Something to Sing About (2000)

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Film
Titel Something to Sing About
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2000
Länge 87 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Charlie Jordan
Drehbuch John R. Corts,
Jeff Durham,
Granville Emerson,
Peter Parros
Produktion John Shepherd
Musik James Covell
Kamera Joseph W. Calloway
Schnitt John Pipes, John Schmidt
Besetzung

Something to Sing About ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Charlie Jordan aus dem Jahr 2000 mit Darius McCrary in der Hauptrolle. Der Film wurde für das US-amerikanische Fernsehen gedreht, wo er am 10. Juni 2000 erstaufgeführt wurde.

Produziert wurde der Film von der Produktionsfirma World Wide Pictures, die sich zur Aufgabe gesetzt hat, die Lehren des Erweckungspredigers Billy Graham zu verbreiten.[1][2] Graham selbst hat einen Cameo-Auftritt im Film.[3]

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tommy ist ein Kleinkrimineller. Er trifft eine alte Lady namens Memaw. Sie bringt ihn dazu, sich seinem Talent, dem Gesang, zu widmen. Memaw ermutigt Tommy, in einen Kirchenchor einzutreten und dort zu singen. Mit Memaws Enkelin Lilly macht Tommy ein ganz spezielles Duett.

Tommys Freund G Smooth dagegen ist skeptisch und bleibt auf der Straße. Er versucht, Tommy wieder in die Drogenszene zurückzuziehen. Doch Tommy bleibt der Kirche und auch Lilly treu.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde in Los Angeles gedreht.[4]

Something to Sing About ist nicht zu verwechseln mit dem Musikfilm Musik in den Fäusten (Originaltitel: Something to Sing About) aus dem Jahr 1937 von Victor Schertzinger, in dem James Cagney die Hauptrolle spielt.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Redaktion von Rotten Tomatoes schrieb, der „herzerwärmende“ Film habe viel Geist und warte mit einigen großen Gesangstalenten auf.[5] Dr. Ted Baehr vom Movieguide bescheinigte dem Film, er vermittle „Hoffnung für jeden, der sich jemals allein oder entfremdet gefühlt habe“. Besonders christliche Organisationen äußerten sich positiv zum Film und lobten vor allem die Stimmung im Film, dazu etwa Michael Little, Präsident von CBN: „Eine inspirierende Geschichte.“[6], Phil Boatwright von The Dove Foundation: „Fesselnd und spirituell einträglich.“[6] oder Bob Ivers von Bob’s Reviews: „Der Film gab meiner Seele einen wundervollen Auftrieb. Die Figuren werden lebendig.“[6] Ramona Cramer Tucker schrieb in Today’s Christian Woman: „Mit Humor besprenkelt, blühender Romantik und der Wirklichkeit Gottes unfehlbarer Liebe.“[6] Paul F. Crouch, Präsident des Trinity Broadcasting Network, bescheinigt dem Film Einfluss in der Gesellschaft, indem er sagte: „Genau ins Schwarze. [Der Film] wird die geöffnete Wunde in unserer Gesellschaft aufdecken.“[6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Historical Background der WWP (Memento vom 9. Januar 2008 im Internet Archive), abgerufen am 9. Januar 2008
  2. FAQ der WWP auf billygraham.org (Memento vom 17. Dezember 2007 im Internet Archive), abgerufen am 9. Januar 2008.
  3. IMDb-Eintrag, abgerufen am 9. Januar 2008.
  4. Filming locations für Something to Sing About, abgerufen am 9. Januar 2008.
  5. Something to Sing About. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 8. Mai 2021 (englisch).
  6. a b c d e Kritikenübersicht auf der Webseite des Films, www.somethingtosingabout.com