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Mon plaisir (Puppenstadt)

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"Visite im grünen Gemach" Teilansicht einer Puppenszene
Der Schlossgarten von Mon Plaisir

Mon Plaisir (frz. Mein Vergnügen) ist die Puppenstadt der Fürstin Auguste Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt (1666–1751), geborene Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel.

Die barocke Miniaturstadt für Puppen entstand ab 1704 im Puppenkabinett der Fürstin auf Schloss Augustenburg.[1] Während der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden die Puppenszenen von Mon Plaisir in den Häusern und Räumen der Puppen sowie an einigen Schauplätzen unter freiem Himmel arrangiert.[2] Die Puppenstadt Mon Plaisir besteht heute aus 82 Szenen mit 372 Puppen in insgesamt 26 Puppenhäusern oder Schaukästen.[3] Dazu gehören etliche Tierfiguren und unzählige Einzelteile, wie Möbelstücke und andere Miniaturen für die Puppen.[2] Mon Plaisir wird in verglasten, eigens dafür angefertigten Schaukästen präsentiert und ist im Umfang, in der Gestaltung und in der historischen Bedeutung weltweit einzigartig.[1]

Nach 1765 wechselte die Puppensammlung der Fürstin mehrfach den Standort; dadurch wurde auch der Aufbau der Puppenstadt maßgeblich verändert.[4] Seit 1930 ist Mon Plaisir im Besitz der Arnstädter Museumsstiftung.[5] Der Sammlungsbestand wurde bis Dezember 2024 im Schlossmuseum im Neuen Palais in Arnstadt in Thüringen gezeigt.[3] Nach Abschluss der gegenwärtigen Restaurierungsarbeiten von Mon Plaisir soll die Puppenstadt neu angeordnet werden. Um sich dem ursprünglichen Charakter der Sammlung wieder anzunähern, werden zusammengehörende Szenen erneut auf mehreren Ebenen übereinander gestellt.[6]

Die Posthalterei
Die Hofküche mit Weinkeller

Die Puppenstadt der Fürstin Auguste Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt zeigt typische Szenen einer kleinen Residenzstadt aus den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts.[7] Mon Plaisir ist aber keine Sammlung von einzelnen Puppenhäusern dieser Zeit; es ist auch keine modellhafte, verkleinerte Wiedergabe einer echten Stadtanlage mit Straßen, Plätzen und Bauwerken. Lediglich manche Häuser, wie der Bauernhof oder die Posthalterei, wurden nach ihrem realen Vorbild gebaut.[4]

Etliche fürstliche Räume und Gemächer wurden entsprechend ihrem Verwendungszweck in der Gestaltung und Einrichtung nachempfunden. Die Zusammenstellungen von vier bis acht solcher Räumlichkeiten bilden jedoch keine Puppenhäuser, die mit der Aufteilung im Inneren oder der Außengestaltung einem dieser Schlösser ähneln.[2] Es gibt kein Puppenhaus in Mon Plaisir, das der damaligen Residenz in Arnstadt, der Augustenburg in Arnstadt-Oberndorf oder etwa dem Neuen Palais in Arnstadt baulich entsprechen würde.[8]

Die unterkellerte Hofküche von Mon Plaisir ist ein sogenanntes Küchenhaus, eine Sonderform der Puppenküche. Das Haus besitzt ein Dach mit Schornstein.[9] Mit einer deutlich schlichter gestalteten Feuerstelle gab es baulich vergleichbare Küchenhäuser auch als Kinderspielzeug. Die Hofküche von Mon Plaisir ist ein typisches Beispiel für eine Prunkküche, wie es sie sehr ähnlich auch in holländischen Puppenhäusern gab. Die echte Hofküche in Arnstadt wird hier nicht das Vorbild gewesen sein.[10]

Für die Puppenszenen, die im Puppenkabinett der Fürstin entstanden, wurden Puppenhäuser aber keine Puppenstuben gebaut: Im Gegensatz zu Puppenstuben haben alle Innenräume von Mon Plaisir Zimmerdecken und sind festeingebaute Bestandteile der Häuser oder der Schaukästen. Dadurch entsprechen diese Räume im Bau den Zimmern eines Puppenhauses und deshalb sind es keine Puppenstuben. Es wurden auch nur wenige Gebäude angefertigt, die als „eigentliche Puppenhäuser“ bezeichnet werden können.[1]

Das Speisezimmer der Fürstin
Das grüne Gemach

Im Wesentlichen wurde die Puppenstadt aus außen sehr schlicht gestalteten Holzkästen in unterschiedlichen Größen aufgebaut.[1] Diese nach vorne geöffneten Kästen für Szenen im Freien oder in Räumen wurden aneinander gereiht, aufeinander gestapelt und waren ursprünglich mit Treppen und Terrassen verbunden.[4] Manche der Holzkästen wurden auf den Schauseiten mit Säulen, Balkonen und Balustraden, angedeuteten Hausfronten mit Fenstern und Türen, Giebeln und Dächern versehen. Auf ähnliche Weise sind auch die Kulissen der Häuser gestaltet, die sich im Hintergrund innerhalb der Schaukästen befinden und durch die geöffneten Fenster Einblick in die Zimmer gewähren.

Die Räume der Puppenhäuser und die Schaukästen mit Nachbildungen von komplett ausgestatteten Räumlichkeiten, mit Ansichten der Stadt oder dem Umland erinnern an Szenenbilder einer Theaterbühne, auf der die Puppen als Schauspieler agieren.[11] Für den Aufbau und die Gestaltung von Mon Plaisir ist es charakteristisch, dass die Innen- und Außenräume nicht für sich alleine wirken sollten, sondern immer in ihrem Gebrauch und in der jeweiligen Situation.[2]

Renate Müller-Krumbach bezeichnete Mon Plaisir als „einen Höhepunkt, aber auch einen Ausnahmefall in der Entwicklungsgeschichte des Puppenhauses und der Puppenstube“.[12] Für den szenischen Aufbau der Puppenstadt und die ungewöhnliche Zusammenstellung von Puppenhäusern und Schaukästen gab es im 18. Jahrhundert kein unmittelbares Vorbild. Die Modelle von Residenzstädten, fürstlichen Anwesen und die Dockenhäuser (Puppenhäuser) des 16. und 17. Jahrhunderts, die für Fürsten und Patrizier oder für wohlhabende, bürgerliche Familien und Kaufleute angefertigt wurden, waren repräsentative Einzelstücke und in erster Linie Macht- und Statussymbole. Sie wurden oft nach realen Vorbildern gebaut und zeigten den fürstlichen Besitz oder den wohlgeordneten, bürgerlichen Hausstand.[13]

Das Porzellankabinett der Fürstin
Schloss Neideck in Arnstadt war bis 1716 die Residenz von Arnstadt.
Lustschloss Augustenburg und Fayencemanufaktur Dorotheenthal

Die Puppenstadt Mon Plaisir war nie als Kinderspielzeug gedacht, sondern entstand durch die „galante Spielerei“ einer erwachsenen Sammlerin.[14] Das Puppenkabinett der Fürstin stand somit in der Tradition der Wunderkammern der Spätrenaissance und des Barock.[2]

Auguste Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt war eine ambitionierte Sammlerin, nicht nur im Hinblick auf „ihr Vergnügen“, die kostspielige Beschäftigung mit ihrer Puppenstadt. Für ihr Lustschloss erwarb die Fürstin wertvolles Mobiliar, Spiegel und Gemälde; sie sammelte auch andere Kunstwerke, Raritäten und insbesondere Porzellan.[12] Ihre Sammelleidenschaft hat schon früh hohe Schulden verursacht und zu unangenehmen und belastenden Situationen geführt.[1]

Die Anfänge der Puppensammlung reichen weit zurück; bereits 1697 erwarb die Fürstin auf der Leipziger Messe „Poppenzeug“, also verspielte Kleinigkeiten oder Puppenzubehör.[12] Der Beginn von Mon Plaisir wird in das Jahr 1704 datiert.[1] Nach dem Tod ihres Gemahls, Anton Günther II. von Schwarzburg-Arnstadt (1653–1716), verlegte die Fürstin ihren Wohnsitz von der Residenz in Arnstadt auf ihr Lustschloss in der Nähe von Arnstadt, da der Witwensitz in Keula zu ihren Lebzeiten nie bezugsfertig wurde.[15]

Das Lustschloss Augustenburg in Arnstadt-Oberndorf wurde zwischen 1700 und 1710 für die Fürstin errichtet und nach ihr benannt.[15] Ihren zweiten Vornamen erhielt die in unmittelbarer Nähe gelegene Fayencemanufaktur „Dorotheenthal“, die 1715 von der Fürstin gegründet und ab 1724 verpachtet wurde. Noch bis 1806 wurden in Dorotheenthal Fayencen hergestellt.[16] Die „Augustenburg“ stand jedoch nicht lange; sie wurde schon nach wenigen Jahrzehnten baufällig. Die Schlossanlage wurde 1765 auf Abbruch verkauft und in Folge niedergelegt.[15]

Ab 1716, im Alter von etwa 50 Jahren, begann die Fürstin ihre Vorstellungen in großem Stil umzusetzen und in ihrem Puppenkabinett auf Schloss Augustenburg die Puppenstadt zu errichten.[12] Fleißige und tatkräftige Hilfe hat dabei auch ihr Hofstaat geleistet.[14]

An namentlich unbekannt gebliebene Handwerker[1] ergingen zahlreiche Aufträge und Bestellungen: die Ausführung von vielfältigen gestalterischen und handwerklichen Arbeiten sowie die Lieferung der zum Aufbau und zur Ausschmückung verwendeten Einzelteile und Materialien. Dazu gehörten auch die zur Einrichtung und Ausstattung der Räume gewünschten kleinen Möbel und Ziergegenstände, der Hausrat, die Gerätschaften und all die anderen Miniaturen als Zubehör für die Puppen und für die Zusammenstellung der Puppenszenen.

Arnstadt, barocke Puppenstadt Mon plaisir, adelige Dame
Dame aus Mon Plaisir

Die Wachspuppen von Mon Plaisir wurden nach der Überlieferung von den Hofdamen der Fürstin in Handarbeit angefertigt und bekleidet.[14] Die Fürstin soll aber auch jedes bürgerliche Mädchen aus Arnstadt, das nähen konnte, zur Mitarbeit verpflichtet haben.[11]

Die Puppen stammen nicht alle aus der genau gleichen Zeit; sie unterscheiden sich auch im Maßstab. Die meisten Puppen sind etwa 20 cm groß, andere etwas kleiner. Einzelne Puppen sind bis zu 35 cm groß.[17] Es gibt auch Unterschiede in der Ausführung der Modellierung. Von den etwas größeren Puppen mit fein modellierten Köpfen und Händen aus Wachs haben manche Portraitcharakter.

In älteren Überlieferungen werden zwei Franziskanerpatres aus Erfurt als mutmaßliche Modelleure namentlich erwähnt.[14] Es wird jedoch davon ausgegangen, dass weitaus mehr unbekannt gebliebene Künstler und Handwerker mit der Gestaltung und Herstellung der Puppenköpfe beschäftigt waren.[4] Die große Zahl dieser sehr alten Puppen in zeitgenössischer, jeweils ihrem Stand angemessener Kleidung, stellt eine weitere Attraktion von Mon Plaisir dar.[18]

Besuch in der Wochenstube
Die Hofapotheke
Verkaufsstände auf dem Jahrmarkt

In den 35 Jahren Witwenschaft der Auguste Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt wurde die Puppenstadt immer weiter ausgebaut und ausgestattet.[1] So entstand, im Verlauf von etwa 50 Jahren und aus der Sicht einer Fürstin, eine Nachbildung des wirklichen Lebens in einer kleinen Residenzstadt. Es wurde dabei nichts vergessen und auf jedes Detail geachtet. Die drei Stände Adel, Bürgertum und Bauernstand wurden jedoch nach ihrer Bedeutung in der damaligen Feudalgesellschaft in abgestufter Ausführlichkeit dargestellt. Die Geistlichkeit wurde mit einbezogen, die Armen und Bettler nur am Rande gezeigt.[2]

Die Residenz in Arnstadt und das Lustschloss der Fürstin wurde mit zahlreichen, aufwendig ausgestatteten Räumen dargestellt.[18] Als Abbild des höfischen Lebens sind mit den Puppen in jedem Raum anschauliche und charakteristische Szenen aufgebaut: Die Fürstin mit ihren Zofen bei der Morgentoilette und zu Besuch bei einer Wöchnerin, der Barbier beim Fürsten, das Gesinde beim Bettenmachen, Szenen in der Hofküche, in der Hofapotheke und im Schlossgarten, das Spiel der Kammermusikanten, eine Abendgesellschaft bei Hofe, Szenen in der Kunstkammer und im Porzellankabinett der Fürstin und vieles mehr.[2]

Zur Puppenstadt gehören auch eine Aufführung im Hoftheater, die Darstellung der Messe in einer barocken Kirche und Szenen aus dem Klosterleben der Ursulinen in Erfurt, mit der Handarbeitstunde im Klosterpensionat und der geistlichen Lesung im Refektorium.[18] Etliche weitere Räume, die Werkstätten und Läden von verschiedenen Handwerkern und Händlern, der Jahrmarkt, der Wochenmarkt und andere Szenen im Freien zeigen das bürgerliche und das bäuerliche Leben.[2]

Die Szenen zeigen die Puppen nicht nur auf den ihnen zugewiesenen Plätzen und in ihren Räumen mit vielfältigen, detailliert angefertigten Gebrauchsgegenständen und Kunstobjekten. Sie veranschaulichen auch die damaligen Beziehungen und Abhängigkeiten der Menschen, ihre Gebräuche, Feste und Vergnügungen, ihre typischen Handlungsweisen und alltäglichen Tätigkeiten und Arbeiten. Die Puppenszenen zeigen auch die Zunftzugehörigkeiten und Berufe, die Werkzeuge, die Fertigungsmethoden und die Produkte dieser Zeit.[19] Die Vollständigkeit und Genauigkeit der Darstellungen des Lebens im 18. Jahrhundert macht Mon Plaisir zu einem wichtigen und einzigartigen Kulturdokument.[4]

  • Christian August Vulpius: Das merkwürdige Puppen-Kabinet zu Monplaisir, innerhalb Arnstadt. In: Curiositäten der physisch- literarisch- artistisch- historischen Vor- und Mitwelt, Bd. 8, Weimar 1820, S. 426–433 (Digitalisat).
  • Karl Gröbner: Das Puppenhaus einer deutschen Fürstin. (Der eiserne Hammer) Langewiesche, Königstein i. Ts. 1934.
  • Wolfgang Leber, Klaus Beyer: Die Puppenstadt Mon Plaisir. Edition Leipzig 1965.
  • Leonie von Wilckens: Das Puppenhaus. Vom Spiegelbild des bürgerlichen Hausstandes zum Spielzeug für Kinder. Callway, München 1978, ISBN 3-7667-0438-9.
  • Jürgen und Marianne Cieslik: Cieslik's Lexikon der deutschen Puppenindustrie. Cieslik, Jülich 1984, ISBN 3-921844-20-7.
  • Valerie C. Jackson, Joachim F. Richter: Puppenhäuser. Laterna Magica, München 1989, ISBN 3-87467-390-1.
  • Renate Müller-Krumbach, Hannelore Henze: Kleine heile Welt. Eine Kulturgeschichte der Puppenstube. Edition Leipzig 1992, ISBN 3-361-00331-8.
  • Antje und Matthias Ernst: Puppen. Kultobjekt, Spielzeug, Sammlerstück. Heyne, München 1999. ISBN 3-453-15672-2.
  • Matthias Klein, Carola Müller: Die Puppenstadt im Schlossmuseum zu Arnstadt. (Die Blauen Bücher) 3. Auflage, Langewiesche, Königstein i. Ts. 1999, ISBN 3-7845-1172-4.
  • Annette Caroline Cremer: Mon Plaisir. Die Puppenstadt der Auguste Dorothea von Schwarzburg (1666–1751). Selbstzeugnisse der Neuzeit. Band 23. Böhlau, Köln 2015, ISBN 978-3-412-22399-1.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h Leonie von Wilckens: Puppenhäuser im 18. Jahrhundert. Mon Plaisir in Arnstadt. In: Leonie von Wilckens: Das Puppenhaus. Vom Spiegelbild des bürgerlichen Hausstandes zum Spielzeug für Kinder. Callway, München 1978, S. 59.
  2. a b c d e f g h Renate Müller-Krumbach: Puppenhäuser im 18. Jahrhundert. In: Renate Müller-Krumbach, Hannelore Henze: Kleine heile Welt. Eine Kulturgeschichte der Puppenstube. Edition Leipzig, 1992, S. 26.
  3. a b Die barocke Puppensammlung Mon Plaisir – Interimsausstellung auf der Website Bachstadt Arnstadt
  4. a b c d e Renate Müller-Krumbach: Puppenhäuser im 18. Jahrhundert. In: Renate Müller-Krumbach, Hannelore Henze: Kleine heile Welt. Eine Kulturgeschichte der Puppenstube. Edition Leipzig, 1992, S. 30.
  5. Wolfgang Leber: Die Puppenstadt Mon Plaisir. Edition Leipzig 1965, S. 77.
  6. Puppensammlung Mon Plaisir – Restaurierung geht voran auf der Website Arnstadt – Aktuelles
  7. Wolfgang Leber: Die Puppenstadt Mon Plaisir. Edition Leipzig 1965, S. 5.
  8. vergl. Puppenhaus 19, 20, 21 und 22 von Mon Plaisir, Bilder der 1930er Jahre aus dem Schlossmuseum Arnstadt im Bildindex beim Bildarchiv Foto Marburg
  9. vergl. Puppenhaus 18 von Mon Plaisir, Bilder der 1930er Jahre aus dem Schlossmuseum Arnstadt im Bildindex beim Bildarchiv Foto Marburg
  10. Renate Müller-Krumbach: Puppenhäuser im 18. Jahrhundert. In: Renate Müller-Krumbach, Hannelore Henze: Kleine heile Welt. Eine Kulturgeschichte der Puppenstube. Edition Leipzig, 1992. S. 27.
  11. a b Valerie C. Jackson: Das 18. Jahrhundert. Deutsche Puppenhäuser. In: Valerie C. Jackson, Joachim F. Richter: Puppenhäuser. Laterna Magica, München 1989, S. 43–44.
  12. a b c d Renate Müller-Krumbach: Puppenhäuser im 18. Jahrhundert. In: Renate Müller-Krumbach, Hannelore Henze: Kleine heile Welt. Eine Kulturgeschichte der Puppenstube. Edition Leipzig, 1992, S. 25.
  13. Renate Müller-Krumbach: Die Puppenhäuser – vom Barock bis zum Biedermeier. In: Renate Müller-Krumbach, Hannelore Henze: Kleine heile Welt. Eine Kulturgeschichte der Puppenstube. Edition Leipzig, 1992, S. 14–23.
  14. a b c d vergl. Karl Gröbner: Das Puppenhaus einer deutschen Fürstin. (Der eiserne Hammer) Langewiesche, Königstein i. Ts. 1934, S. 2.
  15. a b c Heiko Laß: Das ehemalige Lustschloss Augustenburg in Arnstadt-Oberndorf auf der Website Deckenmalerei
  16. Wilhelm Joliet: Geschichte der Fliese – Fayencemanufaktur Dorotheenthal
  17. Antje und Matthias Ernst: Die Puppenstadt Mon Plaisir. In: Antje und Matthias Ernst: Puppen. Kultobjekt, Spielzeug, Sammlerstück. Heyne, München, 1999, S. 131–133.
  18. a b c Leonie von Wilckens: Puppenhäuser im 18. Jahrhundert. Mon Plaisir in Arnstadt. In: Leonie von Wilckens: Das Puppenhaus. Vom Spiegelbild des bürgerlichen Hausstandes zum Spielzeug für Kinder. Callway, München 1978, S. 60.
  19. Renate Müller-Krumbach: Puppenhäuser im 18. Jahrhundert. In: Renate Müller-Krumbach, Hannelore Henze: Kleine heile Welt. Eine Kulturgeschichte der Puppenstube. Edition Leipzig, 1992. S. 28.

Koordinaten: 50° 50′ 5″ N, 10° 56′ 59″ O