Michael Höding

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Michael Höding (* 1967 in Wolmirstedt[1]) in ein deutscher Informatiker und Professor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höding begann 1988 das Studium der Angewandten Informatik an der Technischen Universität Magdeburg und wechselte nach dem Vordiplom 1991 zum Studiengang Informatik an die Technische Universität Braunschweig. Seine Studienschwerpunkte waren Betriebssysteme, Rechnersysteme, Datenbanken und Computergrafik. Er schloss 1994 als Diplom-Informatiker ab[2].

Im März 2000 promovierte Höding an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg zum Doktor-Ingenieur.

Höding wurde im März 2003 als Professor im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Brandenburg (jetzt Technische Hochschule Brandenburg) für das Fachgebiet "Netzbasierte Anwendungen für den Handel / Electronic Business" berufen[3].

Er ist seit seinem 12. Lebensjahr Funkamateur[4]. Sein Rufzeichen ist DL6MHW[5][6].

Forschung und Lehre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu seinen Arbeits- und Forschungsschwerpunkten gehören unter anderem die Integration von Altsystemen (Legacy Systems), Serviceorientierte Systeme, Data-Warehousing, E-Business-Software, SAP-ERP, Content-Management-Systeme und Telekommunikationsanwendungen.

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Manuel Raddatz, Michael Höding: "Gefangenendilemma in der WI–Lehre: Planung, Framework, Durchführung und Auswertung" in "AKWI Tagung - Prozesse, Technologie, Anwendungen, Systeme und Management 2016"; Hrsg.: Thomas Barton, Frank Herrmann, Vera G. Meister, Christian Müller, Christian Seel, S. 264–273, mana-Buch, Heide, 2016, ISBN 978-3-944330-54-9
  • Michael Höding, Erik Neitzel: "Mobile Applikationen beim M-Learning" in "WISU-Das Wirtschaftsstudium" 2/13; 220–223; Langer Verlag Düsseldorf; 2013
  • Erik Neitzel, Michael Höding: "Flash-Disks für das schnelle Commit in Oracle" in "GvD – Grundlagen von Datenbanken / Database Foundations Conference 2009", Universität Rostock, Juni 2010
  • M. Höding: "Wiki-Technik: Hintergrund und Anwendung", in FUNKAMATEUR, Heft 10, Seiten 1059–1062, 2007.
  • M. Höding: "Methoden und Werkzeuge zur systematischen Integration von Dateien in Föderierte Datenbanksysteme". Dissertationen, Shaker-Verlag, Aachen, April 2000, ISBN 978-3826573408

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Gudrun Billowie: Wolmirstedt. Abgerufen am 15. November 2021.
  2. ↑ Neuer Professor im Studiengang Wirtschaftsinformatik. Abgerufen am 15. November 2021.
  3. ↑ Technische Hochschule Brandenburg: Michael Hoeding. 12. Oktober 2021, abgerufen am 15. November 2021.
  4. ↑ DL6MHW - Michael - DARC OV W37. In: DARC e.V. Abgerufen am 15. November 2021.
  5. ↑ Lernstoff für Contester - FUNKAMATEUR - Das internationale Fachmagazin für Amateurfunk, Elektronik & Funktechnik. Abgerufen am 15. November 2021.
  6. ↑ Verzeichnis der zugeteilten deutschen Amateurfunkrufzeichen und ihrer Inhaber (Rufzeichenliste). (PDF) Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Tulpenfeld 4, 53113 Bonn, 1. Mai 2022, S. 487, abgerufen am 10. Mai 2022.
Personendaten
NAME Höding, Michael
KURZBESCHREIBUNG deutscher Informatiker und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 1967
GEBURTSORT Wolmirstedt
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