Shaul Oettinger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Shaul Oettinger (* 1922 als Paul Oettinger[1] in Regensburg) ist ein deutsch-israelischer Schriftsteller.

Shaul Oettinger war ein Sohn von Fritz und Else Oettinger. Der Vater hatte später eine gutgehende Rechtsanwaltspraxis und gehörte als FDP-Mitglied dem Rat der Stadt Regensburg an.[2] Er wanderte 1939 als Kind nach Palästina aus, wo er sich Shaul nannte. Er lebte zwanzig Jahre in einem Kibbuz und war aktiv am Aufbau des modernen Israel beteiligt. Ab 1961 lehrte er Hebräisch, Literatur, Geschichte und Philosophie in Köln, schrieb für den Hörfunk und leitete Studienreisen in den Nahen Osten.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Giselher Schmidt: Shaul Oettinger: Versöhnung von Christen und Juden. in: Rheinisch-Bergischer Kalender 1983. Heimatbuch für das Bergische Land. 53. Jahrgang. Heider-Verlag, Bergisch Gladbach. Seite 132.
  2. Giselher Schmidt: Shaul Oettinger: Versöhnung von Christen und Juden. in: Rheinisch-Bergischer Kalender 1983. Heimatbuch für das Bergische Land. 53. Jahrgang. Heider-Verlag, Bergisch Gladbach. Seite 132.