Pfaff (Familienname)

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Pfaff ist ein deutscher Familienname.

Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfaff ist mit seinem geschwundenen Auslautvokal -e die süddeutsche Form der Berufsbezeichnung „Pfaffe“.

Der erste Namensträger der verschiedenen Familienzweige wurde wohl so benannt,

  • weil er selbst Priester war und die weiteren Namensträger uneheliche Kinder eines Priesters waren,[1]
  • weil er mit einem Priester zu tun hatte, z. B. als Angestellter eines solchen, oder
  • weil er sich wie ein Priester benahm.

Namensträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Adam Pfaff (1820–1886), deutscher Historiker und Publizist
  • Alfred Pfaff (Politiker) (1872–1954), deutscher Industrieller und Politiker (NSDAP), MdR
  • Alfred Pfaff (1926–2008), deutscher Fußballspieler
  • Anita Bose-Pfaff (* 1942), deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin, Hochschullehrerin und Politikerin (SPD)
  • August Pfaff (1872–1958), deutscher Ingenieur, Unternehmer und Politiker (DNVP)

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ivan Pfaff (1925–2014), tschechischer Historiker
  • Ivo Pfaff (1864–1925), österreichischer Rechtshistoriker

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Otto Pfaff (1896–1983), deutscher Buchbinder und Buchkünstler

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Mannheim 2005, ISBN 978-3-411-70852-9, S. 505