Silbersee (Stuhr)

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Silbersee
Silbersee mit Badestrand, August 2012
Geographische Lage Stuhr, Landkreis Diepholz, Niedersachsen
Ufernaher Ort Bremen
Daten
Koordinaten 53° 0′ 38″ N, 8° 44′ 58″ OKoordinaten: 53° 0′ 38″ N, 8° 44′ 58″ O
Silbersee (Stuhr) (Niedersachsen)
Silbersee (Stuhr) (Niedersachsen)
Höhe über Meeresspiegel f14,3 m
Fläche 7 hadep1
Maximale Tiefe 9 m

Besonderheiten

Baggersee

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Der Silbersee ist ein Baggersee in der Gemeinde Stuhr im Landkreis Diepholz. Der See, der in den 1960er Jahren beim Bau der Bundesautobahn 1 entstanden ist, liegt südlich von Moordeich und westlich von Brinkum direkt an der Autobahn. Der See, welcher als Badesee genutzt wird, ist größtenteils von Gehölzen umgeben. Im Süden und Westen befinden sich Campingplätze. Im Norden des Sees befinden sich zwei Strandbereiche. Hier befinden sich auch sanitäre Anlage und ein Imbiss.

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft beaufsichtigt seit 1971 in der Saison den Badebetrieb am Silbersee.[1] Seit Mitte der 1990er-Jahre findet im Sommer der Silbersee-Triathlon am Silbersee statt.[2]

Anfang des 21. Jahrhunderts traten wiederholt Probleme mit Blaualgen im Silbersee auf. Der See wurde daher 2006 mit einem Granulat saniert, welches Phosphat binden soll.[3] Nachdem erneut Blaualgen aufgetreten waren, wurde die Behandlung 2009[4] 2012[3] und 2017[5] wiederholt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Silbersee Stuhr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geschichte der DLRG und des Silbersees, Ortsgruppe Stuhr, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Abgerufen am 13. Januar 2023.
  2. Website des Silbersee-Triathlons. Abgerufen am 22. Oktober 2012.
  3. a b Gemeinde geht Ursachen für Blaualgen auf den Grund, Kreiszeitung, 17. November 2017. Abgerufen am 9. Februar 2018.
  4. Markus Tönnishoff: „Dann soll mein Kind nicht ins Wasser“, Weser-Kurier, 14. August 2012. Abgerufen am 22. Oktober 2012.
  5. Mit Bentophos gegen die Blaualgen, Kreiszeitung, 10. April 2017. Abgerufen am 9. Februar 2018.