Max Barry

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Max Barry

Max Barry (geboren am 18. März 1973 in Melbourne) ist ein australischer Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein erster Roman Fukk, eine Satire über die Welt des Marketing, erschien 1999 unter dem Namen Maxx Barry. Sein zweites Buch Logoland, ein Roman über eine von Großkonzernen beherrschte Welt, erschien 2003. Als Werbung für Logoland erschuf er das Internetspiel NationStates. Sein drittes Buch Chefsache, eine Satire über Großunternehmen, erschien am 17. Januar 2006.

Die Rechte für Logoland hat sich George Clooney gesichert.

Seine 1999 erschienene Novelle Fukk (im Original Syrup) wurde 2013 verfilmt.[1]

Vor seiner Schriftstellerkarriere verkaufte Barry Computersysteme für Hewlett-Packard. Er lebt mit seiner Ehefrau und seiner Tochter in Melbourne.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane
  • Syrup (1999)
  • Jennifer Government (2003)
    • Deutsch: Logoland. Übersetzt von Anja Schünemann. Heyne Allgemeine Reihe #13758, 2003, ISBN 3-453-86947-8.
  • Company (2006)
  • Machine Man (2011)
  • Lexicon (2013)
  • Providence (2020)
  • The 22 murders of Madison May (2021)
Kurzgeschichten
  • Springtide (2007)
    • Deutsch: Springtide. In: phantastisch!, #54. Atlantis, 2014.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Justin Kroll: Shiloh Fernandez, Amber Heard pour ‘Syrup’. Variety, 9. Mai 2011.