Sabine Schneider (Literaturwissenschaftlerin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sabine Schneider (* 6. Mai 1966) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1985 bis 1991 studierte sie Germanistik, Geschichte und lateinische Philologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Nach der Promotion 1997 zum Dr. phil. im Fach Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Würzburg und der Habilitation 2004 in Würzburg ist sie seit 2012 Ordinaria für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Zürich.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die schwierige Sprache des Schönen. Moritz’ und Schillers Semiotik der Sinnlichkeit. Würzburg 1998.
  • Verheißung der Bilder. Das andere Medium in der Literatur um 1900. Tübingen 2006.
  • mit Helmut Pfotenhauer: „Nicht völlig Wachen und nicht ganz im Traum“. Die Halbschlafbilder in der Literatur. Würzburg 2006.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]