Sunflower (2023)

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Film
Titel Sunflower
Produktionsland Australien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2023
Länge 82 Minuten
Stab
Regie Gabriel Carrubba
Drehbuch Gabriel Carrubba
Produktion Zane Borg,
Gabriel Carrubba
Musik Marlon Grunden
Kamera Martine Wolff
Schnitt Shannon Michaelas
Besetzung
  • Liam Mollica: Leo
  • Luke J. Morgan: Boof
  • Daniel Halmarick: Tom
  • Olivia Fildes: Monique
  • Nelson Blattman: Gianni
  • Elias Anton: Derek
  • Jacob Pontil-Scala: Cam
  • Mia Barrett: Carly
  • Mark Muo: Remi
  • Uisce Goriss-Dazeley: Pickles

Sunflower ist ein Filmdrama von Gabriel Carrubba. Die Premiere des in Melbourne spielenden Coming-of-Age-Films, in dem sich ein 17-Jähriger in seinen besten Freund verliebt, erfolgte im Juni 2023 beim Sydney Film Festival.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der 17-jährige Leo besucht in Melbourne die Highschool, betrinkt sich auf Partys, schreibt dennoch gute Noten und hat eine Freundin. Als er sich zunehmend zu seinem besten Freund Boof hingezogen fühlt, gerät Leo in eine Identitätskrise.[1]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regie führte Gabriel Carrubba, der auch das Drehbuch schrieb. Es handelt sich bei Sunflower nach den Kurzfilmen Born to Die und Hopeless Paradise um Carrubbas Spielfilmdebüt.

Liam Mollica und Luke J. Morgan spielen in den Hauptrollen Leo und Boof.[1] Mollica spielte zuvor in zwei Kurzfilmen und in sieben Folgen der Fernsehserie Nowhere Boys. Morgan spielte ebenfalls in einigen Kurzfilmen und war in dem Thriller The Xrossing von Steven J. Mihaljevich in einer Hauptrolle zu sehen. Daniel Halmarick, der in der Rolle von Tom zu sehen ist, gibt in Sunflower sein Schauspieldebüt. Elias Anton, bekannt aus Goran Stolevskis Tragikomödie Of an Age, spielt in einer Nebenrolle Boofs älteren Bruder Derek.[1][2] In weiteren Rollen sind Olivia Fildes als Monique, Nelson Blattman als Gianni und Jacob Pontil-Scala als Cam zu sehen.

Die Weltpremiere von Sunflower fand am 15. Juni 2023 beim Sydney Film Festival statt.[1] Im August 2023 wurde der Film beim Melbourne International Film Festival gezeigt.[3] Ende Oktober, Anfang November 2023 wurde er beim Brisbane International Film Festival gezeigt[4] und hiernach beim Melbourne Queer Film Festival.[5] Im Februar 2024 wurde er beim Queer Screen Mardi Gras Film Festival in Sydney vorgestellt.[6] Ende April 2024 wird der Film beim Outshine Film Festival gezeigt.[7]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Melbourne International Film Festival 2023

  • Aufnahme in die Top 10 Feature Films beim Publikumspreis[8]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Sunflower. In: sff.org. Abgerufen am 10. Mai 2023.
  2. Stephen A Russell: Sunflower. In: timeout.com, 16. August 2023.
  3. Sunflower. In: miff.com. Abgerufen am 11. Juli 2023.
  4. Sunflower. In: biff.com. Abgerufen am 2. Oktober 2023.
  5. Melbourne Queer Film Festival reveals 2023 program. In: australianpridenetwork.com, 16. Oktober 2023.
  6. Sunflower. In: queerscreen.org. Abgerufen am 16. Januar 2024.
  7. Trae DeLellis: Outshine Film Festival's Mission Is to Show the LGBTQ Community They Are Loved. In: Miami News Times, 15. April 2024.
  8. Audience Award. In: miff.com. Abgerufen am 31. Januar 2024.