufen am 9. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Julie Turkewitz and Isayen Herrera: The'‘Iron Lady' of Venezuela Threatens to Unseat Its Autocrat. In: New York Times. 25. Juli 2024, archiviert vom ; abgerufen am 12. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ Nations in the Americas disagree over policy about Venezuela ( vom 30. Juni 2023 im Internet Archive), Economist Intelligence, 26. September 2018
- ↑ Venezuelan politician María Corina Machado wins Nobel peace prize, The Guardian, 10. Oktober 2025
- ↑ Fundación Disenso: Carta de Madrid: en defensa de la libertad y la democracia en la iberosfera. In: Fundación Disenso. 26. Oktober 2020, abgerufen am 11. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ a b María Corina Machado: Die Nobelpreisträgerin und Trump. 12. Oktober 2025, abgerufen am 15. Oktober 2025.
- ↑ Bianca Blei: Der Friedensnobelpreis an María Corina Machado für den Kampf gegen Venezuelas Machthaber. In: Der Standard. 10. Oktober 2025, abgerufen am 11. Oktober 2025.
- ↑ Los líderes de Patriots celebran su cumbre en Madrid llamando a “hacer Europa grande otra vez”. Die Spitzenpolitiker der Patriotsen feiern ihren Gipfel in Madrid und rufen dazu auf, „Europa wieder groß zu machen“. In: Telemadrid. 8. Februar 2025, abgerufen am 11. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ Sara Gómez Armas: La sombra de Trump planea en la cita de Patriotas en Madrid: “Vox es el puente entre la ultraderecha de Europa y América”. Der Schatten von Trump schwebt über dem Treffen der Patrioten in Madrid: „Vox ist die Brücke zwischen der extremen Rechten Europas und Amerikas“. In: rtve. 7. Februar 2025, abgerufen am 11. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ Jan Heidtmann: Nobelpreisträgerin: Für Frieden steht María Corina Machado nicht. In: Süddeutsche Zeitung. 12. Oktober 2025, archiviert vom ; abgerufen am 13. Oktober 2025.
- ↑ María Corina Machado's major speech at Europa Viva 2025. In: Venezuela En Vivo auf YouTube. 14. September 2025, abgerufen am 13. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ Nobel Peace Prize Winner: US Escalation Is ‘Only Way’ to Free Venezuela, Mishal Husain, Bloomberg Weekend, 31. Oktober 2025
- ↑ Friedensnobelpreis 2025: María Corina Machado aus Venezuela gewinnt. In: Spiegel Online. 10. Oktober 2025, abgerufen am 10. Oktober 2025.
- ↑ Alicia Civita: Marco Rubio Lead the Campaign to Get Venezuela's María Corina Machado the Nobel Peace Prize Openly Coveted by Trump. 10. Oktober 2025, abgerufen am 11. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ Rick Scott, Marco Rubio, Mario Díaz-Balart, María Elvira Salazar: Letter to The Norwegian Nobel Committee. In: Rick Scott. 26. August 2025, abgerufen am 12. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ Machado widmete den Preis auch ihm: Trump berichtet von Telefonat mit Friedensnobelpreisträgerin. In: Tagesspiegel. 10. Oktober 2025, abgerufen am 11. Oktober 2025.
- ↑ Der Friedensnobelpreis geht an Maria Corina Machado, SRF, 10. Oktober 2025
- ↑ Venezuelas Stimme der Freiheit: María Corina Machado erhält den Friedensnobelpreis, NZZ, 10. Oktober 2025
- ↑ Redacción Cádiz: El Premio Libertad Cortes de Cádiz es para tres opositores al régimen chavista. 13. Juni 2015, abgerufen am 12. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ LI Prize for Freedom 2019 awarded to Maria Corina Machado. In: Liberal International. 5. Oktober 2019, abgerufen am 12. Oktober 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Der Sacharow-Preis 2024 geht an venezolanische Oppositionsführer. In: europarl.europa.eu. 26. September 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ 2024 Václav Havel Prize awarded to Venezuelan political figure and rights defender María Corina Machado. Abgerufen am 27. November 2024 (englisch).
- ↑ El Ayuntamiento reconoce a María Corina Machado, Sara García y la Fundación ASTI en el Día Internacional de la Mujer - Ayuntamiento de Madrid. Abgerufen am 10. Oktober 2025 (spanisch).
- ↑ Nobel Peace Prize 2025. In: nobelprize.org. Abgerufen am 10. Oktober 2025 (englisch).
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Machado, María Corina |
| ALTERNATIVNAMEN | Machado Parisca, María Corina (vollständiger Name) |
| KURZBESCHREIBUNG | venezolanische Politikerin und Friedensnobelpreisträgerin |
| GEBURTSDATUM | 7. Oktober 1967 |
| GEBURTSORT | Caracas |