Rampen

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Rampen, auch Ramp, Rampangen, Rampanje, ist ein historisches Gericht aus Rinderinnereien, das im 19. Jahrhundert in Westfalen, Hessen und Niedersachsen, unter dem Namen Rampanien heute noch in Thüringen, bekannt ist.[1] Der Begriff Rampen ist ein Dialektausdruck für Gekröse und Pansen des Rindes, die, zumeist gekocht, mit Gemüse verzehrt wurden.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vokabeln für Eingeweihte. Deutsche Welle