Ostermann & Hartwein

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Ostermann & Hartwein

Ostermann & Hartwein, auch Ostermann und Hartwein, war eine bayerische Hofglasmalerei in München mit Sitz in der Schwanthalerstraße 88.[1] Inhaber waren Anton Ostermann und Peter Hartwein. Sie hatten das Unternehmen von Friedrich Dorn übernommen und firmierten zunächst unter Ostermann & Hartwein vorm. Dorn & Cie.[2] Die Übernahme des Geschäfts durch Anton Ostermann (* 26. März 1851) von Friedrich Dorn fand 1882 statt.[3] Die Firma wurde 1928 aufgelöst.[4]

Werke (Auswahl)

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Rosette in der Gedächtniskirche Speyer; Entwurf Jakob Bradl, Ausführung Ostermann & Hartwein
König Wenzel, Albrecht IV. von Österreich, Herzog Wilhelm I., ; Glasfenster in der Pfarrkirche in Litschau, 1911/12
Commons: Glasmalerei Ostermann und Hartwein (München) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Eva Anwander-Heisse: Glasmalereien in München im 19. Jahrhundert. Dissertation. MISCELLANEA BAVARICA MONACENSIA. 161, Stadtarchiv München 1992, ISBN 3-87821-285-2, S. 36.
  2. Elgin Vaassen: Bilder auf Glas: Glasgemälde zwischen 1780 und 1870, 1997, S. 252, Snippet
  3. Eva Anwander-Heisse: Glasmalereien in München im 19. Jahrhundert, 1992, ISBN 9783878212850, S. 36.
  4. Deutscher Reichsanzeiger Nr. 33 vom 8. Februar 1928, Zweite Zentralhandelsregisterbeilage
  5. Pfarrkirche St. Michael in Giebing, Kirchen und Kapellen, abgerufen am 9. Dezember 2021
  6. Evangelische Christuskirche London-West, abgerufen am 7. Dezember 2021
  7. Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jahrhunderts e. V. Abgerufen am 6. Dezember 2021.