Maurizio Rasio

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Maurizio Rasio (* 1963 in Mailand) ist ein italienischer Filmschaffender.

Rasio tritt, nachdem er an der New York University Regie- und Drehbucharbeit studiert hatte,[1] seit 1989 in unterschiedlichen Funktionen in Erscheinung. Einem Engagement als Produktionssekretär für Paolo Poetis Fernsehproduktion Senza scampo folgte das Drehbuch für Sergio Martinos mittelmäßigen Sex-Thriller Sonias Exzesse (und dem von Martino produzierten La ragazza di Cortina) sowie 1994 dem eigenen, weitgehend unbemerkt gebliebenen Ritorno a Parigi, ein Psychogramm gutbürgerlicher Freunde. Anschließend wirkte er als Autor für Formate wie „JTV“ oder „Obiettivo salute“ für das italienische Fernsehen.[2] 2014 produzierte er die Dokumentarserie Alive: Storie di sopravvisuti.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1993: Sonias Exzesse (Graffiante desiderio) (Drehbuch)
  • 1994: Ritorno a Parigi (Drehbuch, Regie)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. La Ciciltà cattolica, 1995. Rom, S. 272
  2. Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano. I Registi. Rom, Gremese Editore 2002, S. 355