Stefan Jorda
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Stefan Jorda (* 1963)[1] ist ein deutscher Physiker und Wissenschaftsjournalist.
Jorda studierte Physik in Darmstadt und Rio de Janeiro und promovierte 1992 in theoretischer Festkörperphysik bei U. Rößler in Regensburg (Exzitonen und Exziton-Polaritonen in Quantentrögen).
Jorda war 1999 bis 2015 Chefredakteur des Physik Journals (bis 2002 Physikalische Blätter), der Hauszeitschrift der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. Davor war er drei Jahre Redakteur der Zeitschrift. Anschließend wurde er Geschäftsführer der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung.
2015 erhielt er die Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik der Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG).
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- mit Max Rauner: Big Business und Big Bang. Berufs- und Studienführer Physik, Wiley-VCH, 2. Auflage 2008
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Matthias Bartelmann, Cornelia Denz, Ulrich Eberl, Achim Richter, Würdigung zum Ende seiner Zeit als Chefredakteur, Physik Journal, 2015, Nr. 8/9, S. 6
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Stefan Jorda im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kurze Biographie in Physikalische Blätter, September 1995, S. 874
Personendaten | |
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NAME | Jorda, Stefan |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Physiker und Wissenschaftsjournalist |
GEBURTSDATUM | 1963 |