Schlieffen-Kaserne (Lüneburg)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Deutschland Schlieffen-Kaserne
Land Deutschland Deutschland
Heute Hanseviertel
Gemeinde Lüneburg
Koordinaten: 53° 15′ 9″ N, 10° 26′ 6″ OKoordinaten: 53° 15′ 9″ N, 10° 26′ 6″ O
Eröffnet 1936
Alte Kasernennamen
1936–1945
1945–1958
Schlieffen-Kaserne
Wyvern Barracks
Deutsches Reich
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Ehemals stationierte Truppenteile
Kavallerieregiment 13
Kavallerie-Ersatz-Abteilung 13
Kavallerie-Ersatz-Abteilung 20
Kavallerie-Ersatz-Abteilung 100
Radfahr-Ersatz-Abteilung 13
100./X
The Royal Scots Greys (2nd Dragoons)
2nd Royal Tank Regiment
8th King's Royal Irish Hussars
24th Regiment Royal Artillery
ABC-Abwehrkompanie 80
ABC-Abwehrzug 80
Ausbildungsbatterie 5/3
Ausbildungskompanie 6/3
Evangelischer Standortpfarrer Lüneburg I
Fahrschulgruppe Lüneburg 3
Fahrschulgruppe Lüneburg 4
Feldwebel für Reservisten 252
Fernmeldesystembezirk der Bundeswehr 102/2
Heimatschutzbataillon 38
Infrastruktur- u. Bauinstandsetzungsgruppe 7025 (GerEinh)
Infrastruktur- u. Bauinstandsetzungsgruppe 7252 (GerEinh)
Kasernenfeldwebel Lüneburg 2
Kraftfahrausbildungszentrum Lüneburg
Materialausstattung Sanitätsbereich 25/9
Panzerartilleriebataillon 85
Panzerartilleriebataillon 85 (na)
Panzerbataillon 83
Panzerbataillon 83 (na)
Panzerbataillon 84
Panzergrenadierbataillon 81 (ta)
Panzergrenadierbataillon 82
Pionierdienstgruppe Verteidigungsbezirkskommando 25
Pionierdienstgruppe 7252 (GerEinh)
Standortfernmeldeanlage 218/424
Verkehrskommandantur 722 (teilaktiv)
Verteidigungsbezirkskommando 25
Verteidigungskreiskommando 252 (GerEinh)
Wallmeistertrupp 252/1
Wallmeistertrupp 252/2
Wallmeistertrupp 252/3
Wallmeistertrupp 252/4
Zahnarztgruppe 214/3
Zahnstation (Terr)H 237
Zahnstation (Terr)H 250
Deutsches Reich
Deutsches Reich
Deutsches Reich
Deutsches Reich
Deutsches Reich
Deutsches Reich
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Schlieffen-Kaserne (Niedersachsen)
Schlieffen-Kaserne (Niedersachsen)

Lage der Schlieffen-Kaserne in Niedersachsen

Die Schlieffen-Kaserne war eine Garnison in Lüneburg, in der von 1936 bis 1945 Wehrmachtseinheiten hauptsächlich der Kavallerie und der Aufklärung stationiert waren. Benannt wurde die Anlage nach dem preußischen Generalfeldmarschall Alfred von Schlieffen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren in der Kaserne britische Besatzungstruppen untergebracht. Ab 1958 nutzte die Bundeswehr die Kasernenanlage für Panzer- und Panzergrenadier- und Panzerartillerietruppen. Nach dem Ende des Kalten Krieges erfolgte ab 1992 eine Reduzierung der in der Kaserne stationierten Einheiten, der 2002 schließlich in die Aufgabe der militärischen Nutzung mündete. Zwischen 1999 und 2016 nutzte der Bundesgrenzschutz bzw. die Bundespolizei die Anlage. Zudem entstand auf einer Teilfläche ab 2000 ein Behördenzentrum. Darüber hinaus wird nach Abriss zahlreicher Gebäude schrittweise das Hanseviertel mit Wohngebieten und Gewerbeflächen errichtet.[1]

NS-Staat und Zweiter Weltkrieg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Aufrüstung der Wehrmacht ab 1934 benötigte der NS-Staat zusätzliche Truppenunterkünfte. Die Stadt Lüneburg bemühte sich zudem selbst 1935 um die Stationierung von Wehrmachtseinheiten. Am 5. August 1935 einigten sich der Reichsfiskus und die Stadt auf einen Vertrag, der die Bereitstellung von Grundstücken an zwei Standorten für Infanterie-, Kavallerie- und Artillerieverbände mit 5.000 Soldaten und 1.600 Pferden vorsah. Zu diesen Flächen gehörte auch ein Areal an der Bleckeder Landstraße im Osten Lüneburgs.[2] Noch im selben Jahr begann der Bau der späteren Schlieffen-Kaserne. Am 18. Mai 1936 wurde Richtfest gefeiert. Das aus dem 13. Preußischen Reiterregiment gebildete Kavallerieregiment 13 zog am 6. Oktober 1936 mit 3000 Pferden in die fertig gestellte Kaserne ein, die deshalb auch Kavalleriekaserne genannt wurde. Dabei belegte die I. Abteilung den westlichen Teil, die II. Abteilung den östlichen Bereich der Anlage.[3] 1938 erhielt der Bau den Namen „Schlieffen-Kaserne“.[4] Mit der Mobilmachung im August 1939 wurde das Regiment aufgelöst. Es wurde in die Aufklärungs-Abteilungen 22, 30, 152 und 158 eingegliedert, die zum Kriegseinsatz kamen. In der Kaserne entstand am 26. August 1939 die Kavallerie-Ersatz-Abteilung 13. Am 5. September 1942 wurde sie zur Radfahr-Ersatz-Abteilung 13 umgegliedert. Zum 27. April 1943 erfolgte eine weitere Änderung zur Aufklärungs-Ersatz-Abteilung 13. Am 15. Dezember 1943 wurde diese Abteilung aufgelöst und zur Bildung der Kavallerie-Ersatz-Abteilung 100 am Standort verwendet. Die Kavallerie-Ersatz-Abteilung 100 wurde am 18. September 1944 in die Niederlande verlegt. An ihre Stelle trat die am 26. September 1944 neu aufgestellte 100./X, die am 1. Dezember 1944 in Kavallerie-Ersatz-Abteilung 20 umbenannt wurde. Bis zum Kriegsende wurden in der Kaserne noch Wehrmachtseinheiten aufgestellt und versorgt.[1][5][6][7][8]

Nutzung durch britische Truppen 1945–1958

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem britische Truppen am 18. April 1945 Lüneburg eingenommen hatten, besetzten sie auch die Schlieffen-Kaserne. Die Anlage wurde in Wyvern Barracks umbenannt. 1945/46 wurden die Truppenunterkünfte auch für kurzfristige Unterbringungen von Einheiten genutzt, die entweder in nach Großbritannien zurückverlegt oder gänzlich aufgelöst wurden. Dazu zählten unter anderem im Mai 1945 Teile der Oxfordshire and Buckinghamshire Light Infantry (43/52nd Regiments)[9] und zwischen Juni und September 1946 Teile der 3rd/4th County of London Yeomanry (Sharpshooters).[10] Von Juli 1946 bis März 1952 waren hier The Royal Scots Greys (2nd Dragoons) stationiert, bevor dieser Verband über Aldershot nach Libyen verlegte.[11][12] Von September 1946 bis April 1948 war zudem das 2nd Royal Tank Regiment in der Kaserne untergebracht.[13] 1952 folgten die 8th King's Royal Irish Hussars, die aus dem Koreakrieg zur Britischen Rheinarmee kamen und in der Kaserne in Lüneburg stationiert wurden. Im Oktober 1958 ging die Einheit nach ihrer Verlegung nach Bergen-Hohne in The Queen's Own Royal Irish Hussars auf.[14] Schließlich war 24th Regiment Royal Artillery von Januar 1956 bis Januar 1958 hier zusätzlich stationiert, bevor der Verband nach Nienburg/Weser zog.[15]

Nach der Gründung der Bundeswehr bestand wiederum Bedarf an Kasernen. Am 15. September 1958 wurden die Gebäude der Schlieffen-Kaserne durch ein Vorauskommando des Panzerbataillon 83 übernommen. Die offizielle Übergabe der Lüneburger Kasernen durch die britischen Streitkräfte an die Bundeswehr fand feierlich am 8. November 1958 statt.[16][1]

Folgende Stäbe, Verbände, Einheiten und Dienststellen der Bundeswehr waren in der Schlieffen-Kaserne stationiert:[17]

Einheit Stationierung ab Herkunft Stationierung bis Verbleib
Evangelischer Standortpfarrer Lüneburg I 1. Mai 1955 neu eingerichtet 31. Oktober 2005 aufgelöst
Panzergrenadierbataillon 82 1. Oktober 1958 neu aufgestellt (4./Grenadierbataillon 3 aus Hamburg, Boehn-Kaserne sowie Abgaben des Grenadierbataillons 23 aus Schwanewede, Lützow-Kaserne) 30. September 1992 aufgelöst[18]
Panzerbataillon 83 1. Oktober 1958 neu aufgestellt 31. März 1992 umgegliedert zu Geräteeinheit mit Stamm-/Aufwuchsbeziehung zum Panzerbataillon 84[16]
Panzerbataillon 84 1. Oktober 1959 verlegt nach Aufstellung am 1. Juli 1959 (4./ ab 8. Oktober 1959) auf dem Fliegerhorst Lüneburg, später Theodor-Körner-Kaserne: Umzug Stab und 1./ am 7. Januar 1960; 2./ und 3./ am 1. Oktober 1959; 4./ am 31. März 1960 31. Dezember 2002 aufgelöst; Abschiedsappell: 20. Dezember 2002[19]
Ausbildungskompanie 6/3 1. Oktober 1960 neu aufgestellt 30. September 1967 aufgelöst; aufgegangen in Panzerjägerkompanie (Rak) 80 (Standort: Theodor-Körner-Kaserne in Lüneburg)
Ausbildungsbatterie 5/3 3. Juli 1961 neu aufgestellt 30. September 1970 als 4./Panzerartilleriebataillon 85 eingegliedert[20]
Verteidigungsbezirkskommando 25 1963 neu aufgestellt 2007 aufgelöst
Verteidigungskreiskommando 252 (GerEinh) 1. November 1965 neu aufgestellt 30. April 1996 aufgelöst
ABC-Abwehrzug 80 1. April 1965 neu aufgestellt 15. Oktober 1966 Aufwuchs zur ABC-Abwehrkompanie 80 am 16. Oktober 1966[21]
ABC-Abwehrkompanie 80 16. Oktober 1966 neu aufgestellt 1972 verlegt in Scharnhorst-Kaserne und dort zum 1. Oktober 1972 in ABC-Abwehrkompanie 3 umbenannt[21]
Materialausstattung Sanitätsbereich 25/9 1. Juli 1972 neu aufgestellt 30. Juni 1997 aufgelöst
Zahnstation (Terr)H 237 1. Oktober 1974 neu aufgestellt 31. März 1981 aufgelöst
Feldwebel für Reservisten 252 1. April 1978 neu eingerichtet 30. September 1994 aufgelöst
Zahnstation (Terr)H 250 1. Oktober 1978 neu aufgestellt 31. März 1981 in Zahnarztgruppe 214/3 umgegliedert
Panzergrenadierbataillon 81 (mit Teileinheiten 36 und 37 sowie 2./, 3./ und 4./) 1. Oktober 1980 neu aufgestellt 30. September 1992 aufgelöst
Kasernenfeldwebel Lüneburg 2 1. April 1981 neu eingerichtet 30. November 1994 aufgelöst
Zahnarztgruppe 214/3 1. April 1981 aus Zahnstation (Terr)H 250 31. Dezember 1999 aufgelöst
Standortfernmeldeanlage 218/424 neu aufgestellt aufgelöst
Verkehrskommandantur 722 (teilaktiv) neu aufgestellt aufgelöst
Pionierdienstgruppe 7252 (GerEinh) neu aufgestellt aufgelöst
Pionierdienstgruppe Verteidigungsbezirkskommando 25 neu aufgestellt aufgelöst
Wallmeistertrupp 252/1, 252/2, 252/3 und 252/4 neu aufgestellt aufgelöst
Infrastruktur- und Bauinstandsetzungsgruppe 7025 (GerEinh) 1. Januar 1982 neu aufgestellt 30. September 1994 aufgelöst
Infrastruktur- und Bauinstandsetzungsgruppe 7252 (GerEinh) 1. Januar 1982 neu aufgestellt 30. Juni 1996 aufgelöst
Fahrschulgruppe Lüneburg 3 1985 neu aufgestellt 31. März 1994 zur Aufstellung von Kraftfahrausbildungszentrum Lüneburg herangezogen
Fahrschulgruppe Lüneburg 4 1985 neu aufgestellt 31. März 1994 zur Aufstellung von Kraftfahrausbildungszentrum Lüneburg herangezogen
Panzerbataillon 83 (nichtaktiv) 1. April 1992 aus Panzerbataillon 83 30. September 2002 verlegt nach Munster, dort zum 30. Juni 2008 aufgelöst, Außerdienststellungsappell: 25. April 2008; bis 31. Dezember 1993: Stamm-/Aufwuchsbeziehung zum Panzerbataillon 84; ab 1. Januar 1994: Stamm-/Aufwuchsbeziehung zum Panzerlehrbataillon 94[22][23][24]
Panzerartilleriebataillon 85 12. November 1992 verlegt nach Aufstellung am 1. Oktober 1959 im Fliegerhorst Lüneburg, später Theodor-Körner-Kaserne, und Zwischenstationierung ab Mai 1972 in der Scharnhorst-Kaserne, Lüneburg 31. März 1997 am Standort in Geräteeinheit mit Stamm-/Aufwuchsbeziehung zum Panzerartillerielehrbataillon 95 umgewandelt[20]
Kraftfahrausbildungszentrum Lüneburg 1. April 1994 aus Fahrschulgruppen Lüneburg 3 und 4 aufgestellt neuer Standort: Theodor-Körner-Kaserne; am 1. April 2011 zum Kraftfahrausbildungszentrum Militärkraftfahrer Lüneburg umgegliedert
Fernmeldesystembezirk der Bundeswehr 102/2 1. Dezember 1994 neu aufgestellt 30. September 2001 aufgelöst
Panzerartilleriebataillon 85 (nichtaktiv) 1. April 1997 aus Panzerartilleriebataillon 85 Juli 2002 verlegt nach Kellinghusen, Liliencron-Kaserne; bildete dort eine Stamm-/Aufwuchsbeziehung zum Panzerartilleriebataillon 515, zum 31. Dezember 2008 aufgelöst[25][26]
Heimatschutzbataillon 38 neu aufgestellt verlegt in Theodor-Körner-Kaserne, Lüneburg[27]

Obwohl die militärische Nutzung der Kaserne schrittweise bis 2002 aufgegeben wurde, bestand seitens des Bundesinnenministeriums weiterhin ein Bedarf an Teilflächen für die Absicherung der Castor-Transporte durch den Bundesgrenzschutz bzw. die Bundespolizei in das Zwischenlager nach Gorleben. Noch im Februar 2014 erklärte die damalige Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage im Bundestag, dass die Bundespolizei Teile der Schlieffen-Kaserne benötige.[28] Anfang März 2014 änderte sich diese Einschätzung und es wurde eine 20 Hektar große Restfläche des Kasernenareals freigegeben.[29]

Behördenzentrum Ost

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Umgliederung des Panzerartilleriebataillons 85 in eine Geräteeinheit wurden zunächst ab 1. April 1997 vier Kasernengebäude im Westteil der Garnison frei. Zwischen Juni 2000 und Oktober 2001 zogen nach Sanierungs- und Umbauarbeiten das Gewerbeaufsichtsamt, das Katasteramt Lüneburg, das Verwaltungsgericht Lüneburg, das Arbeitsgericht Lüneburg, das Rechnungsprüfungsamt, der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz sowie das Finanzamt für Fahndung und Strafsachen Lüneburg in die Blöcke ein. Es entstand das Lüneburger „Behördenzentrum Ost“.[30][31]

Der ehemalige Exerzierplatz inmitten des Behördenzentrums wurde zunächst zu einem Parkplatz umgenutzt. Der westliche Teil steht im Eigentum des Landes, während der östliche Teil privaten Investoren gehört. 2021 stellte einer von ihnen eine Bauvoranfrage. Das Gebiet war noch nicht überplant worden.[32][33] Die Stadt entschloss sich zu einer städtebaulichen Planung, fasste am 23. März 2021 einen Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan und erließ eine Veränderungssperre.[34] Im März 2022 wurde ein Workshop zur Erstellung eines städtebaulichen Konzeptes durchgeführt. Im Juni 2022 lagen erste Entwürfe dem Bauausschuss der Stadt vor. Danach sind eine Tiefgarage, mehrere Gebäude mit einer Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Handel und Gewerbe sowie Grünanlagen vorgesehen. Die ehemaligen Kasernenbauten, die Behörden nutzen, sollen erhalten bleiben. Der entsprechende Entwurf des Bebauungsplans Nr. 153 IV „Hanseviertel / Adolph-Kolping-Straße“ sieht zwei urbane Gebiete auf dem 3,53 Hektar großen Areal vor.[35] Zwar beschloss im Dezember 2023 der Rat die Auslegung des Bebauungsplanentwurfs. Doch es bestanden Bedenken aufgrund der bestehenden Eigentumsverhältnisse, dass die Umsetzung der Tiefgarage gefährdet sein könnte. Insgesamt sollen 91 Wohnungen entstehen.[36][37]

Unterbringung des Bundesgrenzschutzes

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1999 stationierte der Bundesgrenzschutz im östlichen Kasernenareal erste Einheiten, hauptsächlich zur Begleitung der Atommülltransporte in das Zwischenlager Gorleben. 2003 wurde der Bereich gegenüber dem Behördenzentrum und den nördlichen Kasernenteilen abgezäunt. Für den Bundesgrenzschutz bzw. die Bundespolizei standen sodann Unterkunftsgebäude, Containerunterbringungen, Küche, Kantine, eine Kraftfahrzeugwerkstatt und Kraftfahrzeughallen, Büros, Lager und Hundezwinger zur Verfügung. Im September 2016 zog der Bund die Polizeikräfte ab.[1]

Nutzung als Flüchtlingsunterkunft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab November 2013 erfolgte in Teilen der Schlieffen-Kaserne die Unterbringung von Geflüchteten. Die Nutzung von Unterkunftsgebäuden wurde jedoch 2018 beendet, um einen Abriss und eine Erweiterung der Neubaugebiete des Hanseviertels zu ermöglichen.[1][38]

Durch den Überfall Russlands auf die Ukraine kam es ab Februar 2022 zu neuen Flüchtlingsströmen nach Deutschland. Für die Unterbringung von Ukrainern und anderen Geflüchteten wurden im Herbst 2022 im Hanseviertel Sporthallen zu Notunterkünften.[39][40]

Vom Schlieffen-Park zum Hanseviertel I und II

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den nördlichen Teil der Schlieffen-Kaserne, der insbesondere technische Bereiche mit Kraftfahrzeug- und Panzerhallen und Instandsetzungswerkstätten sowie das Offizierskasino, eine Sporthalle, Sportplätze, eine Hindernisbahn und das Kreiswehrersatzamt umfasste[1], beschloss der Verwaltungsausschuss der Stadt Lüneburg am 26. Oktober 2004 die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 129 „Schlieffen-Park“. Am 24. April 2008 wurde der Plan von der Ratsversammlung beschlossen und trat am 24. Juli 2009 in Kraft. Er setzte 5 Mischgebietsflächen, 16 Wohnquartiere, eine Gemeinbedarfsfläche für soziale und eine weitere für kulturelle Zwecke fest. Vier Planstraßen sollten das Gesamtgebiet erschließen. Ein in Ost-West-Richtung durchgehender Grünzug war ebenfalls vorgesehen. Im Zentrum des Geltungsbereichs wurde ein grüner Stadtpark geplant, im Norden verblieben ausgedehnte Park- und Grünflächen, während im Osten der Schlieffenwald festgelegt war. Auf Wohnflächen entfielen 16 Hektar, auf Grünflächen 25 Hektar und für die Erschließung 7 Hektar.[41][42]

Im April 2010 fand der erste Spatenstich auf dem 48 Hektar großen Areal zur Errichtung von zunächst 90 Wohneinheiten statt. Insgesamt sollten es 700 Wohneinheiten für 1500 Bewohner werden. Der Name des Baugebietes wurde zudem von „Schlieffen-Park“ zu „Hanseviertel“ geändert.[43][44] Zwischen 2010 und 2018 entstanden im Bebauungsplangebiet abschnittsweise die Bauten. Am 21. Februar 2012 wurde der Aufstellungsbeschluss für die 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 129 gefasst. Ziel war die Verdichtung des zentralen Bereichs mit Geschosswohnungsbauten. Zwei Mischgebietsflächen wurden hierfür erweitert und eine Gemeinbedarfsfläche zu einem Wohnquartier umgewandelt. Die am 7. Mai 2013 beschlossene Änderung trat am 20. Juni 2013 in Kraft.[45][46] Die zweite Änderung, die durch Beschluss am 27. Oktober 2016 aufgestellt und am 28. März 2018 beschlossen wurde sowie zum 3. Mai 2018 in Kraft trat, betraf notwendige Ausgleichsmaßnahmen im Hinblick auf Eingriffe durch angrenzende Neubaugebiete.[47][48] Die 3. Änderung des Bebauungsplans wurde mit Beschluss vom 16. August 2021 aufgestellt und am 2. März 2022 verabschiedet. Sie trat am 28. März 2022 in Kraft. Angepasst wurden lediglich einige wenige textliche Festsetzungen.[49]

Hanseviertel III

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den 9,5 Hektar großen östlichen Zentralbereich der ehemaligen Kaserne, der durch die Panzerbataillone 83 und 84 belegt war, wurde am 24. März 2015 die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 153 I „Hanseviertel-Ost/Wohnen“ beschlossen. Ein städtebauliches Konzept wurde ab Frühjahr 2015 erarbeitet und auf dessen Grundlage die Baugebietsplanung erstellt.[50] Am 23. August 2018 verabschiedete die Ratsversammlung die Satzung, die am 27. Dezember 2018 in Kraft trat. Festgesetzt wurden 15 Wohnquartiere auf 57.660 Quadratmetern sowie zwei Mischgebiete mit 8627 Quadratmetern. Im östlichen Teil des Bebauungsgebiets wurden ein durchgehender Nord-Süd-Grünzug, im westlichen Bereich zwei Parkanlagen vorgesehen. Insgesamt sind 7729 Quadratmeter Grünflächen festgesetzt. Vier Haupterschließungsstraßen in Nord-Süd-Richtung und zwei in Ost-West-Richtung waren geplant. Die Verkehrsflächen nehmen 21.152 Quadratmeter ein. Im September 2018 wurde ein städtebaulicher Vertrag abgeschlossen.[51][52] Noch 2018 begannen die Abrissarbeiten, ab 2020 wurden die neuen Gebäude errichtet.[42]

Für den östlichen Kasernenbereich, der einen ehemaligen technischen Bereich mit Panzer- und Kraftfahrzeughallen, einen Schießstand sowie Stabs- und Unterkunftsgebäude umfasst und an die Bundesstraße 4 und Bundesstraße 209 bzw. künftige Bundesautobahn 39 grenzt, beschloss die Stadt Lüneburg die Aufstellung des Bebauungsplans 153 II „Hanseviertel-Ost/Gewerbe“ am 24. März 2015. Die Satzung konnte nach Genehmigung durch die Ratsversammlung am 23. August 2018 zum 27. Dezember 2018 in Kraft treten.[53] Es sind insgesamt 9 eingeschränkte Gewerbeflächen mit 55.492 Quadratmetern, zwei Versorgungsflächen für Elektrizität und Kraft-/Wärme-Kopplung mit 1320 Quadratmetern, Verkehrsflächen von 9.800 Quadratmetern mit einer Nord-Süd-Erschließungsstraße sowie öffentliche Grünflächen mit einem entlang der künftigen Bundesautobahn verlaufenden Grünzug im Umfang von 21.344 Quadratmetern vorgesehen.[54] 2018 begann der Abriss, ab 2019 entstanden die ersten Gebäude von Gewerbebetrieben.[55][56]

Am 15. Juni 2016 wurde für die entlang der Bleckeder Landstraße gelegenen Flächen der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 153 III „Hanseviertel Ost/Bleckeder Landstraße“ gefasst. Sie umfassen hauptsächlich die früheren Wach- und Stabsgebäude, das Sanitätszentrum, Küchen und Kantinen. Nach der Genehmigung des Bebauungsplanentwurfs durch die Ratsversammlung am 19. September 2018 trat die Satzung zum 27. Dezember 2018 in Kraft.[57] Im 5,4 Hektar großen Plangebiet wurden im Wesentlichen Mischgebiete mit 45.960 Quadratmetern sowie Verkehrsflächen und Parkplätze mit 8803 Quadratmetern festgelegt. Neben den Bestandsgebäuden sind zur Verdichtung drei weitere Bauflächen ausgewiesen.[58] Zu den Nutzern gehören insbesondere Behörden, nicht störende Gewerbebetriebe und eine Kindertagesstätte.

Von der ehemaligen Schlieffen-Kaserne stehen allein das Offizierskasino und dessen Garten unter Denkmalschutz.[59]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f Die Schlieffenkaserne. Dietmar Scholl/die82ziger.de, abgerufen am 25. Mai 2024.
  2. Werner H. Preuss: Gedenkort Leuphana Teil 1. 2013, abgerufen am 9. Juni 2024.
  3. Lageplan der Schlieffen-Kaserne 1936. Traditionsverband Panzergrenadierbataillon 82, abgerufen am 1. Juni 2024.
  4. Neues Buch von Werner Preuß: „Die Geister der Schlieffen-Kaserne“ (Bezahlschranke). Lüneburger Landeszeitung, 30. August 2021, abgerufen am 9. Juni 2024.
  5. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Dritter Band, Die Landstreitkräfte 6–14, bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchiv-Militärarchivs, hrsg. mit Unterstützung des Bundesarchivs und des Arbeitskreises für Wehrforschung, Verlag E. S. Mittler & Sohn GmbH, Frankfurt am Main o. J., S. 270
  6. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Vierter Band, Die Landstreitkräfte 15–30, hrsg. vom Bundesarchiv-Militärarchiv, hrsg. mit Unterstützung des Arbeitskreises Wehrforschung, Verlag E. S. Mittler & Sohn GmbH, Frankfurt am Main o. J., S. 141
  7. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Sechster Band, Die Landstreitkräfte 71–130, bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchiv-Militärarchivs, hrsg. mit Unterstützung des Bundesarchivs und des Arbeitskreises für Wehrforschung, Biblio-Verlag, Osnabrück 1972, S. 165
  8. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Sechzehnter Band, Verzeichnis der Friedensgarnisonen 1932–1939 und Stationierungen im Kriege 1939–1945, bearbeitet von Christian Zweng. Teil 2 Wehrkreise VII–XIII. Biblio-Verlag, Osnabrück 1996, S. 198 f.
  9. An account of the operations of the 52nd Light Infantry between 1st March and 1st June 1945 based on extracts from the Regimental Journal of the Oxfordshire & Buckinghamshire Light Infantry Number 98, September 1945. The Kent and Sharpshooters Yeomanry Museum, abgerufen am 9. Juni 2024.
  10. Museum Item Details. Title: Cavalry Barracks, Luneburg. Description: Illustrations of last station of 3rd/4th CLY in Luneburg, Germany, 1946. The Kent and Sharpshooters Yeomanry Museum, abgerufen am 9. Juni 2024.
  11. Key Moments. The Cold War 1946. The Royal Scots Dragoon Guards, abgerufen am 25. Mai 2024.
  12. The 2nd Dragoons (Royal Scots Greys). Stephen Luscombe/Charles Griffin, abgerufen am 25. Mai 2024.
  13. British Army Units and Locations from 1945 to present day: 2nd Royal Tank Regiment. Alan Young/Merlin Jones, abgerufen am 9. Juni 2024.
  14. 8th King’s Royal Irish Hussars. The Museum of The Queen’s Royal Hussars Churchill’s Own, abgerufen am 25. Mai 2024.
  15. Wyvern Barracks. Bob Gregory/BAOR Locations, abgerufen am 25. Mai 2024.
  16. a b Panzerbataillon 83. Chronik 1958–1992. Traditionsverband Panzerbataillon 83, abgerufen am 25. Mai 2024.
  17. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr: Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Übungsplätzen im Ausland. Abgerufen am 25. Mai 2024.
  18. Ursprung des Panzergrenadierbataillon 82. Traditionsverband Panzergrenadierbataillon 82 e. V., abgerufen am 25. Mai 2024.
  19. Die Chronik des Panzerbataillon 84 Lüneburg. Ringträger Panzerbataillon 84, abgerufen am 25. Mai 2024.
  20. a b Panzerartilleriebataillon 85/Oberstleutnant Hillmann: 15 Jahre Panzerartilleriebataillon 85 Lüneburg 1959–1974. Tag der offenen Tür. Koblenz/Bonn 1974, S. 12 ff.
  21. a b Panzerbrigade 8 Lüneburg 1959–1993. Festschrift. C. C. Viebrock, 1993, abgerufen am 25. Mai 2024.
  22. Bataillonskommandeure Panzerbataillon 83 n.a. Traditionsverband Panzerbataillon 83, abgerufen am 25. Mai 2024.
  23. Oliver Richter (Red.): Die Panzerlehrbrigade 9 gestern und heute. 1. Auflage, München 2011, S. 312
  24. Uwe Walter: Die Strukturen und Verbände des deutschen Heeres Teil 1. I. Korps (1956–1995). Edition AVRA, 1. Auflage, Berlin 2017, S. 117
  25. Sören Kuhrt: Panzerartilleriebataillon 515. Einheiten der Panzerbrigade 18 der 6. Panzergrenadierdivision. Private Webseite über die 6. Panzergrenadierdivision. Abgerufen am 28. März 2021.
  26. Uwe Walter: Die Strukturen und Verbände des deutschen Heeres Teil 1. I. Korps (1956–1995). Edition AVRA, 1. Auflage, Berlin 2017, S. 117
  27. Reservistenkameradschaft Heimatschutzbataillon 38. Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V., abgerufen am 26. Mai 2024.
  28. Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 3. Februar 2014 eingegangenen Antworten der Bundesregierung, Drucksache 18/459. Deutscher Bundestag, 7. Februar 2014, abgerufen am 25. Mai 2024.
  29. Lotze: Bundesinnenministerium gibt Schlieffen-Kaserne frei. SPD Landesgruppe Niedersachsen, 6. März 2014, abgerufen am 25. Mai 2024.
  30. Soldaten auf dem Rückzug, Beamte im Vormarsch. Lüneburger Landeszeitung, 30. Juni 2000, abgerufen am 25. Mai 2024.
  31. Wandel zum Service-Viertel. Lüneburger Landeszeitung, 18. Mai 2001, abgerufen am 25. Mai 2024.
  32. Parkplatz soll bebaut werden (Bezahlschranke). Lüneburger Landeszeitung, 19. Februar 2021, abgerufen am 25. Mai 2024.
  33. Planen im Sinne des Stadtklimas. Lüneburger Landeszeitung, 25. Februar 2021, abgerufen am 25. Mai 2024.
  34. Parkplatz des Behördenzentrums Ost wird weiterhin nicht bebaut (Bezahlschranke). Lüneburger Landeszeitung, 26. März 2023, abgerufen am 25. Mai 2024.
  35. Planungsbüro Patt: Bebauungsplan Nr. 153 IV „Hanseviertel / Adolph-Kolping-Straße“ mit örtlicher Bauvorschrift der Hansestadt Lüneburg. Begründung (Entwurf). Stadt Lüneburg, Oktober 2023, abgerufen am 25. Mai 2024.
  36. Darum sorgen sich Ratsmitglieder, dass im Hanseviertel eine halbe Tiefgarage entstehen könnte (Bezahlschranke). Lüneburger Landeszeitung, 5. Dezember 2023, abgerufen am 25. Mai 2024.
  37. Auslegungsbeschluss Bebauungsplan Nr. 153 IV „Hanseviertel / Adolph-Kolping-Straße“ Entwurfs- und Auslegungsbeschluss. Stadt Lüneburg/Ratsinformationssystem, 27. November 2023, abgerufen am 25. Mai 2024.
  38. Situation hinsichtlich der Unterbringung von Flüchtlingen/Asylsuchenden. Stadt Lüneburg/Ratsinformationssystem, 12. Juni 2014, abgerufen am 25. Mai 2024.
  39. Info-Abend zur geplanten Notunterkunft im Hanseviertel. Lüneburger Landeszeitung, 14. Oktober 2022, abgerufen am 1. Juni 2024.
  40. Lüneburg erwartet 880 weitere Geflüchtete bis März. Lüneburger Landeszeitung, 4. November 2022, abgerufen am 1. Juni 2024.
  41. Hansestadt Lüneburg. Bebauungsplan Nr. 129 „Schlieffen-Park“. Planzeichnung. Stadt Lüneburg, 25. März 2008, abgerufen am 1. Juni 2024.
  42. a b Presseinformation Hansestadt Lüneburg: Startschuss für Hanseviertel-Ost. Sparkasse Lüneburg, 24. September 2018, abgerufen am 1. Juni 2024.
  43. Elke Schneefuß: Erster Spatenstich für Hanseviertel. Hamburger Abendblatt, 7. April 2010, abgerufen am 1. Juni 2024.
  44. Lüneburg bekommt einen neuen Stadtteil. Marktplatz Lüneburger Heide Internet GmbH, abgerufen am 1. Juni 2024.
  45. Vorlage - VO/5092/13. Bebauungsplan Nr. 129 "Schlieffen-Park", 1. Änderung. Abwägungsbeschluss/Satzungsbeschluss. Stadt Lüneburg/Ratsinformationssystem, 27. März 2013, abgerufen am 1. Juni 2024.
  46. Hansestadt Lüneburg. Bebauungsplan Nr. 129 „Schlieffen-Park“. 1. Änderung. Planzeichnung. Stadt Lüneburg, 24. Juni 2013, abgerufen am 1. Juni 2024.
  47. Vorlage - VO/7216/17. Bebauungsplan Nr. 129, 2. Änderung "Schlieffen Park". Entwurfs- und Auslegungsbeschluss. Stadt Lüneburg/Ratsinformationssystem, 25. April 2017, abgerufen am 1. Juni 2024.
  48. Hansestadt Lüneburg. Bebauungsplan Nr. 129 „Schlieffen-Park“. 2. Änderung. Planzeichnung. Stadt Lüneburg, 2018, abgerufen am 1. Juni 2024.
  49. Hansestadt Lüneburg. Bebauungsplan Nr. 129 „Schlieffen-Park“. 3. Änderung. Planzeichnung. Stadt Lüneburg, 30. März 2022, abgerufen am 1. Juni 2024.
  50. Lüneburg Hanseviertel Städtebauliches Konzept und planungsrechtliche Umsetzung für das Areal der ehemaligen Schlieffen-Kaserne. ELBBERG Kruse, Rathje, Springer, Eckebrecht Partnerschaft mbB, abgerufen am 1. Juni 2024.
  51. Hansestadt Lüneburg. Bebauungsplan Nr. 153 I „Hanseviertel Ost/Wohnen“. Planzeichnung. Stadt Lüneburg, 24. August 2018, abgerufen am 1. Juni 2024.
  52. Bebauungsplan Nr. 153 I "Hanseviertel-Ost/Wohnen". Abwägungs- und Satzungsbeschluss. Stadt Lüneburg/Ratsinformationssystem, 23. August 2018, abgerufen am 1. Juni 2024.
  53. Hansestadt Lüneburg. Bebauungsplan Nr. 153 II „Hanseviertel Ost/Gewerbe“. Planzeichnung. Stadt Lüneburg, 24. August 2018, abgerufen am 1. Juni 2024.
  54. Bebauungsplan Nr. 153 II "Hanseviertel-Ost/Gewerbe". Abwägungs- und Satzungsbeschluss. Stadt Lüneburg/Ratsinformationssystem, 23. August 2018, abgerufen am 1. Juni 2024.
  55. Wirtschaftsminister Althusmann übergibt Förderbescheid für web-netz Campus. Agentur webnetz, 7. April 2022, abgerufen am 1. Juni 2024.
  56. Werum bezieht neuen Standort in Lüneburg. Werum Software & Systems AG, 3. Juli 2023, abgerufen am 1. Juni 2024.
  57. Hansestadt Lüneburg. Bebauungsplan Nr. 153 III „Hanseviertel Ost/Bleckeder Landstraße“. Planzeichnung. Stadt Lüneburg, 2018, abgerufen am 1. Juni 2024.
  58. Bebauungsplan Nr. 153 III "Hanseviertel-Ost/Bleckeder Landstraße". Abwägungs- und Satzungsbeschluss. Stadt Lüneburg/Ratsinformationssystem, 19. September 2018, abgerufen am 1. Juni 2024.
  59. Denkmalatlas: Offizierskasino Schlieffen-Kaserne (ID: 30687796)