Reinhard Ermen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Reinhard Ermen (* 1954 in Moers) ist ein deutscher Kunstkritiker, Musikwissenschaftler und Publizist.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reinhard Ermen studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Köln und promovierte 1986 mit einer Arbeit über Hans Pfitzner. Von 1986 bis 1991 arbeitete er als Lektor beim Bärenreiterverlag in Kassel und war bis 2019 Redaktionsleiter beim Kulturprogramm SWR2 für den Bereich Sinfonie Oper & Klangkörper. Als freier Kunstkritiker verfasst er Aufsätze, Katalogbeiträge und Arbeiten für den Rundfunk und ist ständiger Mitarbeiter beim Kunstforum International. Seine Themen und Forschungsgebiete befassen sich beispielsweise mit Joseph Beuys, Hanne Darboven, Karlheinz Stockhausen und Radikaler Malerei.[1]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2015 erhielt er die Gottlob-Frick-Medaille für seine Arbeit als Fachjournalist beim Südwestrundfunk (SWR).[2]

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Reinhard Ermen auf rimbaud.de
  2. Gottlob-Frick-Medaille, auf gottlob-frick-gesellschaft.de