Richard Damberger

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Richard Damberger (* 29. August 1932 in Salzburg; † 5. Februar 1990 ebenda) war ein österreichischer Maler.

Damberger absolvierte eine Lehre als Schriftenmaler, danach war er in diesem Beruf und als Graphiker tätig. Erst 1972 begann er zu malen. Bekannt wurde er durch seine Aquarelle, später kamen Ölbilder dazu.[1] Das Landesmuseum Oberösterreich erwarb 1977 Werke von Richard Damberger.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Richard Damberger, Werner Thuswaldner: Richard Damberger, Aquarelle, Zeichnungen. A. Winter, ISBN 3853800238.
  • Charlotte Damberger (Hrsg.): Richard Damberger: 1932–1990. Henndorf am Wallersee 2006, ISBN 978-3-200-00831-1.
  • Wolfgang Cervicek: Richard Damberger in Schörfling. Spät berufen – und früher Tod. Schörflinger Streiflichter, Freistadt 2009.
  • Anton Gugg: Kunstschauplatz Salzburg. Lexikon zur Malerei, Skulptur, Grafik und Fotografie seit 1945. Herausgeber Kulturamt der Stadt Salzburg, Verlag Anton Pustet, 2002, ISBN 978-3-70250-453-3.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Galerie Academia. In: Alte und moderne Kunst. Jahrgang 26, Heft 177, AMK Verlag, 1981, S. 44 (hauspublikationen.mak.at).
  2. Georg Wacha: Die wissenschaftlichen Einrichtungen der Stadt Linz. Museum der Stadt Linz. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 122, Linz 1977, S. 113 (zobodat.at [PDF]).