Ramazuri

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Ramazuri
Allgemeine Informationen
Herkunft Deutschkreutz, Österreich
Genre(s) Ska-Punk
Gründung 2003 als Reckless
Auflösung 2018
Website www.ramazuri.at
Letzte Besetzung
Sandro „Joey“ Kallinger
Gesang, Bass
Martin „Jumanji“ Liebentritt
Roland „Orlando“ Gager
Gitarre
Christian „Big Franky“ Dank
Michael „Barry“ Barillari
Trompete
Helmut „Whitesnake“ Barillari
Philipp „King“ Kogler
Posaune
Armin „Weiszs“ Draganitsch
Ehemalige Mitglieder
Christian „Wimmsy“ Wimmer
„Metty“ Wagentristl

Ramazuri war eine österreichische Ska-Punk-Band aus Deutschkreutz, welche von 2003 bis 2018 aktiv war.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band war zunächst unter dem Namen Reckless als Punk-Rock-Band aktiv, eine EP wurde produziert. Als erstes Album wurde „Avast me hearties“, mit größtenteils englischen Texten veröffentlicht. Danach gab es einige Besetzungswechsel. Im Jahr 2009 wurde der Frontmann Christian „Wimmsy“ Wimmer ausgewechselt und es wurden ausschließlich deutschsprachige Texte gesungen.[1] Am 19. August 2011 veröffentlichte die Band ihr Album Der Tragödie ärgster Teil bei Wolverine Records, die Aufnahmen begannen im August 2010[2].

Im Jahr 2009 spielte die Band beim Picture on festival. 2012 spielte die Band unter anderem auf den „Seewinkel Noise Festival“ in Tadten[3], dem „Get UP Festival“ in Mistelbach[4] und bei „OPEN chAIRity“ in Eisenstadt.

Mit ihrem Video zum Lied Hawaii aus dem Album Der Tragödie ärgster Teil hat sich die Band 2012 für einen ClipAward 2012 beworben.[5] Das Video wird beim österreichischen Fernsehsender für Musikvideos gotv gespielt.

Die Band gewann den burgenländischen Bandwettbewerb „America is Waiting“. Beim österreichweiten Bandwettbewerb Local Heroes erreichten sie 2009 den dritten Platz.[2]

Die Band gab 2018 ihre Auflösung bekannt und spielte im September 2018, mit der aktuellen Besetzung sowie ehemaligen Bandmitgliedern, ihre zwei letzten Abschiedskonzerte in Wien und Mannersdorf an der Rabnitz.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Blinddog Music – Ramazuri (Memento vom 24. August 2013 im Internet Archive), abgerufen am 10. März 2013
  2. a b Stahl Entertainment – Ramazuri, abgerufen am 10. März 2013
  3. Seewinkel Noisefactory – past, abgerufen am 10. März 2013
  4. Festlpage – Get Up! Festival 2012, abgerufen am 10. März 2013
  5. ClipAward 2012 | News von Ramazuri, 27.03.2012 | regioactive.de, abgerufen am 10. März 2013