N-Methylacridon
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | N-Methylacridon | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
10-Methylacridin-9(10H)-on | ||||||||||||||||||
Summenformel | C14H11NO | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 209,24 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
N-Methylacridon ist ein leicht grünfarbiger Fluoreszenzfarbstoff. In der Biologie entsteht 1,3-Dihydroxy-N-methylacridon durch die Acridonsynthase. Das Absorptionsmaximum liegt bei 445 nm im blauen Bereich.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Datenblatt 10-Methyl-9(10H)-Acridone bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 18. Juni 2023 (PDF).
- ↑ Eintrag zu 10-Methyl-9(10H)-acridone bei TCI Europe, abgerufen am 21. April 2013.
- ↑ Dieter Wöhrle, Michael W. Tausch, Wolf-Dieter Stohrer – Photochemie. Volltext in der Google-Buchsuche