Martina Baleva

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Martina Baleva (* 1972 in Sofia, Bulgarien) ist eine Kunsthistorikerin und lehrt an der Universität Innsbruck Kunstwissenschaft mit dem Schwerpunkt Neuste Kunstgeschichte.[1]

Akademischer Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1997 bis 2004 studierte sie an der Freien Universität Berlin Kunstgeschichte, Ost- und Südosteuropäische Geschichte und Klassische Archäologie. An der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg promovierte sie 2010 mit der Arbeit zu Kunst und Nationalismus auf dem Balkan im 19. Jahrhundert. Von 2002 bis 2004 war sie wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl von Werner Busch am Kunsthistorischen Institut der FU Berlin und zwischen 2006 und 2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Osteuropa-Institut.

Am Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Leipzig war Baleva von 2009 bis 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Forschungsprojekt „Erinnerungskulturen“ Auch war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Bildkulturen“ der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften von 2010 bis 2011.

Zwischen 2012 und 2017 war Baleva FAG Stiftungs-Assistenzprofessorin für Kulturelle Topographien Osteuropas im 19. und 20. Jahrhundert am Kompetenzzentrum Kulturelle Topographien der Universität Basel. Ab 2019 lehrt sie an der Universität Innsbruck.[1]

Inhaltliche Schwerpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie beschäftigt sich innerhalb ihrer Forschung der Neusten Kunstgeschichte mit folgenden Themen:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Martina Baleva. In: Universität Innsbruck. Abgerufen am 8. September 2023.
  2. Martina Baleva: Akademische Vita. In: Martina Baleva. Abgerufen am 8. September 2023.