Portal Diskussion:Wissenschaft/Archiv/2009

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von MacCambridge in Abschnitt WissenschaftlerIn des Monats
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Wissenschaftszweig des Monats

Wenn niemand motiviert ist, den Kasten regelmäßig upzudaten, wäre m.E. das kleinere Übel, ihn wieder ganz herauszunehmen. --Pjacobi 07:41, 25. Nov. 2009 (CET)

Wo ist das Problem? Es gibt noch Einträge bis Dez. --anitagraser - Disk. - P:UNS 14:20, 25. Nov. 2009 (CET)
Wird ja monatlich upgedatet, von daher drinlassen und im Dezember für das Jahr 2010 fortschreiben. - SDB 14:34, 25. Nov. 2009 (CET)
Sorry, ich hatte mich dadurch reinlegen lassen, dass ich mit der Versionsgeschichte nachschauen wollte, wann zuletzt gewechselt wurde. Das erweckt natürlich den falschen Eindruck. Hat sich also erledigt. --Pjacobi 14:35, 25. Nov. 2009 (CET)

WissenschaftlerIn des Monats

Muss diese Binnenmajuskel wirklich sein? Sonst kommt WP doch so erfreulich ohne diesen Schabernack aus. Warum nicht schlicht Wissenschaftler des Monats oder meinethalben Wissenschaftler/-in oder mask./fem. Form je nach Person? -- MacCambridge 17:03, 6. Dez. 2009 (CET)

Sei mutig ;) --anitagraser - Disk. - P:UNS 20:00, 18. Dez. 2009 (CET)
Ich war mal so frei. -- MacCambridge 23:23, 18. Dez. 2009 (CET)

Übertrag Reviewdiskussion vom 12. August bis 18. Dezember 2009

Das Portal war in den Top2008 auf Platz 46. Es ist dafür IMHO in einem problematischen Zustand. Es bildet im zweiten weder die Entwicklung der Artikel ab, noch ist die Aufteilung oben wirklich stimmig (zumindest nicht, wenn man gleichzeitig auf die Aufteilung in Portal:Wikipedia nach Themen schaut. Ethnologie sieht sich laut Artikel als Kultur- und Sozialwissenschaft (so auch in Wikipedia nach Themen), hier ist sie unter Geisteswiessenschaft subsummiert, usw. Abgesehen davon lässt sich die Gestaltung selbst für ein unbetreutes Portal denke ich doch deutlich ansprechender und abwechslungsreicher gestalten. Daher die Bitte um Vorschläge zur Überarbeitung. Und vielleicht findet sich ja auf diesem Wege jemand, der mal wieder durchgängiger ein Auge darauf wirft. - SDB 08:50, 12. Aug. 2009 (CEST)

Macht dieses Portal denn überhaupt Sinn? Es ist doch zwangsläufig redundant zu allen darunterliegenden Portalen. Die Entwicklung der Artikel (welche genau?) abzubilden würde wohl den Rahmen jedes Portals sprengen. Da wäre ein Link zum Catscan genauso sinnvoll. Das Portal ließe sich natürlich nach dem Vorbild von WP nach Themen aufbauen aber brauchen wir ein zweites WP nach Themen? --anitagraser - Disk. - P:UNS 01:50, 14. Aug. 2009 (CEST)
Bisher wurde es für so wichtig gehalten, dass es als eigenständiges Hauptthemenportal geführt wurde, natürlich mit dem Sinn ein Verteiler zu sein. Als solches wird es wie die Top2008 zeigt auch nachwievor genutzt. - SDB 14:58, 16. Aug. 2009 (CEST)
Vielleicht könnte man ja monatlich einen Wissenschaftler und einen speziellen Wissenschaftszweig präsentieren. --anitagraser - Disk. - P:UNS 15:30, 28. Aug. 2009 (CEST)
Müsste man aber automatisieren, denn Betreuer sind weit und breit nicht zu sehen :( - SDB 13:19, 12. Sep. 2009 (CEST)
Ich finde die Auswahlen, die unter "Wissenschaftsthemen" getroffen wird reichlich willkürlich, oder wenn man so will ergänzungsbedürftig. Z. B. will mir die Zusammenstellung unter "Wissenschaftliche Organisation" nicht einleuchten: Langley Research Center neben Schülerforschungszentrum, École française d'Extrême-Orient, Wiener Psychoanalytische Vereinigung? Das ergibt für mich keinen besonderen Sinn. Da fallen mir sicherlich einige Dutzend Organisationen ein, die auch da rein gehören, z. B. Leopoldina, Max-Planck-Gesellschaft, National Academy of Sciences, Royal Society, etc. etc.
Ob das Portal:Land- und Forstwirtschaft unter die Portale Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften subsummiert werden sollte, erscheint mir auch zweifelhaft.
Ich finde die Idee von anitagraser, monatlich einen ausgewählten Wissenschaftszweig bzw. einen Wissenschaftler zu präsentieren gut. Das würde die Attraktivität des Portals deutlich steigern. Gruß --Furfur 15:06, 19. Sep. 2009 (CEST)

Mein Vorschlag für Wissenschaftsthemen und Wissenschaftler:

Automatisierung sollt ja kein Problem sein, oder? Werds mal versuchen. --anitagraser - Disk. - P:UNS 16:04, 19. Sep. 2009 (CEST)

Ok, ist eingebaut. --anitagraser - Disk. - P:UNS 16:31, 19. Sep. 2009 (CEST)
Hallo anitagraser, das umgebaute Portal sieht gut aus und hat meine Unterstützung! Eine entscheidende Frage ist für mich: wie sollen zukünftig der "Wissenschaftler des Monats" bzw. der "Wissenschaftszweig des Monats" ausgewählt werden? Ich finde, da sollte es ein Abstimmungsverfahren geben bei dem eine nicht zu kleine Zahl von Meinungsäußerungen pro Artikel stehen sollte. Oder sollte der Wechsel vielleicht sogar wochenweise/zweiwöchentlich erfolgen, jeden Monat finde ich fast etwas selten (zumindest für die Wissenschaftler-Person)? Gruß --Furfur 13:41, 20. Sep. 2009 (CEST)
Hi Furfur! Abstimmungen wären sicher nicht schlecht, aber das Portal hat nicht einen einzigen Betreuer. Wer soll da abstimmen? Wenn du dich gerne engagieren willst, wäre dem Portal schon sehr geholfen. Ich betreue schon ein Portal, mehr schaff ich nicht. --anitagraser - Disk. - P:UNS 14:16, 20. Sep. 2009 (CEST)
Habe noch eine Auszeichnungsgalerie (habe nur welche mit übergreifener wissenschaftlicher Relevanz genommen) hinzugefügt, die gegebenenfalls auch auf eine Unterseite ausgelagert und ausgebaut werden könnte, aber solange keine Betreuer da sind, bleibt sie wohl besser auf der Hauptseite. - SDB 08:50, 22. Okt. 2009 (CEST)

Ist der Begründer des Positivismus wirklich der, den man als erstes mit Wissenschaft verbindet? Nein, würde ich sagen. Deswegen habe ich das Portalbild mal gegen ein aus meiner Sicht passenderes und optisch ansprechenderes Icon ersetzt. Grüße --Carport D i s k . ± 13:04, 1. Nov. 2009 (CET)

+1 --anitagraser - Disk. - P:UNS 13:37, 1. Nov. 2009 (CET)
+1 - SDB 13:41, 1. Nov. 2009 (CET)

Gliederung der Wissenschaften- Grundsatzdiskusion

Was ist Wissenschaft? Einfach- etwas das Wissen schafft :o) Wozu dienst die Wissenschaft?

Und dies ist meiner Meinung nach die Kernfrage! "WOZU DIENT DIE WISSENSCHAFT?"

Und in diesem Zusammenhang: "Wer betreibt die Wissenschaft?" Hierzu gleich die Antwort: Der Mensch! (Auch wenn andere Spezies dies durchaus auch für sich deklarieren können, aber im Grunde geht es um den Menschen (PUNKT)

Also betreibt der Mensch die Wissenschaft- so wie wir sie kennen. Und warum betreibt er diese? Was Will er damit bezwecken? Welche Intention steht dahinter? Was macht es ihm überhaupt erst möglich Wissenschaftlich zu arbeiten?

Alles Fragen die Meinermeinung zu einem neuen(alten) Verständnis von Wissenschaft führen sollten. Und aus diesem Verständnis heraus könnte man nun Versuchen die Wissenschaft neu zu ordnen. Ich betone hier das ordnen, nicht neu erfinden- auch wenn mein nun folgender Ansatz dies vermuten mag.


"Ich bin der festen Überzeugung das die Wissenschaft dem Menschen dient. Der festen Überzeugung das der Mensch forscht um sich ihm nützliches Wissen anzueignen. Doch Was ist ihm nützlich? Wie unterschiedlich ist der nutzen den bislang erforschten Wissens für die Allgemeinheit! Stellt sich die Quantenphysik für die Menschheit elementarer dar als die Medizin oder Agrarökonomie? Sind Fördermittel und Lehrstühle im Sinne der Menschheit gereicht vergeben? Zahlen die Menschen zurecht ihre sozialen Abgaben für Forschungszwecke die nur wenigen nach ihrer Realisierung längerfristig nutzbar sind? Dienen wirklich alle Forschungspläne dem Wohle der Allgemeinheit? (Es wird beispielsweise mit Unsummen geforscht wie man billiger Lebensmittel herstellen kann, aber sind diese dann unbedingt wünschenswerter?) All diese Fragen sind von Grundlegender Art. Ich bin zu dem Schluss gekommen das zwar viel und gut und sehr nachhaltig geforscht wird. Aber es sehr undurchsichtig ist warum hier und dort Geld investiert wird. Es hier und dort frapieden Forschungsbedarf in der Umsetzung von Grundlagen gibt. Beziehungsweise in der Schaffung von Grundlagen, in der Summierung von Erkenntnissen zum Wohle des Menschen. Das derzeitige System versucht zu Kategorisieren anhand von Inhalten und deren Abgrenzungen zueinander. Aber wie in den Diskussionen zuvor eindeutig zu merken ist: keiner ist irgendwie mit dem Produkt richtig zu frieden. Auch bereits viele zuvor bemühten sich darum. Schon allein die Abgrenzung untereinander- siehe Medizin und Pflegewissenschaft- Soziologie und Psychologie- Religion und Ethik- Philosophie und Eigentlich alles- ist schon schwer genug. Darum stelle ich hier offen die Frage ob diese Art der Kategorisierung durch Abgrenzung noch zeitgemäß ist? Kann sie unseren Erwartungen noch gerecht werden? Ist sie eine Sackgasse für unsere Bestrebungen des Allgemeinen Verständnisses von Wissenschaft? Ich denke JA- wir müssen nicht neu ordnen- wir sollten eine neue Ordnung schaffen, nach anderen Kriterien. Doch welche könnten das sein? NACH WELCHEN KRITERIEN SOLLTEN MAN DIE WISSENSCHAFTEN NEU ORDNEN? Hier ist Erfindungsreichtum gefragt, Kreativität und wissenschaftliches Grundverständnis.

Ich möchte mich mit ihnen zusammen auf eine Reise begeben zu neuen Ufern hin. Lassen sie das Bekannte hinter sich, legen sie ab- kappen die die dicken Taue des Vertrauten. Wagen sie eine Überfahrt- auf der Suche nach Neuem Land. Vielleicht war ja schon einmal jemand da, aber wenn wir gemeinsam auch dort ankommen- umso wahrscheinlicher ist die reale Existenz unserer Bemühungen. Umso Sicherer können wir uns sein wirklich etwas Richtiges gefunden zu haben. Ob das wiederum das einzig Richtige dann darstellen wird- das Zeigt die 4. Dimension- die Zeit.“

Hier nun mein Ansatz der Neuorientierung: (aber Vorsicht- dies fußt auf einem bewusst leihen haften Verständnisses, um die Verständlichkeit durch einfache Worte zu bestärken- heutzutage eine Kunst. Wenn man etwas kurz und verständlich formulieren kann, sollte man nicht kurzes wissenschaftliches Vokabular gebrauchen um nur seinen Intellekt bekunden zu müssen! Intellekt- hihi ;o)

Ich lege den Hr. Maslow zu Grunde. Seine Bedürfnispyramide zieht sich durch nahezu alle Wissenschaften wie ein roter Faden- sei es nur allein die Frage- „Wozu brauche ich diese Erkenntnis?“! Der Hr. Maslow kategorisierte die Bedürfnisse des Menschen. Auch ohne diese Einteilung von ihm wäre es vielen klar gewesen- doch er tat es. Und es war wichtig für alles was da kam. Denn es zeichnete eine solide Basis. Einen Stein zum Bauen vieler Theorien. Er stellte mit einfachsten Mitteln dar was den Mensch bewegt. Es wurde die Aussage getroffen das die Bedürfnisse des Menschen nie enden zu wollen scheinen. Das dieser Wunsch nach Bedürfnisbefriedigung unser Motor des Lebens sei. (Bsp. Aus der Medizin: Ein Mensch ohne Bedürfniswunsch- ein depressiv Erkrankter- der Stirbt wenn man ihn nicht hilft und die Krankheit Fortschreitet!) Unser Bedürfnis treibt uns an. Ist das Streben nach Wissen nicht auch ein Bedürfnis?! Ist Wissenschaft nicht zur Bedürfnisbefriedigung da? Überlegen sie genau! Ich kenne nicht eine wissenschaftliche Arbeit die nicht der Bedürfnisbefriedigung dient, und sei es nur um das Bedürfnis der Anerkennung des Autors. Und genau hier liegen die Chance und die Gefahr. Ist jede Wissenschaftliche Arbeit nötig? Welche Bedürfnisse sollten optimiert werden? Forschen wir nicht zum Wohle der Menschheit? (Wohlergehen ist ein Bedürfnis)

Lassen sie mich nun die http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bed%C3%BCrfnispyramide als Beispiel für eine Grundlage zur Neugliederung der Wissenschaften nehmen.

Ordnen sie den einzelnen Stufen die Wissenschaften zu. Sie werden ihre wahre Freude daran haben- denn es ist fast unmöglich. Aber jede Wissenschaftliche Fachrichtung hat ihre Teildisziplinen. Diese können sehr wohl zugeordnet werden. Sie merken das diese Art der Zuteilung derartig komplex ist das man sich damit wissenschaftlich auseinander setzen sollte. Aber ich sehe deutliche Chancen in einer Solchen.

Atmen: ein Grundbedürfnis- etwas was von verschiedenen Disziplinen aufgegriffen werden kann. Der Medizin (Atemreflex), der Biologie (Diffusion und Osmose), der Chemie (Sauerstoffverbindungen), der Physik (Eigenschaften des Luftgemisches), der Ökologie uvm. …  ! Ist das nun gut oder schlecht das so viele Wissenschaften zu einem Bedürfnis verschiedene Aussagen treffen? Geht dabei viel verloren, bzw. wird so überhaupt möglicher Forschungsbedarf transparent? Oder ist es waghalsig zu glauben das Wissenschaften nach ihrer Bedürfnisrelation aufgegliedert werden sollten. Aber es gibt ja in jeder Wissenschaft ein Grund- und ein Hauptstudium, das Diplom, den Doktor und den Professor. Fünf Stufen, wie bei Maslow. Nicht vergleichbar, aber interessant. Könnte man die Forschungsinhalte nicht auch nach Maslow ordnen? Was ist für die Menschheit jetzt erstmal am wichtigsten? Geht das überhaupt? Und wenn ja, mit welchen Konsequenzen – positiv/negativ?

Wieso überhaut mit Grundbedürfnissen anfangen? Die Wissenschaft forscht doch schon bei den extentiellen Erfahrungen des Lebens! – Weil erst einmal das eine hinreichend abgedeckt seien sollte bevor man Sehnsüchten weniger nachgeben darf zu Lasten vieler.

Derzeitig entstehen ja Studiengänge wie Ökotrophologie, oder andere spezielle Studiengänge die sich genau einem Fachgebiet widmen. Hier zum Beispiel der Haushalts- und Ernährungswissenschaft. Diese interdisziplinären Studiengänge schreien doch nur so nach Anerkennung. Und sie zeigen das es möglich ist- viele Lehrmeinungen zu einem Themengebiet zu vereinheitlichen. Gesundheitsmanagement (Medizin/ Pflege/ Management/ Volkswirtschaftslehre/ Betriebswirtschaftslehre/ Soziologie/ Psychologie/ etc.).

Ich denke man sollte hier weiter Kategorisieren- weiter schauen- ist das Wissen bereits so wissenschaftlich aufbereitet das der Mensch in jeder Situation davon profitieren kann? Es gibt eine gute Luft zum Atmen- welche Mittel nehme ich ein, welche Hilfsmittel gibt es, wo ist die Luft für mich besser, was macht mich in der Luft krank, wie kann ich dem begegnen, was muss grundlegend geändert werden.

Das ich hier nicht falsch liege zeigen mir auch Entwicklungen wie in Dubai. Dort wird eine Stadt aus in der Wüste errichtet, die Masdar City, die gleichzeitig eine Hochschule für erneuerbare Energien beherbergen soll. Also eine themenspezifische Uni. Auch in Deutschland gibt es diese themenspezifischen Bildungseinrichtungen. Dort wird wissenschaftsübergreifend gearbeitet. Viele Studienangebote lassen sich einfach nicht mehr Kategorisieren nach dem derzeitigen Schema. Ein Heidenchaos wenn sie mich fragen. Kann ja jeder kommen. Und Warum ist das so- weil das Grundwissen so schlecht gegliedert ist das es mühsam zerpflückt werden muss, und jeder sich etwas anderem Bedient.

Hier am Ende merken sie das es durchaus wichtig ist Grundlagen zu schaffen. Eine Grundstufe zu legen, auf die weitere Stufen aufbauen können. Diese Grundlagen müssen allerdings für ihren Bereich spezifisch sein. Ohne die kann es nicht eine weitere Stufe geben. Und da sind wir bei unserer Entwicklung angelangt. Was lernen wir zu erst, was baut darauf auf. Sie werden schnell merken das zuerst das Wort da ist- also das Sprachverständnis. Ohne dieses geht rein gar nichts. Dann zum Beispiel wie man damit umgeht- Kommunikation. Dann vielleicht schon die Philosophie. Aus ihr das Logische- die Mathematik und danach die Informatik, oder die Biologie und daraus die Medizin, oder die Psychologie und daraus die Soziologie etc. . Wobei Grundwissenschaften durchaus gleichberechtigt nebeneinander stehen dürfen. Und nicht zusammen in eine Kategorie müssen. Und Merkmale der Sekundärwissenschaften wären zum Beispiel aus welchen sie hervorgehen.

Hat man einen derartigen Stammbaum der Wissenschaften erstellt ist es einfacher einen Weg zu beschreiten. Bereits die frühkindliche Ausprägung könnte erkennbar machen wohin der Weg führen könnte, und dem entsprechend eine Förderung ansetzen. Unter der Fragestellung: Was muss es noch lernen/ können um was werden zu können, wenn es will.

Auch Studenten könnten sich so besser einen Reim daraus machen das sie Beispielsweise in Seminaren der Mathematik sitzen und Wissen bekommen womit sie zunächst nichts anfangen können. Oder auch im Umkehrschluss- die Wissenschaftliche Einrichtung kann genauer den Studenten die Lehrinhalte anpassen, da nicht die Breite Lehre der Mathematik für einen Betriebswirt nützlich ist- zumal er sich standardisierten Formeln widmet welche er nur bei angedachter Vertiefung (denke mal das machen letztlich 2% der Studenten) mit größeren Mathematischen Grundkenntnissen besetzen muss.

Ein Baukastensystem muss her. Mit Grundbausteinen und welche die darauf aufbauen. Und jeder Student kann schlussendlich seine Pyramide selber zusammenstellen. Wobei dann die höchste Stufe die wissenschaftliche Arbeit darstellt.

Also, wissenschaftliches System auf seine Elemente her zerpflücken, diese stehen dann gleichberechtigt nebeneinander da. Aus ihren Kombinationen ergeben sich neue Wissenschaften usw.. Ziel jeder Wissenschaft: Grundlage schaffen, ist diese da, darauf aufbauen. Ziel der Menschheit: Bedürfnisbefriedigung/ Humanismus. Ziel der Regierung: Grundbedürfnisse erfassen, Defizite ausfindig machen, wissenschaftlich darauf reagieren (Handwerkszeug erstellen) um die Probleme dann praktisch angehen zu können. (Mögliche Defizite: Klimawandel, Nahrungsmittelverknappung, Energiedefizite, Katastrophenprophylaxe, etc. – sind die zu einem Großen Teil angegangen, dann sollten auch immer speziellere Bedürfnisse gehör finden- Urknalltheorie- sehr abstrakt und von streitbarem Wert für das Fortbestehen der Menschheit.)

Wissenschaft als Handwerkszeug!

Sie merken, meine Ausführungen wirken etwas wirr- ohne ein Ergebnis aufzeigen zu können. Doch übersteigt dies auch mein Verständnis. Hiermit habe ich mehr oder weniger ein Problem ansprechen wollen das in seiner Ursache eben genau die irre laufende Einteilung der Wissenschaften mit sich führt und deren Konsequenzen zu Unverständnis führen und damit Kontraproduktiv sind. Eine Vereinfachung muss her. Transparents führt zu einer Verbesserung der Arbeits- und Lehrabläufe.

Bitte kommentieren sie nicht diesen Artikel auf seine Richtigkeit, viel eher versuchen sie einen eigenen Vorschlag einer grundlegenden Veränderung zu formulieren, bzw. das bisherige System zu verteidigen in den Aspekten Transparenz, Anwendbarkeit, Nachhaltigkeit und Sinnhaltigkeit.-- Motor82 14:20, 10. Jul. 2009 (CEST)

Kerntheorie

Habe diese Begriffsklärungsseite angelegt. VIeleicht wollt ihr ja erläutern, was der Begriff bei euch genauer bedeutet. Gruß --source 09:11, 23. Jul. 2009 (CEST)

Kategorie:Wissenschaftliches Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft

Beim Erstellen eines neuen Artikels über einen früheren Direktor am Fritz-Haber-Institut bin darauf gestossen, dass es die Bezeichnung „Wissenschaftliches Mitglied“ schon in der KWG, der Vorgängerinstitution der MPG, gab. Ich schlage daher vor, analog zur Kategorie:Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft die Kategorie:Wissenschaftliches Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft einzurichten. Entsprechend der Liste der Wissenschaftlichen Mitglieder der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft von Cholo Aleman dürfen anfangs etwa 100 Artikel in diese Kategorie fallen, wenn alle Listeneinträge zu Artikel führen wären das dann etwa 200.--Jkbw 13:41, 12. Aug. 2009 (CEST)

WikiAbstracts

Ich habe in dieser Löschdiskussion ein Projekt vorgeschlagen, das Abstracts von Büchern, wissenschaftlichen Artikel, Dramen etc. beinhalten soll bei relativ niedrigschwelligen Relevanzkriterien. Was haltet Ihr davon? Bitte äußert Euch dort in der Löschdiskussion. -- Aspiriniks 14:43, 26. Sep. 2009 (CEST)