„Petten“ – Versionsunterschied
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Internationale Bedeutung hat das niederländische Energieforschungszentrum [[Energy research Centre of the Netherlands|ECN]] (das eigentlich näher an der Nachbargemeinde [[Sint Maartenszee|St. Maartenszee]] liegt, aber dennoch zu Petten zählt). Es besteht seit 1955 und ist auch Sitz des [[Institut für Energie|Instituts für Energie]] der [[Gemeinsame Forschungsstelle|Gemeinsamen Forschungsstelle]] der Europäischen Kommission. |
Internationale Bedeutung hat das niederländische Energieforschungszentrum [[Energy research Centre of the Netherlands|ECN]] (das eigentlich näher an der Nachbargemeinde [[Sint Maartenszee|St. Maartenszee]] liegt, aber dennoch zu Petten zählt). Es besteht seit 1955 und ist auch Sitz des [[Institut für Energie|Instituts für Energie]] der [[Gemeinsame Forschungsstelle|Gemeinsamen Forschungsstelle]] der Europäischen Kommission. |
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Enzyklopädisch ist auch zu erwähnen, dass in Petten 60% aller medizinisch nachgefragten Isotope in Europa im dort ansässigen Reaktor (HLR)produziert werden. |
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Version vom 9. Oktober 2010, 10:57 Uhr
Petten ist ein niederländisches Dorf in Nordholland mit ca. 1500 Einwohnern. Es liegt in der Gemeinde Zijpe hinter dem Deich „Pettemer Zeewering“.
Am 21. November 1421 wurde das Dorf durch die „Sint-Elisabethsvloed“ zerstört, daraufhin wurde es weiter landeinwärts wieder aufgebaut, wo es im 17. Jahrhundert durch eine weitere Sturmflut erneut zerstört wurde. 1943 wurde Petten durch deutsche Truppen gesprengt, nach Kriegsende durch die Bewohner wieder aufgebaut. Zum Gedenken an dieses Ereignis steht in der Stadtmitte eine Säule aus den Steinen der zerstörten Kirche.
Heute bietet Petten Besuchern zahlreiche Möglichkeiten, wie Seefischerei von den Buhnen, Strandzugang für Rollstuhlfahrer, weitläufige Rad- und Wanderwege am Deich und durch die umliegenden Dünen, oder den Ausstellungsbesuch des Küstenschutzes „Dijk te Kijk“. Der Campingplatz „Corfwater” gilt als der dem Strand nächste Campingplatz in Nordholland.
Internationale Bedeutung hat das niederländische Energieforschungszentrum ECN (das eigentlich näher an der Nachbargemeinde St. Maartenszee liegt, aber dennoch zu Petten zählt). Es besteht seit 1955 und ist auch Sitz des Instituts für Energie der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission.
Enzyklopädisch ist auch zu erwähnen, dass in Petten 60% aller medizinisch nachgefragten Isotope in Europa im dort ansässigen Reaktor (HLR)produziert werden.
Weblinks
Koordinaten: 52° 46′ N, 4° 40′ O