Okklusion (Medizin)

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Koronarangiographie partieller Okklusionen der linken Koronararterie und der seitlichen Kranzarterie (Arteria circumflexa) (siehe Pfeile).[1]

Die Okklusion (von lateinisch occludere ‚verschließen‘) (Verschluss, Verschließung, Sperre, Hemmung) ist der Verschluss eines Hohlorgans (z. B. eines Gefäßes) oder einer Körperpassage. Die Okklusion kann durch körpereigenes Gewebe bzw. Material im Rahmen einer Erkrankung (z. B. pAVK) verursacht oder durch den Arzt im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs gezielt durch Instrumente (z. B. Arterienklemme) vorgenommen werden.

Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: Okklusion – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. M. A. Pantaleo, A. Mandrioli u. a.: Development of coronary artery stenosis in a patient with metastatic renal cell carcinoma treated with sorafenib. (PDF; 287 kB) In: BMC Cancer. 2012, 12:231 doi:10.1186/1471-2407-12-231 (Open Access)