Philippe d’Encausse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Philippe d’Encausse (* 24. März 1967 in Clermont-Ferrand) ist ein ehemaliger französischer Stabhochspringer.

1988 wurde er Neunter bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften in Budapest und Achter bei den Olympischen Spielen in Seoul.

1989 wurde er Neunter bei den Hallen-EM in Den Haag und gewann Bronze bei den Spielen der Frankophonie. Einem achten Platz bei den Hallen-EM 1990 in Glasgow folgte ein Sieg bei den Mittelmeerspielen 1991.

Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona und den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart schied er in der Qualifikation aus.

Sein Vater Hervé d’Encausse war ebenfalls als Stabhochspringer erfolgreich.

Persönliche Bestleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stabhochsprung: 5,75 m, 26. Juni 1993, Pau

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]