Nordstädter Windmühle

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Um 1807: Die Windmühle auf der Sanddüne Puttenser Berge nördlich vom Mühlenfeld bei Schloss Monbrillant;
Karte Hannover und Umgebung von Inspektor Pentz und dem Ingenieur-Geograph Lieutenant Ludwig Bennefeld; Kupferstich von Franz in Berlin

Die Nordstädter Windmühle in Hannover war eine zur Zeit des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg im 17. Jahrhundert in der späteren Nordstadt erbaute Windmühle.[1] Die Loh- und Mahlmühle war auf einer anfangs vom Alten Jüdischen Friedhof an der Oberstraße und bis zum Schloss Monbrillant reichenden Sanddüne errichtet worden[2] und wechselte im Lauf ihrer Geschichte ihren Standort erst an den Engelbosteler Damm, dann an die Straße An der Strangriede.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archivalien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archivalien von und über die Nordstädter Windmühle finden sich beispielsweise

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Helmut Zimmermann: Mühlen. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 450f.
  2. a b c d Helmut Zimmermann: Die Windmühlen in der hannoverschen Nordstadt. In: Hannoversche Geschichtsblätter, Neue Folge Band 40 (1986), S. 53–63

Koordinaten: 52° 22′ 56,7″ N, 9° 43′ 12″ O